Die Welt des Bezahlens und die Märkte im Zahlungsverkehr befinden sich im Wandel. Nach Meinung vieler Experten werden digitale Währungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Allerdings gibt es hierzu auch skeptische Stimmen.
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Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Die Digitalisierung stellt Banken und Versicherer vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig ist sie der Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung der Branche. Eine neue Studie gibt spannende Einblicke, wo Deutschlands Finanzindustrie derzeit steht.
Was bringt die Zukunft? Eine aktuelle Studie offenbart, wie gespalten die Menschen auf diese Frage antworten: Die Hälfte von ihnen zeigt sich zuversichtlich, die andere sorgt sich. In Deutschland ist man ein wenig optimistischer als in anderen Ländern.
Die Corona-Krise hat auch die Finanzindustrie zur Arbeit aus dem Homeoffice gezwungen. Damit wird das Bild eines typischen Arbeitsplatzes auf den Kopf gestellt. In Zukunft steht der flexible Nutzer im Mittelpunkt, unterstützt von modernen Digitalisierungstools.
Der digitale Euro ist in aller Munde. Das ist kein Wunder, denn der EZB-Rat wird zeitnah beschließen, ob und gegebenenfalls wie er zur Einführung kommen könnte. Dabei kann er sich der Unterstützung der EU-Politik sicher sein und bereits in 5 Jahren Wirklichkeit werden.
Damit das Büro eine Zukunft hat, muss es den Mitarbeitern einen Mehrwert bieten. Eine Collaboration Software und Laptop reichen nicht mehr aus, um innerhalb und außerhalb des Büros effektiv und produktiv zu sein. Es muss völlig neu gedacht werden.
Auch nach Corona bleibt die digitale Transformation für Banken und Sparkassen eine Herkulesaufgabe. Zugleich hat der Weg zur digitalen Bank kein Ende und damit den Charme einer Sisyphusarbeit, denn das Ziel entwickelt sich permanent weiter.
Die Arbeitswelt wandelt sich in den kommenden zehn Jahren: Home Office, Automatisierung und Digitalisierung bedeuten für Millionen von Beschäftigten eine Zäsur. Zudem müsse massiv fortgebildet und umgeschult werden. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Wie kann die Gesellschaft von der Digitalisierung profitieren, ohne dabei zu sehr von den Internetgiganten abhängig zu sein? Datengenossenschaften können eine Lösung sein, mit denen sich die persönliche und wirtschaftliche Datensouveränität zurückgewinnen lässt.
Während sich Banken und ihre Kunden langsam beginnen, von der Corona-Krise zu erholen, sehen sie sich einer stark veränderten Welt gegenüber. Jetzt muss die Weichenstellung erfolgen, um in der neuen Normalität erfolgreich zu sein.
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat Mai standen Arbeitgeberattraktivität, Plattformen, die Verbrauchersicht auf Strafzinsen sowie Dogmen im Banking im Zentrum des Leserinteresses.
Kommt nach Corona das große Wirtschaftswunder, so wie einst nach dem Zweiten Weltkrieg? Eine aktuelle Studie befasst sich mit den Voraussetzungen für einen solchen Boom und zeigt, wie produktiv die Industrie nach der Krise werden könnte.
Nach der Corona-Krise rechnen die meisten deutschen Konzerne mit einer schnellen Erholung. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie und auch, welche Stellung Deutschland in Bezug auf Investition und Wachstum im internationalen Vergleich einnimmt.
Teilzeitmodelle sind inzwischen in vielen Unternehmen etabliert. Dagegen ist Topsharing noch wenig verbreitet. Dabei bietet es sowohl für Mitarbeiter wie für Unternehmen Mehrwerte. Die Stadtsparkasse Düsseldorf macht jetzt den Praxistest.
Eine neue Studie zeigt: Online-Shopping erlebt einen Boom und deutsche Verbraucher können das Ende der Pandemie kaum erwarten, um sich anschließend wieder etwas zu gönnen. Besonders Reisen und soziale Interaktionen werden vermisst.
Schon vor Corona waren Arbeitsqualität und Flexibilität in Banken hoch. Eine aktuelle Studie im privaten Bankgewerbe zeigt: Beides hat sich durch den Homeoffice-Schub der Pandemie insgesamt noch einmal verbessert. Das „neue Normal“ wird besser sein als das alte.
Das eigene Haus als Altersvorsorge ist ein Klassiker. Aber was, wenn die Rente für die laufenden Kosten und den Alltag nicht ausreicht? Die Immobilie wirft keine weitere Liquidität ab. Mit „Equity Release“ haben sich Modelle entwickelt, die dieses Problem lösen.
Die durch die Pandemie beschleunigte Digitalisierung hat das Vertrauen in Künstliche Intelligenz erhöht. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie. Sie zeigen aber auch, dass noch wesentliche Aufgaben offen bleiben, für die KI noch nicht genutzt werden kann.
Startups im Wert von über 1 Mrd. USD nennt man Einhörner. Weltweit gibt es davon mehr als 650. Über 110 dieser Unicorns sind FinTechs. Eine Übersicht zeigt, aus welchen Ländern und Bereichen sie kommen.
Der deutsche BIP-Zuwachs dürfte 2021 unter dem Durchschnitt der Euro-Länder bleiben. Die Politik sollte folglich alles unterlassen, was den konjunkturellen Aufschwung beeinträchtigen könnte. Allerdings herrschen im Wahljahr sehr spezielle Verhaltensmuster.
Trotz der öffentlichen Diskussion, dass die Corona-Krise die Digitalisierung vorantreibe, zeigt eine aktuelle Umfrage das Gegenteil. Führungskräfte und Bevölkerung sind sich einig, dass der Stand der Digitalisierung in Deutschland immer noch kritisch ist.
Nach einer langen Phase der Preisstabilität steigen jetzt die Zinsen, es werden Warnungen ausgesprochen und die Zeitungen fragen besorgt: Ist die Inflation zurück? Die Antwort lautet nein, denn…
Mit der Corona-Pandemie befürchteten viele Einbrüche im Crypto Valley. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Sorgen unbegründet waren. Im Gegenteil: Die Zahlen zeigen, dass das schweizerische Blockchain-Ökosystem stärker denn je wächst.
Nach rund einem Jahr der Corona-Pandemie, zeigt eine Studie, dass der Optimismus hinsichtlich des weltweiten Wachstums bei den Wirtschaftsführern stark wächst. Gleichzeitig wachsen allerdings auch die Sorgen der CEOs in verschiedenen Bereichen.
Frauen sind einerseits am Arbeitsmarkt begehrt – weil qualifizierte Kräfte rar sind. Andererseits werden sie von Bank-Arbeitgebern immer noch mitunter missachtet – weil Karriere vorzugsweise den Männern offensteht. Hier finden Frauen die besten Arbeitgeber bei Kreditinstituten für Frauen.
Welche strukturellen Veränderungen prägen die Bankenbranche in Deutschland? Für eine nachhaltig erfolgreiche Positionierung im (internationalen) Wettbewerb ist die Identifikation relevanter Treiber sowie eine systematische Auseinandersetzung mit diesen unabdingbar.
Während etablierte Banken den Zahlungsverkehr wiederentdecken, sind FinTechs und BigTechs dabei, sich Anteile am Kuchen zu sichern. Der Markt für Payments und Zahlungsdienstleistungen ist in Bewegung und der Wettbewerb nimmt zu.