Das Kernziel jeden Unternehmens sollte darin bestehen, Kunden besser zu bedienen. Banken und Sparkassen bilden hiervon keine Ausnahme. Digitalisierung, Open Banking und Daten können dazu beitragen. Auch die Kundenerfahrung spielt eine wichtige Rolle.
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Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
In seinem Buch „Zukunft einfach machen“ hält Leonhard Zintl ein Plädoyer für das Land der 100.000 Wirtschaftswunder und zeigt, welche Erfolgsprinzipien hinter solchen Wundern stehen. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Die Pandemie zwingt Verbraucher ins Digitale – eine aktuelle Studie legt jedoch nahe, dass sich das Konsumverhalten wieder zugunsten analoger Dienstleistungen verschieben wird. Besonders bei den Deutschen sind digitale Angebote vergleichsweise unbeliebt.
Durch die Einführung eines digitalen Euro könnte Europa in der Digitalisierung einiges aufholen. Eine Studie zeigt: Trotzdem ist die deutsche Finanzbranche bei der Einführung noch uneinig. Eine Mehrheit befürchtet Risiken für die eigenen Geschäftsmodelle.
Obwohl die Corona-Pandemie gänzlich die Ressourcen der Unternehmen beansprucht, zeigt eine Studie, dass der Klimaschutz nach der Pandemie für Führungskräfte ein wesentliches Thema bleibt – und eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.
Der Handlungsdruck für Unternehmen erhöht sich permanent, wenn es um ihren ökologischen Fußabdruck geht. Doch ein nachhaltiges Geschäftsmodell bringt für Unternehmen nicht nur Herausforderungen, sondern hat auch einiges zu bieten, zeigt eine neue Studie.
Konnte sie es wirklich geschafft haben? Langsam glaubte sie es tatsächlich. Sie hatte ihre Chefs endlich überzeugt. Da war sich Charlotte Berger-Wegschmitt, die Nachhaltigkeitsbeauftragte eines der größten Investmentfonds Europas, sicher.
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat Juli standen die Themen Prozessoptimierung und verschiedene Aspekte des Kundenverhaltens im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Klassische Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung, ihre digitale Präsenz auszubauen, ohne dabei ihr Filialgeschäft und damit den unmittelbaren Kontakt zu ihren Kunden aufzugeben. Branchenspezifische mobile Lösungen können hierbei wirkungsvoll unterstützen.
Eine Umfrage zeigt, dass der Anteil der Kunden, die ihre Hausbank schon einmal gewechselt haben, in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Eine Analyse zeigt, wie bedrohlich dies für Banken und Sparkassen ist.
Kryptowährungen wie Bitcoin stehen für viele bisher als Investitions- oder Spekulationsobjekte. Doch die neuen Blockchains haben das Potenzial, große Innovationen in zahlreichen Gesellschaftsbereichen auszulösen.
Im heutigen Rückblick auf spannende Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen zwei Themenblöcke im Blickpunkt: Open Banking und die Sicht der Kunden sowie die Diskussionen um die Einführung digitaler Währungen.
Teile der Generation Z stellen derzeit einiges in Frage. Eine Studie hat untersucht, welche Erwartungen junge Menschen haben und wie sie in die Zukunft schauen. Auch die Einstellungen zu Unternehmen und Marken beobachtete man.
Die Corona-Pandemie verändert das Nutzerverhalten im Banking nachhaltig. Institute müssen einen Spagat zwischen dem Einsatz neuer digitaler und den Anforderungen älterer, weniger digitalaffiner Kunden meistern. Schwindende Kundenloyalität erhöht den Handlungsdruck.
Geld und Zahlungsverkehr verändern sich mit den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen. Die EZB hat beschlossen, die Einführung eines digitalen Euro zu prüfen. Dabei sind zahlreiche wichtige Fragen zu klären.
Die Europäische Zentralbank will die Einführung eines digitalen Euros nun in einem zweijährigen Projekt prüfen. Unterdessen geht der Wettlauf der Kryptowährungen und digitalen Tokens unverändert weiter.
In seinem Bestseller „Es lebe der Generalist!“ analysiert David J. Epstein Persönlichkeiten aus Gegenwart und Geschichte und zeigt, warum Generalisten in einer spezialisierten Welt der Veränderung mehr Erfolg haben.
Dank der Berichtspflicht von Banken und Sparkassen erhalten Verbraucher einen Überblick über die Nachhaltigkeit ihrer Bank. Eine aktuelle Studie schafft Klarheit, welche Strategien Finanzinstitute ergreifen, um nachhaltiger zu werden – und welche nicht.
War das Homeoffice vor März 2020 in der Finanzbranche eher die Ausnahme, so sind inzwischen neue Formen der Arbeitsgestaltung die Regel. Je besser dabei die digitale Infrastruktur für Mitarbeiter wie Kunden ist, desto vielversprechender ist die unternehmerische Wertschöpfung.
FinTech hat dem Finanzsektor bemerkenswerte Veränderungen gebracht. Neue Technologien befeuern den Trend weiterhin. Banken können viele Vorteile daraus ziehen, wenn sie Teil der FinTech-(R)Evolution werden.
Durch die Corona-Pandemie hat sich das Einkaufs- und Bezahlverhalten der Konsumenten stark verändert. Eine aktuelle Studie nährt die Vermutung, dass diese Veränderungen nachhaltig sein werden.
Der Gesamtwert der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt hat ein neues Rekordniveau erreicht. Gegenüber dem Vorjahr gab es einige Verschiebungen. An die Spitze ist ein alter Bekannter zurückgekehrt und auch deutsche Unternehmen sind vertreten.
Als die US-Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez 2019 mit Schulden den Green New Deal finanzieren wollte, erregte das die Gemüter. Am Finanzplatz Hamburg ist diese Modern Monetary Theory – kurz MMT – längst präsent. Doch wer zahlt die Zeche?
Hierzulande, aber auch international steht die Bankfiliale im Mittelpunkt einer intensiven Diskussion um Digitalisierung, Kostensenkung und verändertes Verbraucherverhalten. Der Kunde und sein tatsächlicher Bedarf werden dabei oft vergessen.
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat Juni standen praktische Fallstudien zur Nutzung von Datenanalysen sowie neuen Führungsmodellen im Blickpunkt. Auch das Büro der Zukunft und das Banking von übermorgen fand reges Interesse.
Das Arbeiten von Zuhause aus macht es den Banken schwer, gegen Finanzkriminalität vorzugehen. Vor allem Probleme mit der Technik, der Zugang zu Unternehmens-Ressourcen und ein Mangel an Fachkräften lähmen die Institute. Das legt eine neue Studie offen.
Eine aktuelle Analyse hat die Nachhaltigkeit von Vermögensverwaltern überprüft. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Nicht überall wo ESG draufsteht, ist es in der Anlage auch tatsächlich drin.