Ransomware-Angriffe werden immer gefährlicher – vor allem auch für kritische Infrastrukturen, wie die Finanzbranche. Der jährliche Schaden dieser Angriffsart belief sich 2021 auf ca. 24,3 Mrd. Euro. Kein Wunder: Erpressung ist ein lukratives Geschäft.
Artikel zu Technologie
Entwicklungen und Trends im Bereich Technologie für Banken
Einer aktuellen Studie zufolge verabschieden sich immer mehr Kreditinstitute von ihrer langjährigen Abhängigkeit von veralteten Mainframe-Technologien und verlagern einen großen Teil ihrer Kerngeschäftsfunktionen in die Cloud.
Die Digitalisierung steht nicht still, und immer wieder neue Vorgaben im IT-Bereich stellen Banken häufig vor Herausforderungen. Auch die Sparkasse Münsterland war betroffen – ein neues IT-Service-Management-System musste dringend her.
Kreditinstitute sollten sich lieber gleich für das richtige Business-Process-Management-Tool entscheiden – ein Umsatteln kann teuer und aufwändig werden. Damit die Entscheidung gelingt, werden in einer aktuellen Studie die wichtigsten BPM-Werkzeuge vorgestellt.
Der Einsatz von Big Data bietet Banken und anderen Finanzinstituten große Chancen, das eigene Geschäftsmodell neu auszurichten. Neben der passenden Technologie braucht es dafür jedoch auch eine klare Strategie und neue Partnerschaften.
Die Bankenbranche steht vor einem weiteren Innovationssprung: Low-Code unterstützt die Modernisierung bestehender Anwendungen, schnelle Neuentwicklungen und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Wie können Banken und ihre Partner von Low-Code profitieren?
Rentenansprüche, Sparraten, Vermögen – im Rentendschungel ist es schwer, den Überblick zu behalten. Viele Menschen stehen vor der Frage: Wie hoch ist meine Rente, reicht sie, wie viel muss ich noch sparen? Nun geht Altersvorsorge ganz einfach per Klick…
In einer aktuellen Studie nennen Unternehmen ihre wichtigsten IT-Ziele für 2022, wie sie derzeit Probleme und Aufgaben angehen und was das neue Geschäftsjahr für ihre Sparte bereithält. Drei Trends sind dabei besonders wichtig.
In der schönen neuen Arbeitswelt lauern große Gefahren. So gibt es in der Finanzbranche kaum noch Unternehmen, die von Cyber-Attacken verschont bleiben. Aber auch der Faktor Mensch und Schäden an der IT sind nicht zu unterschätzende Risiken.
Die enormen Potenziale von Künstlicher Intelligenz für Finanzdienstleister sind bekannt. Oftmals fehlt es in Kreditinstituten jedoch an konkreten Pilotprojekten. Drei mögliche Anwendungsfelder zeigen, wie KI in der Bankenwelt sinnvoll eingesetzt werden kann.
FinTechs haben gezeigt, wie eine flexible IT-Architektur zur Übernahme von Marktanteilen führen kann. Daraus ergibt sich die Frage, wie sich klassische Banken und Sparkassen aufstellen müssen, um in der technologischen Evolution nicht ausselektiert zu werden.
Keine andere Branche ist weltweit so stark von Cyber-Attacken betroffen wie der Finanzdienstleistungssektor. Doch woran liegt das? Wie stellen sich die Angriffe in der Regel dar? Und welche Verteidigungsmechanismen sollten Banken installieren?
Kreditinstitute können durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz enorme Kostenpotenziale erschließen. Viel zu oft konzentrieren sich Entscheider dabei jedoch nur auf das benötigte KI-Modell – und vernachlässigen zwei wesentliche Aspekte.
Im Buch „Chefsache Cybersicherheit“ stellt Thomas R. Köhler einen Rundum-Check vor, mit dem Unternehmen ihre Abwehr gegen Cyberkriminalität prüfen und verbessern können. Auch Nicht-IT-Fachleute lernen, worauf es ankommt.
Trotz Besserung in den vergangenen Jahren gibt es immer noch zu wenig IT-Kompetenz in den Vorständen und Aufsichtsräten der hundert größten Banken. Das zeigt eine aktuelle Studie. In einigen Ländern ist das ein größeres Problem als in anderen. Doch es gibt Auswege aus der Misere.
Im Zuge des Ukraine-Kriegs gerieten Kryptowährungen in die Kritik. Sie seien eine Möglichkeit, die Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. Doch ist die Blockchain-Technologie wirklich ein Vehikel dafür oder sind die Bedenken unbegründet?
Quantitatives Risikomanagement rückt mit COSO, IDW PS 340 n.F. und ISO 31000:2018 in den Vordergrund. Wird das klassische, qualitative Risikomanagement dadurch ersetzt? Keineswegs. Moderne Risikomanagement-Software ermöglicht eine sinnvolle Koexistenz.
Für Banken muss die Sicherheit immer an erster Stelle stehen, um sich und ihre Kundschaft vor finanziellen Schäden zu schützen. Herkömmliche Authentifizierungsmethoden reichen allerdings nicht mehr aus. Daher müssen sie jetzt sicherere Methoden einführen.
Das vergangene Jahr hat den Kunden reichlich Gelegenheit gegeben für aktives Trading. An Aktienmärkten, bei Rohstoffpreisen und alternativen Anlagen wie Krypto-Assets wechselten sich Rekordkurse und Marktkorrekturen ab. Wie gehen Bankinstitute damit um?
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Schwellenländer der Künstlichen Intelligenz deutlich offener gegenüberstehen als Industrienationen. Vor allem die Befragten aus Deutschland zeigten sich skeptisch – aber auch Franzosen, Briten und Amerikaner haben Vorbehalte.
Um die Zusammenarbeit zwischen Justitiaren und Mitarbeitern der Sparkassen-Finanzgruppe neu zu regeln, hat die DSV-Gruppe eine zentrale, KI-basierte Plattform eingeführt. Über die Hintergründe sprach ich mit dem Group Chief Digital Officer, Dr. Sascha Theissen.
Künstliche Intelligenz ist für Finanzdienstleister hochinteressant und der Bedarf an Anwendungen für effizientere Prozesse wächst stetig. Gleichzeitig gilt es, alle Regulierungsvorgaben zu erfüllen. Verfahren der „erklärbaren KI“ sind hierfür ein Schlüssel.
Das Internet der Dinge birgt ein gewaltiges wirtschaftliches Potenzial – vor allem in Industrieländern wie Deutschland. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Bis zum Jahr 2030 könnten vor allem drei Bereiche vom IoT profitieren.
Basierend auf der Blockchain-Technologie soll die Tokenisierung die Finanzbranche effizienter, transparenter und zugänglicher machen. Passiert das, wären ab 2030 jährliche Einsparungen von 4,6 Milliarden Euro drin. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Kaum jemand traut sich zu, die Folgen von Automatisierung und Digitalisierung abzuschätzen. Selbst die Führungskräfte sind verunsichert. Sie sehen den Technologiewandel als größte Aufgabe für das Personalmanagement. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Nicht jeder Krypto-Coin ist ein Stablecoin und nicht jede digitale Währung ist eine Kryptowährung. Nicht nur in einer Konversation sollte man diese Schlagwörter gekonnt platzieren. Ein gutes Verständnis der Unterschiede wird zukünftig zunehmend wichtiger für jeden von uns.
Nur wenige deutsche Unternehmen arbeiten bereits mit Blockchain. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Doch jene Betriebe, die es tun, halten große Stücke auf die Technologie. Vor allem Großunternehmen setzen sich mit ihr auseinander.