Privatbanken in Europa stehen vor tiefgreifenden strukturellen Veränderungen. Durch die Digitalisierung und die bevorstehenden Vermögensübergänge auf die nächste Generation kann eine Phase der Konsolidierung entstehen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Artikel zu Private Banking
Studien zu Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
2014 gab es weltweit über 900.000 neue Millionäre. Die meisten leben in Nordamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die aktuelle Marktentwicklung für Private Banking und Wealth Management.
Die weltweite Asset-Management-Branche befindet sich weiter im Aufwärtstrend, Vermögenswerte und Gewinne erreichen neue Rekordhöhen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dennoch gibt es einiges zu tun.
Wachsende Profitabilitätsansprüche sowie die zunehmende Preissensitivität der Kunden stellen auch in der Schweiz die Finanzdienstleister vor Herausforderungen. Eine aktuelle Studie zeigt die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse von externen Vermögensverwaltern.
Private Banking und Vermögensverwaltung sind und bleiben weltweit ein attraktives Geschäftsfeld. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Banken jedoch ihre Geschäftsmodelle jedoch den aktuellen Herausforderungen anpassen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Vermögende Privatkunden in Deutschland sind mit den Leistungen ihrer Wealth-Management-Anbieter sehr zufrieden. Dennoch sind sie offen für Alternativen. Eine aktuelle Studie untersucht die Anforderungen der Kunden an Betreuungsintensität und digitale Angebote.
Internationales Private Banking bleibt für Schweizer Banken trotz schärferer Steuervorschriften und neuer Regulierungen zentrales Standbein. Doch die Finanzplätze Singapur und Hongkong holen auf. Potenzial liegt vor allem im Geschäft mit den Superreichen.
Eine Studie hat untersucht, wie Wealth Manager ihre Produktivität verbessern und ihre Kundenbasis erweitern können und gibt dazu zehn Empfehlungen ab.
Laut einer aktuellen globalen Studie über Wealth Management gehen fast zwei Drittel der High-Net-Worth-Individuals davon aus, einen Großteil oder ihr gesamtes Vermögen innerhalb von fünf Jahren digital zu verwalten.
Gute Zeiten für das Private Banking: Die Zahl der Superreichen ist 2014 auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Nach einer aktuellen Studie der UBS gibt weltweit 2325 Milliardäre, 155 oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr.
Eine aktuelle Analyse des weltweiten Reichtums kommt zu dem Ergebnis, dass Finanzvermögen einen neuen Höchststand erreicht hat. Für das Private Banking und Wealth Management der Banken stellt dies eine gute Ausgangssituation dar.
Im Schweizer Private Banking haben sich Geschäftsmodelle, regulatorische Rahmenbedingungen, Wettbewerb, Kosten, Margen und Anlegerverhalten grundlegend verändert. In einer neuen Studie wird anhand von acht Thesen die Situation dieses wichtigen Private-Banking-Standorts analysiert.
Das herkömmliche Private Banking und Wealth Management ist nur unzureichend auf den Bedarf der neuen Generation der Erben eingestellt. Eine aktuelle Studie nennt zehn Erfolgsfaktoren für ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell.
Umfassende Informationen zur globalen Verteilung von Reichtum und Wohlstand. Blick in die geografischen Zentren und Prognosen für die wichtigsten Länder und Städte.