Während die Erträge der Vermögenden im Private Banking steigen, haben die der Banken abgenommen. Vier Trends kennzeichnen die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Artikel zu Private Banking
Studien zu Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
Technologie ist der Schlüssel zu einer vertieften, erlebnisorientierten Kundenbeziehung im Private Banking und Wealth Management. Nach Auffassung von Kunden und Berater ist Digitalisierung ein Muss.
Die Marktgegebenheiten der Schweizer Privatbanken haben sich im Vergleich zu den Vorjahren weiter verschlechtert. 2015 gaben zehn Prozent der Institute aufgrund sinkender Geschäftsergebnisse ihre Geschäftstätigkeit auf.
Weltweit nutzen fast zwei Drittel der vermögenden Privatkunden Online oder Mobile Banking aber nur ein Viertel der Private Banking Anbieter offerieren ihren Kunden digitale Kanäle jenseits von E-Mails. Wealth Management und Vermögensbetreuung müssen sich digitalen Strategien und Kanälen öffnen.
Berater und Kunden im Private Banking und Wealth Management verlangen nach neuen digitalen Werkzeugen. Bislang allerdings hinkt deren Implementierung hinterher, was auf beiden Seiten zu Unzufriedenheit führt.
In vielen Bereichen der Finanzdienstleistung entstehen aktuell neue, internetbasierte Geschäftsmodelle. Zudem wandeln sich die Möglichkeiten, mit Kunden zu kommunizieren und zu interagieren. Soziale Netzwerke spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle.
Die globalen Privatvermögen sind 2015 weltweit langsamer gewachsen als im Vorjahr. Dies zwingt die Banken und Vermögensverwalter im Wettbewerb um die reichen Kunden zu neuen maßgeschneiderten Strategien.
Das Aufkommen von automatisierten digitalen Lösungen (Robo Advice) für eine strukturierte Geldanlage stellt für die traditionelle Vermögensverwaltungsbranche eine ernsthafte Bedrohung dar. Eine umfassende Studie stellt den neuen Trend ausführlich vor.
Wie beurteilen Bankkunden die Angebote und Leistungen im Private Banking? Eine Studie vergleicht die Einschätzungen von vermögenden Privatkunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich.
Die digitale Generation ist weltweit ein wichtiger Wachstumsmarkt für Finanzdienstleistungsunternehmen. Dies gilt auch für die Bereiche Private Banking und Wealth Management. Eine Studie hat die Einstellungen, das Verhalten sowie die Präferenzen dieser Kundengruppe untersucht.
Alternative Investments werden bei Anlegern immer beliebter. Damit steigt auch die Sorge um die Risiken in diesem Bereich und der Ruf nach mehr Regulierung. Eine aktuelle Studie gibt einen Einblick in diesen interessanten Bereich.
Privatbanken in Europa stehen vor tiefgreifenden strukturellen Veränderungen. Durch die Digitalisierung und die bevorstehenden Vermögensübergänge auf die nächste Generation kann eine Phase der Konsolidierung entstehen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
2014 gab es weltweit über 900.000 neue Millionäre. Die meisten leben in Nordamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die aktuelle Marktentwicklung für Private Banking und Wealth Management.
Die weltweite Asset-Management-Branche befindet sich weiter im Aufwärtstrend, Vermögenswerte und Gewinne erreichen neue Rekordhöhen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dennoch gibt es einiges zu tun.
Wachsende Profitabilitätsansprüche sowie die zunehmende Preissensitivität der Kunden stellen auch in der Schweiz die Finanzdienstleister vor Herausforderungen. Eine aktuelle Studie zeigt die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse von externen Vermögensverwaltern.
Private Banking und Vermögensverwaltung sind und bleiben weltweit ein attraktives Geschäftsfeld. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Banken jedoch ihre Geschäftsmodelle jedoch den aktuellen Herausforderungen anpassen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Vermögende Privatkunden in Deutschland sind mit den Leistungen ihrer Wealth-Management-Anbieter sehr zufrieden. Dennoch sind sie offen für Alternativen. Eine aktuelle Studie untersucht die Anforderungen der Kunden an Betreuungsintensität und digitale Angebote.
Internationales Private Banking bleibt für Schweizer Banken trotz schärferer Steuervorschriften und neuer Regulierungen zentrales Standbein. Doch die Finanzplätze Singapur und Hongkong holen auf. Potenzial liegt vor allem im Geschäft mit den Superreichen.
Eine Studie hat untersucht, wie Wealth Manager ihre Produktivität verbessern und ihre Kundenbasis erweitern können und gibt dazu zehn Empfehlungen ab.
Laut einer aktuellen globalen Studie über Wealth Management gehen fast zwei Drittel der High-Net-Worth-Individuals davon aus, einen Großteil oder ihr gesamtes Vermögen innerhalb von fünf Jahren digital zu verwalten.
Gute Zeiten für das Private Banking: Die Zahl der Superreichen ist 2014 auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Nach einer aktuellen Studie der UBS gibt weltweit 2325 Milliardäre, 155 oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr.
Eine aktuelle Analyse des weltweiten Reichtums kommt zu dem Ergebnis, dass Finanzvermögen einen neuen Höchststand erreicht hat. Für das Private Banking und Wealth Management der Banken stellt dies eine gute Ausgangssituation dar.
Im Schweizer Private Banking haben sich Geschäftsmodelle, regulatorische Rahmenbedingungen, Wettbewerb, Kosten, Margen und Anlegerverhalten grundlegend verändert. In einer neuen Studie wird anhand von acht Thesen die Situation dieses wichtigen Private-Banking-Standorts analysiert.
Das herkömmliche Private Banking und Wealth Management ist nur unzureichend auf den Bedarf der neuen Generation der Erben eingestellt. Eine aktuelle Studie nennt zehn Erfolgsfaktoren für ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell.
Umfassende Informationen zur globalen Verteilung von Reichtum und Wohlstand. Blick in die geografischen Zentren und Prognosen für die wichtigsten Länder und Städte.