Die Bewältigung der Digitalisierung ist eine wichtige Hürde für Private Banking und Wealth Management. Erfolgreiche Anbieter aus diesem Bereich können ihre Gewinne bis 2022 deutlich steigern.
Artikel zu Private Banking
Studien zu Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
Robo Advice ist ein wichtiger aktueller Banking-Trend. Doch die neuen Modelle der digitalen Vermögensberatung sind nicht für alle Kundengruppen geeignet. Privatbanken und Vermögensverwalter brauchen daher eine klare Strategie.
Angesichts von Digitalisierung, Regulierung, zunehmendem Wettbewerb und Kostendruck muss sich die Investmentbranche in Deutschland neu erfinden. Die Zukunft gehört Spezialisten und Kostenführern.
Zehn Jahre nach dem Beginn der globalen Finanzkrise hat das weltweite Vermögen um 27 Prozent zugenommen. Die Schweiz belegt 2017 beim Vermögen pro Erwachsenem weiterhin den Spitzenplatz.
Weltweit ist das Marktpotential für Private Banking und Wealth Management deutlich angestiegen. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung gewinnen hybride Beratungsmodelle zunehmend an Bedeutung.
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Private Banking und Wealth Management stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Sie suchen nach Möglichkeiten und Chancen, um daraus ein langfristig erfolgreiches Geschäftsmodel zu entwickeln.
Robo Advisory oder schlicht Robo Advice hat sich zu einem nachhaltigen Trend im Bereich digitaler Finanzdienstleistungen entwickelt. Eine neue Studie gibt einen aktuellen Überblick.
Private Banking und Wealth Management stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veränderungen in der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung könnten für die Branche gefährlich werden.
Private Banking und Wealth Management weisen eine Innovationslücke auf. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung des Finanzsektors müssen vorherrschende Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden.
Schweizer und Liechtensteiner Privatbanken galten lange Zeit als Garant für Stabilität und Profitabilität. Seit Ausbruch der Finanzkrise durchlebt der Bereich jedoch einen tiefgreifenden Veränderungsprozess, dessen Ende nicht absehbar ist.
FinTechs und neue Technologien verändern etablierte Geschäftsmodelle im Banking. Robo Advice ist dafür ein anschauliches Beispiel. Die etablierten Banken und Sparkassen sollten sich mit eigenen Angeboten darauf einstellen.
Die Finanzvermögen wachsen deutlich an, in Deutschland allerdings langsamer als im Rest der Welt. Dennoch stehen Vermögensverwalter global weiter unter Druck. Digitalisierung und individuelle Kundenorientierung entscheiden über die Zukunft in Private Banking und Wealth Management.
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
Weltweit gehen Vermögensverwalter von weiterem geschäftlichem Wachstum aus. Sie sehen den technologischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung jedoch zunehmend als Gefahr für ihre Geschäftsmodelle.
Besonderes Markenzeichen von Private Banking und Wealth Management sollte sein, vermögende Kunden individuell und professionell zu beraten und betreuen. Doch zwischen Kunden und Beratern scheint es dazu unterschiedliche Auffassungen zu geben.
Private Banking und Wealth Management befinden sich in einem Umbruch. Bislang bewährte Geschäftsmodelle müssen angesichts neuer Herausforderungen auf den Prüfstand gestellt werden.
Im Private Banking und Wealth Management geht die Kundenloyalität einer Studie zufolge zurück. Vier von zehn Private Banking Kunden seien bereit, ihren Vermögensverwalter zu wechseln.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung erfasst nach und nach alle Bereiche. Aktuell liegt vor allem das Thema Robo Advice im Trend. Ein aktuelles Whitepaper zeigt die Möglichkeit einer Disruption der Vermögensverwaltung.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die weltweiten Vermögen aktuell langsamer wachsen. Gleichzeitig steigen Vermögensungleichheit und persönlich Verschuldung an.
Bankkunden nutzen zunehmend Mobile Banking, wollen aber auf traditionelle Zugangskanäle (noch) nicht verzichten. Für die traditionellen Kreditinstitute ist es daher wichtig, dass Kostensparen nicht Kundenzufriedenheit beeinträchtigt.
Auch Milliardäre haben so ihre Probleme. Zu diesen gehören vor allem der Erhalt und die Übertragung der angesammelten Vermögen. Eine Studie bietet Einblicke in die Vermögensentwicklung und Bedürfnisse dieser zweifellos hochattraktiven Zielgruppe für das Wealth Management der Banken.
Obwohl sich die meisten Schweizer und Liechtensteiner Banken dazu entschlossen haben, Schwarzgeld konsequent zu ächten, konnten beide Märkte ihre Position als bedeutende Offshore-Vermögensverwaltungszentren verteidigen. Dennoch stehen große Herausforderungen bevor.
Während die Erträge der Vermögenden im Private Banking steigen, haben die der Banken abgenommen. Vier Trends kennzeichnen die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Technologie ist der Schlüssel zu einer vertieften, erlebnisorientierten Kundenbeziehung im Private Banking und Wealth Management. Nach Auffassung von Kunden und Berater ist Digitalisierung ein Muss.
Die Marktgegebenheiten der Schweizer Privatbanken haben sich im Vergleich zu den Vorjahren weiter verschlechtert. 2015 gaben zehn Prozent der Institute aufgrund sinkender Geschäftsergebnisse ihre Geschäftstätigkeit auf.
Weltweit nutzen fast zwei Drittel der vermögenden Privatkunden Online oder Mobile Banking aber nur ein Viertel der Private Banking Anbieter offerieren ihren Kunden digitale Kanäle jenseits von E-Mails. Wealth Management und Vermögensbetreuung müssen sich digitalen Strategien und Kanälen öffnen.