Deutsche Konsumenten bevorzugen Bargeld beim Einkaufen und Bezahlen. Mobile Payment stößt hierzulande unverändert auf starke Sicherheitsbedenken. Dennoch glauben viele an eine Zukunft des bargeldlosen Bezahlens.
Artikel zu Payments
Aktuelle Studien zu Trend bei Payments und Zahlungsverkehr
Die zunehmende Digitalisierung des Lebens macht auch vor Bezahlsystemen nicht halt. Aufgrund der vielfältigen digitalen Möglichkeiten scheint vielen eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Kryptowährung und FinTechs tragen dazu bei.
Eine internationale Befragung zum Thema Bargeld zeigt widersprüchliche Ergebnisse. Auf der einen Seite hängen die Menschen an Münzen und Scheinen, auf der anderen Seite ist ihre Nutzung rückläufig. Und ein Drittel kann sich sogar eine Welt ohne Bargeld vorstellen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich Mobile Payment in Deutschland nur langsam entwickelt. Einheitliche Standards und integrierter Lösungen sind derzeit nicht vorhanden, wären aber wichtige Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz.
Neue digitale Technologien wie Blockchain, neue Standards bei Instant Payments und erweiterte regulatorische Anforderungen durch die PSD2 haben vielfältige Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr der Banken. Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung zum Zahlungsverkehr 4.0.
Weltweit verändern elektronische Bezahlsysteme die Art und Weise, wie Konsumenten bezahlen und Unternehmen Geld einnehmen. Doch bis sich Mobile Payment als Standard durchsetzt, dürfte noch einige Zeit ins Land gehen.
Eine Infografik zeigt zehn wichtige Trends im Bereich Payments und Zahlungsverkehr für das Jahr 2017 rund um die drei Kernbereiche Zahlungsinstrumente, Regulierungs- und Brancheninitiativen und wichtige Stakeholder-Strategien.
Jeder Verbraucher führt im Jahr durchschnittlich 720 Bezahlvorgänge aus. Eine aktuelle Studie geht der Frage nach, wie verlässliche Standards für Verbraucher beim Bezahlen in Europa aussehen sollten.
Bargeld kommt mehr und mehr in Verruf, weil es für Verbrechen und Terrorismusfinanzierung genutzt wird. Einige fordern seine Abschaffung, doch insbesondere Deutsche lieben es. Eine aktuelle Studie zeigt die Bedeutung von Bargeld in der digitalen Welt.
Im Bereich Zahlungsverkehr vollziehen sich derzeit fundamentale Veränderungen. Eine aktuelle Studie beleuchtet den Wandel und analysiert die wichtigsten Trends im europäischen Privatkunden- und Firmenkundensegment.
Bargeld bleibt favorisiertes Zahlungsmittel der Deutschen, die gegenüber Mobile Payment eher skeptisch sind. Hingegen erfreut sich Mobile Banking zur Verwaltung der alltäglichen Finanzgeschäfte zunehmender Beliebtheit bei Bankkunden.
Auch, wenn es auf absehbare Zeit keine Abschaffung des Bargelds geben wird, scheinen digitale Bezahlverfahren nur als weitere logische Konsequenz der Digitalisierung der Finanzdienstleistung. Eine aktuelle Studie skizziert die Chancen für die Banken.
Die Anzahl der europäischen Konsumenten, die regelmäßig ein mobiles Endgerät – Smartphone, Tablet oder Wearables – für Mobile Payment nutzen, hat sich im letzten Jahr verdreifacht. Auch Mobile Banking wächst weiter.
Der weltweite Zahlungsverkehr wächst unaufhaltsam. Regulierung, zunehmende Digitalisierung und FinTechs stellen die Teilnehmer am Markt vor neue Herausforderungen.
Die Angebote im Payment-Bereich verändern sich und damit auch das Kundenverhalten beim Bezahlen. Insbesondere mobile und kontaktlose Zahlungen gewinnen an Bedeutung, während P2P-Zahlungen und Bitcoins einen unverändert geringen Bekanntheitsgrad aufweisen.
Mobile Finanzdienste werden zukünftig fester Bestandteil unseres Alltags sein. Auch der Bereich Mobile Payment wird damit an Bedeutung gewinnen, wie die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen.
Die Nutzung von Mobile Payment in Deutschland soll sich in den nächsten fünf Jahren verdoppeln, so eine aktuelle Studie. Voraussetzung ist allerdings, dass mobiles digitales Bezahlen einfach und bequem anzuwenden ist.
Neue Technologien, Innovationen und der weit verbreitete Einsatz von Smartphones bewegen die Payment-Branche. Das Aufkommen von Kryptowährungen und neue Blockchain-Technologien sorgen dafür, dass sich der Zahlungsverkehr im Wandel befindet.
In Deutschland dominiert im stationären Einzelhandel immer noch die Barzahlung. Warum kommt Mobile Payment nicht in Schwung? Eine aktuelle Studie hat das Spannungsfeld rund um mobiles und kontaktloses Bezahlen am Point of Sale untersucht.
Banken und Sparkassen werden im Bereich Zahlungsverkehr besonders heftig von FinTech-Unternehmen attackiert. Ein aktueller Bericht liefert eine Übersicht zu wichtigen Themen und Trends aus den Bereich Payment und Zahlungsverkehr.
Die deutschen Konsumenten kennen die Vorteile von mobilen Bezahlsystemen, bleiben aber dennoch zögerlich. Wie eine aktuelle Studie zeigt, gibt es noch zu wenig Einsatzmöglichkeiten und es mangelt auch an überzeugenden Kundenlösungen.
Mobile Payment wird als Trend für die Zukunft angesehen. Doch welche Einstellungen haben die Menschen in Deutschland zu verschiedenen Zahlungsinstrumenten und wie bezahlen sie am Point-of-Sale? Eine aktuelle Studie gibt Auskunft darüber.
Mobile Payment setzt sich auch bei uns langsam aber sicher durch. Bereits ein Viertel aller Deutschen bezahlt mit dem Smartphone, so eine aktuelle Studie. Allerdings ist die Angst vor Datenmissbrauch und Hackerangriffen unverändert hoch.
Mobile Payment wird ja immer wieder kontrovers diskutiert. Eine aktuelle Befragung zeigt jedoch, dass für kontaktloses Bezahlen ohne Bargeld großes Interesse vorhanden ist. Und zwar sowohl auf Seiten des Einzelhandels als auch bei Konsumenten.
Eine aktuelle Studie zeigt den Status quo hinsichtlich innovativer Technologien für das Bezahlen im stationären Einzelhandel in Deutschland und gibt Hinweise, wie sich die Trends in der Zukunft entwickeln könnten.
Nach einer aktuellen Studie stehen zahlreiche neue Anbieter Schlange und wollen ein möglichst großes Stück vom Kuchen Zahlungsverkehr abbekommen. In den Überlegungen spielt insbesondere die Generation Y eine gewichtige Rolle.
Mobile Payment steht nach Ansicht vieler Experten vor einem Durchbruch. Die Zukunft wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. Wichtig ist vor allem, die Wünsche der Kunden zu berücksichtigen, die eine aktuelle Studie untersucht hat.