PayPal, Klarna und Co. machen, was sie wollen: Wenige Konzerne beherrschen den Markt für Zahlungsdienstleistungen. Der Verbraucher hat das Nachsehen. Eine aktuelle Studie zeigt, was sich für die Zukunft des Zahlungsverkehrs ändern muss.
Artikel zu Payments
Aktuelle Studien zu Trend bei Payments und Zahlungsverkehr
Deutsche und Österreicher stehen Request-to-Pay mittlerweile aufgeschlossen gegenüber. Und zwar so aufgeschlossen, dass die Zahlungsmethode für Banken der DACH-Region nicht einfach „nice to have“ ist, sondern ein Muss. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Für die Deutschen zählt bei der Auswahl einer Zahlungsmethode vor allem Sicherheit. Auch Einfachheit und Komfort haben hohe Bedeutung. Abseits der Fakten ist maßgeblich, wem die Kunden diese Attribute zuschreiben. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Der Deutsche ist ein Gewohnheitstier – Veränderungen steht er grundsätzlich skeptisch gegenüber. So ist das auch, wenn er Rechnungen begleichen muss. Das zeigt der europäische Vergleich einer aktuellen Studie. Doch es tut sich etwas in der Bundesrepublik.
Schecks, Bargeld und analog verarbeitete Zahlungen gehören der Vergangenheit an: Immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt setzen auf Online-Überweisungen. Das zudem öfter automatisiert. Wer hierbei Vorreiter ist, zeigt eine aktuelle Studie.
Lange las man davon, dass die Corona-Pandemie dem Trend zur Zahlung mit Smartphone oder Karte den entscheidenden Schub gegeben habe. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass sich die „kontaktlosen Zahlungsmethoden“ auch ohne die Pandemie durchgesetzt hätten.
Das Smartphone ist die Zukunft: Das Mobile Payment hat sich sowohl beim Online-Shopping als auch im stationären Handel zu einer festen Größe entwickelt. Unternehmer, die ihr Geschäft nicht anpassen, verlieren viel Geld. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Bis 2025 könnten digitale Wallets und „Buy Now, Pay Later“-Angebote den Großteil des Transaktionsvolumens im Online-Handel ausmachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Und auch vor dem Einzelhandel wird die Digitalisierung keinen Halt machen.
2021 war ein Jahr des Übergangs für die Zahlungsbranche. Open Payments – eine evolutionäre, von COVID-19 beförderte Entwicklung – wird die Konsolidierung der Branche weiter vorantreiben. Eine Studie sieht zehn Trends für Payments im Jahr 2022.
Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt inzwischen digital mit Smartphone oder Bankkarte. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem die Jüngeren zeigen sich offen für kontaktloses Zahlen. Interessant sind auch die Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Die Corona-Pandemie hat unsere Erwartungshaltung verändert: Die Deutschen erwarten, bargeldlos zahlen zu können – und ärgern sich darüber, wenn die Zahlungsmethode ihrer Wahl nicht verfügbar ist. Oft geben sie dann weniger Geld aus oder brechen den Kauf ab.
Die Zahlung mit dem Smartphone ist so beliebt wie nie. Vermutlich wird das auch so bleiben. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dazu habe vor allem die Corona-Pandemie beigetragen. Doch es gibt weiterhin große Unterschiede zwischen Altersgruppen und Geschlechtern.
Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch und ermöglicht zahlreiche neue Geschäftsmodelle. Voraussetzung sind abgestimmte automatisierte Zahlungsprozesse. Ein aktuelles Whitepaper zeigt die Perspektiven für den Zahlungsverkehr der Zukunft.
Der neue europäische Zahlungsstandard „Request to Pay“ steckt noch in den Kinderschuhen. Doch viele Unternehmen zeigen sich interessiert und geben in einer aktuellen Studie Auskunft darüber, wo sie die Technologie einsetzen können – und was sie sich noch wünschen.
Es ist schwer zu glauben, doch laut einer aktuellen Studie haben fehlgeschlagene Zahlungen die Weltwirtschaft im Jahr 2020 rund 119 Milliarden US-Dollar gekostet. Banken sind im Durchschnitt wesentlich stärker betroffen als andere Unternehmen.
Das Interesse der Wirtschaft am neuen europäischen Standard für Request to Pay ist groß, die Finanzdienstleister reagieren aber noch zurückhaltend. Dabei bietet der junge Markt beste Entwicklungschancen wie ein aktuelles Whitepaper zeigt.
Durch die Corona-Pandemie hat sich das Einkaufs- und Bezahlverhalten der Konsumenten stark verändert. Eine aktuelle Studie nährt die Vermutung, dass diese Veränderungen nachhaltig sein werden.
Zum Bezahlen, Registrieren oder Authentifizieren: QR-Codes gestalten den Alltag einfacher – mit und ohne Corona-Pandemie. Laut einer Studie hinterfragen nur wenige Nutzer die Sicherheit der Codes, was zu fatalen Sicherheitsbedrohungen führen kann.
Bedingt durch die Corona-Pandemie, hat sich das Bezahlverhalten, unabhängig vom Alter, in der Gesellschaft verändert. Insbesondere bargeldlos soll das Bezahlen sein und auch in Zukunft bleiben. Das geht aus den Ergebnissen einer neuen Umfrage hervor.
Gepusht von der Corona-Krise wurden 2020 neue Trends bei Technologien und beim Verbraucherverhalten eingeleitet. 2021 geht die Entwicklung weiter. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends, Herausforderungen und Chancen im Bereich Payments.
Eine aktuelle Studie hat den Effekt der Corona-Pandemie auf Einstellungen, Verhalten und Präferenzen der Verbraucher gegenüber Finanzdienstleistungen untersucht. Dabei zeigen sich große regionale Unterschiede.
Die Ungewissheit des Pandemie-Verlaufs in Zeiten der Corona-Krise beeinflusst die Einstellungen der Menschen zu ihren zukünftigen finanziellen Ausgaben. Eine aktuelle Analyse in 17 Märkten gibt Auskunft.
Die Corona-Pandemie hat bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten in ganz Europa einen Schub verliehen – auch in Deutschland. Eine Studie zeigt: Die Vorliebe für Bargeld hat in einem Maße abgenommen, für das es sonst wohl eine Generation gebraucht hätte.
Einer aktuellen Studie zufolge setzen Finanzinstitute im Zuge der Corona-Pandemie vermehrt Künstliche Intelligenz ein, um das Kundenerlebnis zu steigern. Das Potenzial kommt allerdings nicht zum Tragen, denn die Verbraucher erkennen wenig Nutzen oder Mehrwerte.
Einer Umfrage zufolge steigt die Akzeptanz der Deutschen von bargeldlosem und mobilem Bezahlen. Dennoch setzen viele in Zeiten von COVID-19 immer noch auf Bargeld und wollen darauf auch nicht verzichten.
Die Ansprüche an Zahlungsverkehrsanbieter wachsen und haben seit der Corona-Pandemie ein neues Hoch erreicht. Laut einer Studie setzen mehr und mehr Menschen auf das bargeldlose Bezahlen, wodurch Dienstleister zur Optimierung ihrer Services getrieben werden.
Eine aktuelle Studie untersucht Digitalisierungspotenziale am stationären Point of Sale und beleuchtet Erwartungen von Konsumenten und Einzelhändlern. Kassenlose Check-out-Lösungen könnten in Zukunft das Bezahlen verändern.