Sparkassen und Genossenschaftsbanken tun sich einer aktuellen Studie zufolge schwer die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Vor allem bei Gewerbekrediten besteht noch erhebliches Verbesserungspotential. Dabei sind geeignete Möglichkeiten vorhanden.
Artikel zu Studien zu Kundengruppen
Studien und Whitepaper rund um Retail Banking. Private Banking und das Firmenkundengeschäft.
Die Bedeutung von digitalen Assets – von Kryptowährungen bis zu Tokens – für vermögende Kunden steigt. Vermögensverwalter und Privatbanken müssen die Komplexität der Krypto-Technologie in den Griff bekommen und Sicherheitsbedenken adressieren.
Banken und Sparkassen entwickeln auch im Firmenkundenbereich eine digitale Angebotspalette Aktuell rangiert diese jedoch noch deutlich hinter der des Retail-Bankings und kann die Anforderungen des Mittelstands nur teilweise erfüllen.
Intelligente Automatisierung, datengetriebene Compliance und tiefgreifende Kundenanalysen verändern das Kapitalmarktgeschäft. Eine aktuelle Studie untersucht die wichtigsten Trends für 2020 und darüber hinaus und zeigt Handlungsoptionen auf.
Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends, Herausforderungen und Chancen im Firmenkundengeschäft der Banken für 2020 und darüber hinaus und zeigt, wie die Institute technologische Innovationen nutzen können, um zukunftsfähig zu werden.
Im Wealth Management findet der Wandel von einem produktgesteuerten zu einem erfahrungsgesteuerten Ansatz statt. Dem besseren Kundenverständnis kommt dabei entscheidende Bedeutung zu. Eine Studie untersucht die wichtigsten Trends und zeigt strategische Perspektiven auf.
Der digitale Umbruch führt zu verändertem Kundenverhalten und damit zu neuen Kundengruppen. Eine aktuelle Analyse identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen, auf die sich Banken und Sparkassen einstellen müssen.
Angesichts neuer Wettbewerber und Technologien ist das Retail Banking vielfältigen Herausforderungen ausgesetzt. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends für 2020 und darüber hinaus und zeigt, wie Kreditinstitute wettbewerbsfähig bleiben können.
Der Verdrängungswettbewerb im deutschen Corporate-Banking nimmt bedrohliche Züge an. Erstmals seit der Finanzkrise deckt die Eigenkapitalrendite im Firmenkundengeschäft der Banken nicht mehr die Eigenkapitalkosten.
Eine aktuelle Studie untersucht die sich wandelnde Bedeutung der Bankfiliale in Deutschland anhand der Bedürfnisse von Verbrauchern und beleuchtet Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Banken und Sparkassen.
Die deutschen Kreditinstitute haben laut einer aktuellen Studie ein massives Vertrauensproblem mit negativen Folgen für Erträge und die zukünftige Wettbewerbssituation. Denn neue Anbieter setzen die Branche mit kundenorientierten Angeboten massiv unter Druck.
Eine neue Studie hat die Auswirkungen von Basel IV auf Wirtschaft, Banken und Kunden untersucht. Demnach könnten die geplanten neuen Eigenkapitalregeln teuer werden.
Die Bankenwelt steht vor einem grundlegenden Umbruch. Immer mehr Digitalkunden und neue Wettbewerber verändern den Markt. Damit sich Bankfilialen im Mix der Vertriebskanäle behaupten können, muss sich ihre Funktion drastisch ändern.
Bankkunden stellen immer höhere Anforderungen an ein umfassendes und personalisiertes Leistungsangebot. Dies stellt Kreditinstitute vor erhebliche Herausforderungen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Es fehle insbesondere an der notwendigen Kreativität.
McKinsey sieht in einer Studie erheblichen Gegenwind für das europäische Private Banking. In dem profitablen Markt weise Vieles auf die Notwendigkeit einer grundlegenden Transformation hin.
Das Firmenkundengeschäft galt lange Zeit als letzter zuverlässiger Ertragsbringer der deutschen Kreditwirtschaft. Doch Margendruck und verschärfter Wettbewerb lassen die Erträge stagnieren. Eine aktuelle Studie zeigt einen Ausweg.
Wie viele Bundesbürger nutzen Online-Banking? Bleiben die Kunden ihrer Hausbank treu und welche Zukunft hat die Filiale? Antworten und Zahlen zu diesen und weiteren Fragen bietet eine aktuelle Studie.
Die Rahmenbedingungen für Finanzinstitute sorgen für steigende Kosten und sinkende Erträge. Die Branche sucht nach neuen Geschäftsmodellen und Wegen, die Profitabilität zu steigern. Eine aktuelle Studie zeigt die Schwerpunkte.
Die Antworten vieler Banken auf die aktuellen Herausforderungen sind verhalten. Um die digitale Transformation erfolgreich zu bewältigen sind nicht nur neue Technologien erforderlich, sondern ein grundlegender strategischer und kultureller Wandel.
Wer nutzt eigentlich Ratenkredite? Eine aktuelle Studie ist der Frage nachgegangen und hat Nutzung, Struktur und Verwendungszwecke von Konsumentenfinanzierungen analysiert. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend.
Trotz erheblicher Anstrengungen und Investitionen bleibt bei vielen Kreditinstituten der erwartete Erfolg durch die Digitalisierung aus. Eine aktuelle Studie beleuchtet die Gründe und zeigt, wie man den Wandel beschleunigen kann.
Wie kann Blockchain-Technologie zur Finanzierung von nachhaltiger Infrastruktur genutzt werden? Eine Studie zeigt anhand von vier Fallstudien Potentiale und mögliche Anwendungsgebiete.
Trotz anhaltender Ausdünnung der Filialnetze deutscher Banken und Sparkassen und des Trends zur Digitalisierung von Bankdienstleistungen bestimmt der persönliche Kontakt noch immer die Kommunikation zwischen KMUs und Kreditinstituten.
Wirtschaftlich schwache Zeiten bieten gute Chancen für Fusionen und Übernahmen, mit denen Unternehmen ihr Kerngeschäft erweitern können. Einer aktuellen Studie zufolge ist die Rendite solcher Transaktionen deutlich höher.
Die Entfernung zur nächstgelegenen Bankfiliale spielt für die Deutschen eine wichtige Rolle. Der bundesweite Rückgang der Zweigstellennetze könnte daher – einer Analyse von DB Research zufolge – zu einem Teufelskreis führen.
Die Berücksichtigung von Umwelt- und Nachhaltigkeit ist Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels unserer Gesellschaft. Grüne Geldanlagen machen da keine Ausnahme und werden sich als dauerhafter Trend etablieren.
Die Deutschen sammeln immer mehr Liquidität an. Insgesamt liegen – trotz niedriger Zinsen – über 1,5 Billionen Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten. Die Anzahl der Konten scheint hingegen rückläufig zu sein.