Vermögende Privatkunden in Deutschland sind mit den Leistungen ihrer Wealth-Management-Anbieter sehr zufrieden. Dennoch sind sie offen für Alternativen. Eine aktuelle Studie untersucht die Anforderungen der Kunden an Betreuungsintensität und digitale Angebote.
Artikel zu Studien zu Kundengruppen
Studien und Whitepaper rund um Retail Banking. Private Banking und das Firmenkundengeschäft.
Internationales Private Banking bleibt für Schweizer Banken trotz schärferer Steuervorschriften und neuer Regulierungen zentrales Standbein. Doch die Finanzplätze Singapur und Hongkong holen auf. Potenzial liegt vor allem im Geschäft mit den Superreichen.
Bei einer Vielzahl von Multikanalbanken wird derzeit die Zukunft des Zweigstellennetzes diskutiert und analysiert. Ein Whitepaper zeigt Möglichkeiten auf, Ineffizienzen zu identifizieren und die Profitabilität zu verbessern.
Eine Studie hat untersucht, wie Wealth Manager ihre Produktivität verbessern und ihre Kundenbasis erweitern können und gibt dazu zehn Empfehlungen ab.
Filialbanken müssen auch den Vertriebserfolg in ihren Geschäftsstellen steigern, um diesen teuren Kanal am Leben zu erhalten. Ein aktuelles E-Book zeigt hierfür Ansatzpunkte auf.
Nach einer Phase der Unsicherheit zeigen sich die Märkte für das Geschäft mit Unternehmenskunden langsam wieder zuversichtlicher. Vor allem Institute mit klarer Positionierung und einem soliden Geschäftsmodell haben gute Chancen.
Laut einer aktuellen globalen Studie über Wealth Management gehen fast zwei Drittel der High-Net-Worth-Individuals davon aus, einen Großteil oder ihr gesamtes Vermögen innerhalb von fünf Jahren digital zu verwalten.
Gute Zeiten für das Private Banking: Die Zahl der Superreichen ist 2014 auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Nach einer aktuellen Studie der UBS gibt weltweit 2325 Milliardäre, 155 oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr.
Eine aktuelle Analyse des weltweiten Reichtums kommt zu dem Ergebnis, dass Finanzvermögen einen neuen Höchststand erreicht hat. Für das Private Banking und Wealth Management der Banken stellt dies eine gute Ausgangssituation dar.
Einer kürzlich veröffentlichten Studie zufolge steht das klassische Filialgeschäft, nicht zuletzt durch die digitale Revolution, vor einem gewaltigen Umbruch und die Wachstumsaussichten sind eher bescheiden.
Im Schweizer Private Banking haben sich Geschäftsmodelle, regulatorische Rahmenbedingungen, Wettbewerb, Kosten, Margen und Anlegerverhalten grundlegend verändert. In einer neuen Studie wird anhand von acht Thesen die Situation dieses wichtigen Private-Banking-Standorts analysiert.
Die Digitalisierung des Privatkundengeschäftes, also der klassischen Domäne des Retail Banking schreitet massiv voran. Banken und Sparkassen stehen dabei vor zahlreichen Herausforderungen im Wettbewerb um die Gunst des Kunden.
Das herkömmliche Private Banking und Wealth Management ist nur unzureichend auf den Bedarf der neuen Generation der Erben eingestellt. Eine aktuelle Studie nennt zehn Erfolgsfaktoren für ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell.
Umfassende Informationen zur globalen Verteilung von Reichtum und Wohlstand. Blick in die geografischen Zentren und Prognosen für die wichtigsten Länder und Städte.
Detaillierte Analyse über das Verhalten und die Präferenzen von Retail-Banking-Kunden, die Erfüllung der Kundenerwartungen seitens der Retail-Banken und ein ausführlicher Überblick darüber, wie Banken soziale Medien in ihre Retail-Strategien einbinden.
Wie Banken Ihre Preisstrukturen durch Analyse des Kundenverhaltens verbessern können.
Deutschlands private Bankkunden sind unzufrieden und wechselwillig wie nie zuvor. Die Studie erläutert Ursachen und zeigt den akuten Handlungsbedarf sowie konkrete Lösungsansätze.