Der FinTech-Trend ist inzwischen zum festen Bestandteil des Finanzsektors geworden. Kooperationen zwischen Startups und klassischen Finanzdienstleistern weiten sich aus und ermöglichen neue Geschäftsmodelle.
Artikel zu Digitalisierung
Studien und Whitepaper rund um die Digitalisierung
Bankkunden in der Schweiz wollen neben dem digitalen Zugang auch weiterhin den persönlichen Kontakt zu einem Berater. Banken sollten daher nicht am Kundenbedarf vorbei digitalisieren, sondern diesen im Rahmen einer entsprechenden Multikanalstrategie berücksichtigen.
Ein Whitepaper beschreibt vier Möglichkeiten für Banken, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu verändern und so Wachstum und Ertrag in der digitalen Zukunft zu sichern.
Die Disruption durch FinTech-Unternehmen scheint erst einmal abgesagt zu sein. Den neuen digitalen Wettbewerbern fehlen vor allem zwei Dinge, die etablierte Finanzinstitute haben: Kunden und Vertrauen.
Der FinTech-Trend hat sich international schnell und wirkungsvoll verbreitet und etabliert. In vielen Ländern ist bereits eine hohe Akzeptanz und Adaption bei Kunden zu verzeichnen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Dem Internet der Dinge wird ein hohes ökonomisches Potential zugeschrieben. Eine Studie zeigt, welche Branchen in Europa und den USA besonders optimistisch sind und digitale Innovationen im Bereich IoT implementieren wollen.
Weltweit liegen digitale Bankservices im Trend. Kunden erwarten neben mobilem Zugang vor allem individualisierte Angebote und bessere Beratung. Eine Studie zeigt die Herausforderungen für deutsche Banken und Sparkassen auf.
Deutsche halten digitale Bankleistungen zwar für modern, setzen aber dennoch stärker auf traditionelle Leistungen als Bankkunden anderer Länder. Bei digitalen Finanzleistungen vertrauen sie vor allem den etablierten Banken.
Die digitale Transformation schafft Innovationsdruck in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Ein Whitepaper stellt zehn aktuelle Technologie-Trends vor, die in 2017 wesentlichen Einfluss auf Unternehmen haben werden.
Die Investitionen in innovative digitale Geschäftsideen nehmen wieder zu. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhielten FinTech-Startups weltweit mehr als doppelt so viel Geld wie in den ersten drei Monaten 2017.
Die Digitalisierung von Geschäfts-und Produktionsprozessen öffnet neuen Spielraum für Cyber-Attacken und Cyber-Kriminalität. Daher gewinnt das Thema IT-Sicherheit für Unternehmen eine immer höhere Bedeutung.
Die zunehmende Digitalisierung des Lebens macht auch vor Bezahlsystemen nicht halt. Aufgrund der vielfältigen digitalen Möglichkeiten scheint vielen eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Kryptowährung und FinTechs tragen dazu bei.
Unternehmensorganisation und Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte stehen angesichts der fortschreitenden Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen. Viele Unternehmen sind darauf noch nicht ausreichend vorbereitet.
Im zweiten Quartal 2017 haben die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups deutlich zugelegt. Sollte der Trend anhalten, könnte das Jahr auf einen neuen Rekord zulaufen.
Ein aktueller Leitfaden beschreibt einen Ansatz, um das Verständnis für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen zu erhöhen und für die Praxis handhabbar zu machen.
Dank neuer technologischer Möglichkeiten erwarten Kunden heute „alles, überall und jederzeit“. Dies stellt neue Anforderungen an die Vertriebs- und Kommunikationskanäle der Banken und Sparkassen.
Einer aktuellen Studie zufolge gibt es derzeit rd. 550 FinTech-Startups in Deutschland. 103 davon haben das Firmenkundengeschäft im Fokus mit Schwerpunkten in den Bereichen Finanzierungen und Zahlungsverkehr. Erstaunlich: Die meisten versuchen, den Banken Konkurrenz zu machen.
Die deutschen Bankinstitute befinden sich inmitten in einer Phase des Umbruchs. Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet Möglichkeiten, durch Innovationen neue Ertragsquellen zu erschließen und durch Effizienzsteigerung Kosten zu sparen. Eine Studie gibt Einblick in die aktuelle Situation der Branche.
Neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Internet der Dinge wird hohes wirtschaftliches Potential zugeschrieben. Doch erst durch die Kombination und die Nutzung der Daten kann dieses voll entwickelt werden.
Viele Unternehmen stellen sich die Frage, ob die digitale Transformation auch zu mehr wirtschaftlichem Erfolg führt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Investitionen in IT-Modernisierung lohnen können.
Verbraucher erwarten in zehn Jahren weniger Bankfilialen und mehr digitale Angebote. Dabei bauen sie aber weiterhin auf die etablierten Banken und Sparkassen. Zu FinTechs fehlt das Vertrauen.
Über digitale Autos und autonomes Fahren wird viel diskutiert. Manche erwarten den Durchbruch schon in naher Zukunft. Doch einer aktuellen Studie zufolge wird es eher eine Evolution statt eine Revolution werden.
Einer aktuellen Studie zufolge spaltet die zunehmende Digitalisierung die Wirtschaft in Vorreiter und Nachzügler. Ein Viertel der Unternehmen droht dabei, den Anschluss zu verlieren, wenn nicht geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
Die Digitalisierung der Finanzbranche verändert auch Wege und Art und Weise, wie Banken mit ihren Kunden Geschäfte machen. Intelligente Chatbots sind Innovationen, die hierbei unterstützen sollen.
Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz ermöglichen Unternehmen vielfältige neue Möglichkeiten. Eine Studie zeigt, dass die Adaption zunimmt und Innovation und Wachstum ermöglicht.
Im Zuge der Digitalisierung steigt die Bedeutung von Cybersicherheit für Unternehmen weiter an. Trotz Rückgang der Kosten für Datenpannen ist weiterhin ein Fokus auf den Umgang mit Cyberattacken wichtig.
Viele Unternehmen sind bestrebt, sich den veränderten Markt- und Wettbewerbsbedingungen anzupassen. Damit diese Anpassungen auch zu einem wirtschaftlichen Erfolg führen, kommt es vor allem auf sechs Faktoren an. Agilität steht dabei an erster Stelle.