Viele etablierte Finanzinstitute in Deutschland sind im Kern analog aufgestellt, mit einem hohen Anteil an manuellen Prozessen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Banken und Sparkassen durch intelligente Digitalisierung und Automatisierung ihre Zukunft erfolgreich gestalten können.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Die chinesischen BigTechs Alibaba und Ant Financial führen das Ranking für Blockchain-Patentanmeldungen im Jahr 2019 an. Nur wenige Banken sind unter den Top 100. Deutsche Institute sucht man vergebens, dafür überraschen andere deutsche Unternehmen.
Einer aktuellen Studie zufolge ist im ersten Quartal 2020 ein Rückgang der Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen zu beobachten. Vor allem Frühphasenfinanzierungen gehen zurück. Die Zahl der FinTech-Einhörner liegt bei 67.
Durch eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs lässt sich das Kundenerlebnis wirksam verbessern. Allerdings sind einer aktuellen Anylse folgend beide Seiten enttäuscht über die Ergebnisse der bisherigen Zusammenarbeit. Ein Umdenken scheint erforderlich.
Die erste Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen positiven Start ins Jahr 2020. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals waren noch keine Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erkennen.
Sparkassen und Genossenschaftsbanken tun sich einer aktuellen Studie zufolge schwer die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Vor allem bei Gewerbekrediten besteht noch erhebliches Verbesserungspotential. Dabei sind geeignete Möglichkeiten vorhanden.
Die Bedeutung von digitalen Assets – von Kryptowährungen bis zu Tokens – für vermögende Kunden steigt. Vermögensverwalter und Privatbanken müssen die Komplexität der Krypto-Technologie in den Griff bekommen und Sicherheitsbedenken adressieren.
Der Druck, Prozesse einfacher, schlanker und effektiver zu gestalten, nimmt im Finanzsektor weiterhin zu. Process Mining kann dazu beitragen, wird aber von Banken und Versicherungen noch kaum genutzt. Die Gründe sind erstaunlich.
Banken und Sparkassen entwickeln auch im Firmenkundenbereich eine digitale Angebotspalette Aktuell rangiert diese jedoch noch deutlich hinter der des Retail-Bankings und kann die Anforderungen des Mittelstands nur teilweise erfüllen.
Die Erträge und mit ihnen auch die Geschäftsmodelle deutscher Banken und Sparkassen stehen unter anhaltend hohem Druck. Einer Studie zufolge müssen die Kreditinstitute eingefahrene Bahnen verlassen und die Digitalisierung als Chance begreifen.
Time-to-Market gewinnt in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen wollen daher agil(er) sein oder werden. Bei der Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen.
Im Zuge des Aufkommens von FinTech verschwinden traditionelle Grenzen zwischen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Technologie, Medien und Telekommunikation. Zuvor getrennte Sektoren stehen nun im direkten Wettbewerb.
Seit dem 1. Januar 2020 gelten neue Regulierungsvorschriften für digitale Vermögenswerte. Bei der gewerblichen Verwahrung von Kryptoassets, wie Bitcoin, Ether & Co. ist jetzt eine Erlaubnis der BaFin erforderlich.
Wie digital ist das Kundenerlebnis beim Abschluss und der Nutzung von Versicherungen? Eine Studie zeigt, dass die Branche die digitale Transformation zwar in Angriff genommen hat, doch noch deutlich Luft nach oben ist sowie altbekannte Lücken offen bleiben.
Vor kurzem wurde erstmals ein Ranking der weltweiten FinTech-Hubs und Ökosysteme veröffentlicht. Darin werden FinTech-Aktivitäten in über 230 Städten in 65 Ländern bewertet. Zwei deutsche FinTech-Standorte fallen besonders auf.
Im vierten Quartal 2019 bewegten sich die Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen weiter auf hohem Niveau. Ein neuer Rekord für das Gesamtjahr wurde jedoch verfehlt. Die Zahl der FinTech-Einhörner stieg auf 67.
Eine Studie zeigt europaweit deutliche Unterschiede beim Thema Open Banking. Jeder Markt steht vor eigenen Herausforderungen, da die digitale Reife der Finanzbranche und die technische Akzeptanz in den verschiedenen Ländern Europas keineswegs gleich sind.
Die erste Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech für das Gesamtjahr 2019 zeigt viele neue Rekorde. Sowohl bei den Finanzierungen als auch bei den M&A-Deals konnten neue Höchststände erreicht werden.
Open Banking und digitales Bezahlen bieten Möglichkeiten für spannende Innovationen, die den finanziellen Alltag der Menschen in vielen Fällen vereinfachen können. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten.
Nahezu alle Unternehmen arbeiten an Projekten zur digitalen Transformation. Einer Studie zufolge führt die Diskussion über die damit verbundenen Investitionen vielfach zu Meinungsunterschieden in der Geschäftsführung.
Einer aktuellen Umfrage zufolge zählen Künstliche Intelligenz, Robotik und Automatisierung zu den wichtigsten Entwicklungen, welche die Zukunft der Finanzdienstleistungsbranche prägen werden. Zudem seien Plattformen für ein verbessertes Kundenerlebnis wichtig.
Banken und Sparkassen versuchen, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dabei viele Institute ihre langfristige Strategie zugunsten kurzfristiger Performanceoptimierung vernachlässigen.
FinTech liegt weiterhin im Trend. Die Gesamtinvestitionen in deutsche Finanz-Startups überstiegen 2019 erstmals die Marke von drei Milliarden Euro und lagen damit doppelt so hoch wie im Jahr davor.
Für eine Studie wurden Führungskräfte und Projektleiter in Banken befragt, wie sie die digitale Transformation in ihrem Institut bewerten und welche Aktivitäten sie derzeit verfolgen, um das Geschäft digitaler zu machen. Das Ergebnis ist eher ernüchternd.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass der Blick vieler Banken immer noch zu stark nach Innen gerichtet ist. Statt neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, befassen sich die Institute lieber mit Regulierungsthemen oder der Optimierung von Prozessen.
Die Gesamtübersicht zu den wichtigsten deutschen FinTech-Städten macht deutlich, dass es neben den vier „FinTech-Hauptstädten“ noch weitere attraktive Standorte gibt, die man nicht aus den Augen verlieren sollte.
Berlin hat seine Führungsposition unter den wichtigsten deutschen FinTech-Standorten in 2019 erneut ausgebaut. Die Hauptstadt liegt bei Anzahl, Neugründungen sowie beim eingesammelten Kapital deutlich vorne.