Eines ist in der aktuellen Corona-Krise sicher: Sie wird vorübergehen, wie jede andere Krise auch. Unsicher hingegen ist, wie lange sie dauern wird und welche Schäden sie verursacht. Banken und Sparkassen sollten sich bereits jetzt auf die Post-Corona-Zeit einstellen.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
In Zeiten, in denen neue Wettbewerber in den Finanzbereich eindringen, werden Markenbildung und Markenpflege für Banken und Sparkassen immer wichtiger. Um ihre Marke besser zur Geltung zu bringen, gehen manche etablierte Institute ungewohnte Wege.
Was bedeutet die Corona-Krise für die größte deutsche Sparkasse? Ihr Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang erläutert in einem exklusiven Interview, welche Maßnahmen ergriffen wurden und welche negativen, aber auch positiven Folgen er erwartet.
Die Kultur der Individualisierung wird immer prägender für alle Aspekte in unserem täglichen Leben. Auch für Banken und Sparkassen stellen sich dabei neue Herausforderungen im Hinblick auf Standardisierung, Personalisierung und Individualisierung.
Time-to-Market gewinnt in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen wollen daher agil(er) sein oder werden. Bei der Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen.
Die Bedeutung der Digitalisierung ist bei Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung im letzten Jahr angestiegen. Dennoch stuft fast die Hälfte die Ergebnisse ihrer Digitalisierungsanstrengungen als nur mittelmäßig ein.
Noch ist weder das Ende der Corona-Krise noch deren tatsächliches Ausmaß wirklich abschätzbar. Der Sars-CoV-2-Virus hat die Märkte und Institutionen fest im Griff. Doch inzwischen gibt es Hinweise und Rezepte, wie sich die Krise bewältigen lässt und für die Zeit danach.
Mehr denn je kommt es in der derzeitigen Corona-Krise auf klares Denk- und Kritikvermögen an. Rolf Dobelli stellt in seinem Bestseller „Die Kunst des klaren Denkens“ 52 Denkfehler vor, die Sie besser anderen überlassen sollten und hilft so, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Eine Krise hat immer auch ein Ende, auf das man sich genauso vorbereiten sollte, wie auf die Krise selbst. In einem Whitepaper werden vier Zukunftsszenarien skizziert, wie der Coronavirus Gesellschaft und Wirtschaft verändern könnte.
Kunden erwarten heute eine Bank, die immer auf allen Kommunikationskanälen erreichbar ist, sowie schnellen und individuellen Service bietet. Dazu müssen Organisationsstruktur und Arbeitsweisen agiler werden, wie die Transformation der Hanseatic Bank zeigt.
In der Industrie 4.0 der Zukunft hat das Internet der Dinge eine hohe Bedeutung. Daraus ergeben sich zahlreiche Anforderungen, auch an Finanzinstitute. Micropayments spielen dabei eine wichtige Rolle, vor allem in der Mobilitäts-, Logistik- und Autoindustrie.
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen für Banken und andere Finanzdienstleister. Vor allem das Risikomanagement steht vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig bietet das Thema Nachhaltigkeit auch vielfältige Chancen.
Finanz-Ökosysteme entwickeln sich rapide weiter und der Markt wächst. Es werden neue Versuche unternommen sich von der Masse abzusetzen und neue Vorteile für Kunden und Unternehmen zu bieten. Es scheint fast sicher, dass Banking sich weiter in den Alltag integrieren wird.
Die Art wie wir uns fortbewegen ändert sich aktuell radikaler als je zuvor seit der Industrialisierung der Automobilproduktion vor mehr als 100 Jahren – und das hat auch ganz konkrete Auswirkungen auf Finanzinstitute.
Im Zuge des Aufkommens von FinTech verschwinden traditionelle Grenzen zwischen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Technologie, Medien und Telekommunikation. Zuvor getrennte Sektoren stehen nun im direkten Wettbewerb.
Ist Purpose nur ein Hype und neuer Marketing-Gag? Oder doch ein ernst zu nehmender Gradmesser für das eigene Handeln? Vor allem in Krisenzeiten trennt sich bei den Banken die Spreu vom Weizen: Nur, wer es schafft den Worten Taten folgen zu lassen, wird im Markt bestehen.
Die Welt scheint wie gelähmt von der Coronakrise. Doch es wäre verkehrt, in Stillstand zu verharren. Krisen sind endlich und kurzfristigen Risiken stehen mittel- und langfristige Chancen gegenüber.
Einer Analyse der Allianz zufolge stellt Cyberkriminalität – gemeinsam mit Betriebsunterbrechung – das größte Risiko für Unternehmen dar. Cybervorfälle sind zudem der am meisten gefürchtete Auslöser von Betriebsunterbrechungen.
Die Welt befindet sich im Corona-Fieber – zumindest im metaphorischen Sinne. Insbesondere Ältere und Menschen mit Vorerkrankung bilden die Risikogruppe des Virus. Aber auch die kritischen Infrastrukturen der Banken sind vor einer Ansteckung nicht sicher.
Zinsen niedrig, Erträge schwach – Kostensenkung steht unverändert im Fokus. Viele Kostenprojekte starten stark, verlaufen schwächer und enden ohne wirklichen Umsetzungserfolg. Dagegen helfen oft einfache Rezepte.
Die gesellschaftliche Kritik an Wachstum und reiner Gewinnorientierung nimmt zu. Sinnstiftung wird zu einer zentralen Herausforderung für Unternehmen. Sieben aktuelle Trends zeigen, was dabei zu beachten ist.
Digitale Gesundheit liegt im Trend: Hohe Erwartungen der Kundschaft und Konkurrenz durch Start-ups sowie BigTechs stellen die Finanzindustrie dabei vor neue Herausforderungen. Auch Banken und Versicherer können profitieren, wenn sie heute die Weichen stellen.
Deutschland und die Welt scheinen fest in der Hand des Coronavirus gefangen zu sein. Ohne den Ernst der Lage verharmlosen zu wollen; es ist es an der Zeit, über Krisenkommunikation und die Rolle der Unternehmen nachzudenken.
Bei vielen deutschen Banken und Sparkassen sind die Prozesse im Kreditgeschäft suboptimal. Angesichts sinkender Marken erscheint eine Optimierung nach industriellen Standards dringend geboten, wollen die Institute in Zukunft noch Geld verdienen.
Haben Finanzinstitute ein Glaubwürdigkeitsproblem? Seit der Finanzkrise 2007/2008 erholt sich das Ansehen der Banken – trotz strengerer regulatorischer Vorgaben der Aufsichtsbehörden – nur langsam. Vier Maßnahmen zur Vertrauensbildung.
Unternehmen, die in neue Technologien investieren, erzielen ein doppelt so hohes Ertragswachstum wie ihre Wettbewerber. Dennoch tun sich viele Organisationen bei Innovationen schwer und realisieren nicht den gewünschten Erfolg.
Künstliche Intelligenz ist eines der großen Trendthemen der Finanzbranche. Vor allem für die Risikosteuerung in Banken werden mitunter neue Wunder erwartet. Die Realität des Möglichen ist indes weitaus nüchterner, wie ein Blick auf die Leistungsfähigkeit statistischer Modelle zeigt.