Wie gewohnt, finden Sie heute wieder einen Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Vormonats. Neben der Serie zur Zukunft der Finanzdienstleistung standen vor allem der Aspekt der Digitalisierung sowie das Thema Blockchain mit Mittelpunkt des Leserinteresses.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
Wie könnte das Firmenkundengeschäft von Banken im Jahr 2035 aussehen? Ausgehend von möglichen technologischen Durchbrüchen in der Industrieproduktion ist ein hoher Kapi-talbedarf zu erwarten. Das Finanzmanagement von Unternehmen wird zudem von Automation und Künstlicher Intelligenz geprägt sein.
Wie könnte der Besuch einer Bankfiliale im Jahr 2035 aussehen? Die Digitalisierung wird unauf-haltsam voranschreiten und persönliche Kontakte weiter verändern. Wenn es durch technische Innovationen allerdings gelingt, die Kundenzufriedenheit zu steigern – dann können sich hieraus auch Chancen für die Filialen ergeben.
Worauf basiert erfolgreiches Bankgeschäft? Gerade vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen gewinnt diese Frage an Bedeutung. Es lohnt, sich einmal mit den zentralen Grundlagen des Bankgeschäftes zu befassen. Dabei lassen sich vier Säulen definieren.
Wie stets am ersten Freitag im Monat erhalten Sie heute wieder einen Rückblick auf die beliebtesten Artikel, Studien und Buchtipps des Vormonats. Diesmal standen die „wahre“ Bedeutung von FinTech und der Trend zur Digitalisierung im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Was sind die möglichen Folgen des Austritts Großbritanniens für die Banken? Eine Befragung leitender Bankmanager zeigt, dass insbesondere über Standortverlagerungen nachgedacht wird.
Daten und Informationen vermehren sich in der digitalen Welt explosionsartig. Big Data wird damit auch für Finanzinstitute zu einer immer wichtigeren Technologie innerhalb der Digitalisierung. Ein Einsatz ermöglicht die Optimierung bestehender und die Erschließung neuer Ertragsquellen.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.
Globale politische Entwicklungen wie der mögliche Brexit können das Leben auf den Kopf stellen und fordern besonders auch die E-Commerce- und Payment-Branche heraus. Nur FinTechs könnten immer als Sieger vom Platz gehen.
Die Abstimmung über den Brexit steht unmittelbar bevor. Noch ist der Ausgang offen, aber es lohnt sich dennoch, einen Blick auf die möglichen Auswirkungen und Optionen eines Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union zu werfen.
Ob mobile Apps oder Beratungs-Center: Nur, wer konsequent vom Kunden her denkt, meistert die kommenden Herausforderungen der Banken. So könnte die Sparda-Bank im Jahr 2035 aussehen.
Die fortschreitende Digitalisierung wird Banken in den kommenden zwanzig Jahren überflüssig machen. Wenn sie es kurzfristig nicht schaffen, sichere und benutzerfreundliche Plattformen zu etablieren und zu verteidigen, werden sie bald nicht mehr existieren. Ein Ausblick auf Geschäftsmodelle in der Finanzdienstleistung im Jahr 2035.
Wie sehen Geld und Finanzdienstleistungen im Jahr 2035 aus? Im Rahmen einer Artikelserie wagen ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Praxis ihren Ausblick Alle Beiträge können Sie nun in einem E-Book lesen.
Welche Folgen wird die Brexit-Abstimmung der Briten am 23. Juni für die EU haben? Die Auswirkungen könnten überschaubarer bleiben als gedacht. In jedem Fall wird es ein gewaltiges Rauschen im Medienwald geben und ein Fest für Spekulanten.
Die Welt in der wir leben verändert sich und damit auch die Finanzbranche. Doch wohin geht die Reise längerfristig? Im Rahmen einer heute startenden Artikelserie werden prominente Gastautoren einen Ausblick auf den Markt für Finanzdienstleistungen im Jahr 2035 wagen.
Heute erhalten Sie heute wieder einen Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Vormonats. Das Leserinteresse war diesmal breit gestreut. Die Themen Kundenselbstbedienung, Innovationsmanagement und Bezahlen am Point-of-Sale sind unter den Spitzenreitern.
Besonders Regionalbanken und Sparkassen leiden unter der anhaltenden Niedrigzinsphase. Zahlreiche Institute suchen ihr Heil in Preiserhöhungen. Zudem schießen vielerorts neue Gebühren wie Pilze aus dem Boden. Doch ist dies tatsächlich eine zielführende Strategie?
Eine eingehende Analyse macht deutlich: SB-Zonen sind im Zeitalter der Digitalisierung überholt. Zudem sind sie teuer, behindern den Kundenkontakt in den Filialen und fördern die Bargeldkultur. Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung.
Wie immer erhalten Sie heute wieder einen Rückblick auf die beliebtesten Artikel, Studien und Buchtipps des Vormonats. Diesmal stand die Vielfalt digitaler Innovationen im Bankgeschäft im besonderen Fokus des Leserinteresses.
Werden den Banken und Sparkassen irgendwann die Kunden und Mitarbeiter ausgehen? Eines steht fest: Deutschland hat ein massives demografisches Problem und die Politik hat kein Rezept, es auch nur annährend zu lösen.
Heute erhalten Sie wieder einen Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Vormonats sowie auf die beliebtesten Studien und Buchempfehlungen. Im Blickpunkt standen diesmal unter anderem Beiträge zur Blockchain-Technologie.
Im Zuge der Digitalisierung stehen Filialen und ihre Zukunft auf dem Prüfstand. Gleiches gilt im Zeitalter von Online und Mobile Banking für SB-Zonen. Vor kurzem hatte ich Gelegenheit, dazu fünf Fragen an Vincenzo Fiore zu stellen, dem Gründer und CEO von Auriga, einem Zulieferer für Omnikanal-Lösungen.
Der Gulf Cooperation Council-Staatenbund (GCC) birgt interessante Investitionschancen. Neben dem Aspekt der Marktöffnung in Saudi-Arabien und dessen anstehenden Aufnahme in den MSCI Emerging Markets Index spricht vor allem die gesunde demografische Entwicklung für die Region.
Der Februar war dieses Jahr einen Tag länger war und somit gab es auch im Bank Blog mehr zu lesen. Eine kritische Analyse von Paydirekt, ein Ausblick auf die FinTech-Apokalypse, Befragungen zu Führungskultur und zu Mobile Banking sowie die neue Rubrik Humor für Banker kamen dabei besonders gut an.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für das Jahr 2016 fünf Schwerpunkte der Bankenaufsicht im Währungsraum festgelegt. Dazu gehören insbesondere eine Überprüfung der Geschäftsmodelle der Kreditinstitute sowie der dahinter liegenden Risiken.
Wollen sich Banken und Sparkassen erfolgreich an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen, müssen sich die Bereitschaft der Führungskräfte ihre Mitarbeiter zu führen sowie die Führungsqualität, deutlich verbessern.