Eine wissenschaftliche Studie hat einen möglichen Grund für die vielen Skandale in der Finanzbranche ermittelt. Sie beschäftige häufig Menschen, die weniger vertrauenswürdig und weniger sozial eingestellt seien.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
Digitalisierung ist wichtig für die Zukunftssicherung von Banken. Ein aktuelles Benchmarking europäischer Retail-Banken zeigt jedoch erheblichen Nachholbedarf bei Instituten aus dem deutschsprachigen Raum. Mit der richtigen Strategie können sie aufholen.
Die Abwägung von Kosten und Eigenanteil an einem Projekt kann schwierig sein. Nearshoring und Offshoring-Modelle wurden in der Vergangenheit dazu verwendet, um die Balance zu schaffen, dies aber nicht ohne Risiko. Flexshore bietet einen dritten Weg.
Eine aktuelle Studie zeigt: Agiles Arbeiten und moderne Arbeitsmethoden werden von Managern begrüßt und gefordert, aber nur selten vorgelebt. Ein Wandel der Unternehmenskultur ist schwieriger als gedacht.
2021 werden sich Banken schneller verändern als in den gesamten 2010er Jahren zusammen. Dafür die immer noch anhaltende COVID-19-Pandemie einfach zu einschneidend und lehrreich. Es wird sich strukturell einiges tun, aber noch mehr technologisch.
Viele der durch Covid-19 angeschobenen Veränderungen werden auch nach dem Ende der Pandemie bleiben. Um in diesem „New Normal“ dauerhaft zu bestehen, müssen Banken flexible, digitalaffine Kundenversteher und attraktive Arbeitgeber werden.
Die internationale Finanzszene schaut gespannt auf das neue Bankenjahr, das weiterhin dem Einfluss der Corona-Pandemie unterliegen wird. Die fortschreitende Digitalisierung ist dabei ein roter Faden, der sich durch alle Prognosen hindurchzieht.
Die ganze Welt hat sich 2020 in atemberaubender Geschwindigkeit digitalisiert, weil die Eindäm-mung des Corona-Virus uns dazu gezwungen hat. Vieles davon wird und muss bleiben! Regionalbanken sollten die Chancen nutzen.
Europa steht vor einer richtungsweisenden Dekade, die unsere wirtschaftliche Relevanz für viele Jahre festlegen wird. Banken spielen bei der bevorstehenden Transformation eine wichtige Rolle. Dies stellt auch das Risikomanagement vor neue Herausforderungen.
Seit Jahren sprechen wir davon, dass die Banken im Umbruch seien. Halbherzig wurden Geschäftsstellen geschlossen, Digitalkanäle aufgebaut, die IT-Infrastruktur überarbeitet. Das alles wird nicht reichen.
Die Corona-Krise hat 2020 mit ihren verheerenden humanitären und wirtschaftlichen Folgen auch das Firmenkundengeschäft der Banken und Sparkassen maßgeblich geprägt. Trotz der pandemiebedingten Veränderungen bleiben 2021 bewährte Tugenden wichtig.
Die Sparkassen haben ausreichend Kapazitäten, um auch im neuen Jahr die Liquidität der Unternehmen zu sichern. Impfstoffe machen Hoffnung – aber auch 2021 wird maßgeblich von der Corona-Pandemie geprägt sein. Entscheidend ist eine stabile Gesundheitslage.
Die Corona Krise zwingt die Banken sich schneller als bisher strategisch neu auszurichten. Die genossenschaftliche FinanzGruppe hat ihre Hausaufgaben auch in diesem schwierigen Jahr erledigt und den Weg für eine neue strategische Ausrichtung freigemacht.
Zu Beginn des neuen Jahres erfolgt traditionell der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge aus 2020. Heute stelle ich Ihnen die Plätze 6-10 vor. Im Blickpunkt: Vertrauen, Geschäftsmodelle und der Blick in die Zukunft.
Auf der neuen Vertriebsplattform der Genossenschaftsbanken arbeiten Kunden und Berater künftig mit denselben Servicebausteinen. Das vereinfacht und beschleunigt nachgelagerte Prozesse, fördert die Standardisierung und setzt Effizienzreserven frei.
Einer aktuellen Studie zufolge verlieren Finanzinstitute – beschleunigt durch die Corona-Pandemie – zugunsten alternativer Anbieter zunehmend ihre herausragende Stellung bei der Kreditvergabe. Banken müssen ihre Geschäftsmodelle neu ausrichten.
Der Klimawandel darf trotz Corona-Krise politisch und medial nicht in den Hintergrund rücken. Die deutsche Selbstverpflichtung ist ein wichtiger Schritt der Finanzindustrie, einen verbindlichen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels zu leisten. Jetzt müssen Taten folgen.
Einer aktuellen Studie zufolge blicken Unternehmen trotz erhöhten Drucks durch die Corona-Pandemie überwiegend zuversichtlich zuversichtlich in die Zukunft. Dieser Optimismus könnte schwerwiegende Folgen haben.
Covid-19 hat zu einer Krise ungeahnten Ausmaßes geführt. Sie beschäftigt Länder, Bürger und Unternehmen. Auch Genossenschaftsbanken sind mit Ihrem traditionellen Geschäftsmodell von der Krise betroffen. Zugleich tun sich aber auch vielfältige Chancen auf.
Die Corona-Krise hat nicht nur für das laufende Jahr viel Unsicherheit zurückgelassen. Auch die Budgetierung für 2021 und erst recht die Überlegungen zur strategischen Planung sind davon betroffen. Agilität hilft, ist aber kein Ersatz.
Nachdem FinTechs der Finanzdienstleistungsbranche im abgelaufenen Jahrzehnt eine technische Revolution bescherten, gab es vor etwa zwei Jahren erneut frischen Rückenwind für die Kreativen der Branche: Die EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 läutete Open Banking ein.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Finanzbranche blickt trotz anhaltender Unsicherheit durch die Corona-Krise positiv in die Zukunft. Allerdings stellen zahlreiche Entwicklungen die etablierten Geschäfts- und Betriebsmodelle der Branche vor Herausforderungen.
Vor kurzem fand das erste Live-Video-Event des Bank Blogs statt. Drei ausgewiesene Branchenexperten gaben spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen bei Open Banking in Zeiten von Corona.
Der Begriff „Purpose“ nimmt seit einiger Zeit breiten Raum in den Diskussionen über strategische Unternehmensführung ein. Unternehmen müssten die Sinnfrage für Mitarbeiter, wie für Kunden beantworten, um nachhaltigen Erfolg zu haben. Was verbirgt sich dahinter?
Vom Finanzdienstleister zum Lösungsanbieter: Genossenschaftsbanken betonen ihre Tradition, bewahren ihre Werte und erfinden sich doch neu. Sie schaffen für ihre Kunden ein digitales Ökosystem. Die Veränderungen sind tiefgreifend.
In vielen Banken herrscht die landläufige Meinung, dass sich digitale Transformation und Kostensenkung gegenseitig ausschließen. Dies trifft nicht immer zu, digitale Transformationsprojekte können zu einer mittelfristigen Kosteneinsparung beitragen.
Einer McKinsey-Studie zufolge sorgt die Corona-Krise für einen deutlichen Rückgang der Bankerträge. Die Folgen könnten wesentlich härter ausfallen als in der Finanzkrise. Die Banken müssten schnell und klar reagieren.