Investmentbranche muss Geschäftsmodell neu justieren
Angesichts von Digitalisierung, Regulierung, zunehmendem Wettbewerb und Kostendruck muss sich die Investmentbranche in Deutschland neu erfinden. Die Zukunft gehört Spezialisten und Kostenführern.
Angesichts von Digitalisierung, Regulierung, zunehmendem Wettbewerb und Kostendruck muss sich die Investmentbranche in Deutschland neu erfinden. Die Zukunft gehört Spezialisten und Kostenführern.
Zehn Jahre nach dem Beginn der globalen Finanzkrise hat das weltweite Vermögen um 27 Prozent zugenommen. Die Schweiz belegt 2017 beim Vermögen pro Erwachsenem weiterhin den Spitzenplatz.
Die weltweit größten und erfolgreichsten Robo Advisor kommen aktuell aus den USA. Die Entwicklung dort zeigt, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Vermögensberatung etablierter Banken hat, und welche Veränderungen auch hierzulande noch zu erwarten sind.
Weltweit ist das Marktpotential für Private Banking und Wealth Management deutlich angestiegen. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung gewinnen hybride Beratungsmodelle zunehmend an Bedeutung.
Private Banking und Wealth Management stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Sie suchen nach Möglichkeiten und Chancen, um daraus ein langfristig erfolgreiches Geschäftsmodel zu entwickeln.
Private Banking und Wealth Management stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veränderungen in der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung könnten für die Branche gefährlich werden.
Private Banking und Wealth Management weisen eine Innovationslücke auf. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung des Finanzsektors müssen vorherrschende Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden.
Schweizer und Liechtensteiner Privatbanken galten lange Zeit als Garant für Stabilität und Profitabilität. Seit Ausbruch der Finanzkrise durchlebt der Bereich jedoch einen tiefgreifenden Veränderungsprozess, dessen Ende nicht absehbar ist.
Die Finanzvermögen wachsen deutlich an, in Deutschland allerdings langsamer als im Rest der Welt. Dennoch stehen Vermögensverwalter global weiter unter Druck. Digitalisierung und individuelle Kundenorientierung entscheiden über die Zukunft in Private Banking und Wealth Management.
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
Weltweit gehen Vermögensverwalter von weiterem geschäftlichem Wachstum aus. Sie sehen den technologischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung jedoch zunehmend als Gefahr für ihre Geschäftsmodelle.
Besonderes Markenzeichen von Private Banking und Wealth Management sollte sein, vermögende Kunden individuell und professionell zu beraten und betreuen. Doch zwischen Kunden und Beratern scheint es dazu unterschiedliche Auffassungen zu geben.
Private Banking und Wealth Management befinden sich in einem Umbruch. Bislang bewährte Geschäftsmodelle müssen angesichts neuer Herausforderungen auf den Prüfstand gestellt werden.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die weltweiten Vermögen aktuell langsamer wachsen. Gleichzeitig steigen Vermögensungleichheit und persönlich Verschuldung an.
Auch Milliardäre haben so ihre Probleme. Zu diesen gehören vor allem der Erhalt und die Übertragung der angesammelten Vermögen. Eine Studie bietet Einblicke in die Vermögensentwicklung und Bedürfnisse dieser zweifellos hochattraktiven Zielgruppe für das Wealth Management der Banken.
Obwohl sich die meisten Schweizer und Liechtensteiner Banken dazu entschlossen haben, Schwarzgeld konsequent zu ächten, konnten beide Märkte ihre Position als bedeutende Offshore-Vermögensverwaltungszentren verteidigen. Dennoch stehen große Herausforderungen bevor.
Reiche Menschen stehen naturgemäß im besonderen Fokus von Private Banking und Wealth Management. Eine Landkarte zeigt, wie Milliardäre ihr Vermögen erlangt haben und wo sie leben.
Sowohl Berater als auch Kunden erwarten eine stärkere Digitalisierung im Private Banking meint die Unternehmensberatung Capgemini. Was dies konkret bedeutet und wo die aktuellen Herausforderungen liegen, erläutert Klaus-Georg Meyer in einem exklusiven Interview.
Während die Erträge der Vermögenden im Private Banking steigen, haben die der Banken abgenommen. Vier Trends kennzeichnen die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Technologie ist der Schlüssel zu einer vertieften, erlebnisorientierten Kundenbeziehung im Private Banking und Wealth Management. Nach Auffassung von Kunden und Berater ist Digitalisierung ein Muss.
Die Marktgegebenheiten der Schweizer Privatbanken haben sich im Vergleich zu den Vorjahren weiter verschlechtert. 2015 gaben zehn Prozent der Institute aufgrund sinkender Geschäftsergebnisse ihre Geschäftstätigkeit auf.
Weltweit nutzen fast zwei Drittel der vermögenden Privatkunden Online oder Mobile Banking aber nur ein Viertel der Private Banking Anbieter offerieren ihren Kunden digitale Kanäle jenseits von E-Mails. Wealth Management und Vermögensbetreuung müssen sich digitalen Strategien und Kanälen öffnen.
Berater und Kunden im Private Banking und Wealth Management verlangen nach neuen digitalen Werkzeugen. Bislang allerdings hinkt deren Implementierung hinterher, was auf beiden Seiten zu Unzufriedenheit führt.
Das Aufkommen von automatisierten digitalen Lösungen (Robo Advice) für eine strukturierte Geldanlage stellt für die traditionelle Vermögensverwaltungsbranche eine ernsthafte Bedrohung dar. Eine umfassende Studie stellt den neuen Trend ausführlich vor.
Wie beurteilen Bankkunden die Angebote und Leistungen im Private Banking? Eine Studie vergleicht die Einschätzungen von vermögenden Privatkunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich.
Die digitale Generation ist weltweit ein wichtiger Wachstumsmarkt für Finanzdienstleistungsunternehmen. Dies gilt auch für die Bereiche Private Banking und Wealth Management. Eine Studie hat die Einstellungen, das Verhalten sowie die Präferenzen dieser Kundengruppe untersucht.
Alternative Investments werden bei Anlegern immer beliebter. Damit steigt auch die Sorge um die Risiken in diesem Bereich und der Ruf nach mehr Regulierung. Eine aktuelle Studie gibt einen Einblick in diesen interessanten Bereich.