Der Unterschied zwischen Unmöglich und Möglich
Storytelling ist ein probates Mittel für Banken und Sparkassen, Marketing und Werbung mit emotionalen Inhalten anzureichern. Das Beispiel der U. S. Bank zeigt, wie dies erfolgreich gelingen kann.
Storytelling ist ein probates Mittel für Banken und Sparkassen, Marketing und Werbung mit emotionalen Inhalten anzureichern. Das Beispiel der U. S. Bank zeigt, wie dies erfolgreich gelingen kann.
Die Digitalisierung hat die Finanzwelt längst ergriffen. Damit die Banken nicht Opfer dieser Entwicklung werden, müssen sie die digitale Transformation kompetent einsetzen und weiterentwickeln.
Was ist der Unterschied zwischen einem Klempner und einem Banker? Der Klempner wird in der Not gerne gesehen, kommt aber nicht. Der Banker nötigt sich in der Not auf, auch wenn man gerne auf ihn verzichtet. Das Bonmot zeigt: Handwerk und Banken haben eins gemeinsam, eine schlechte Reputation.
Reputation? Darum kann man sich auch noch kümmern, wenn es sonst keine Probleme gibt. Diese Handlungsmaxime scheint in vielen Kreditinstituten zu herrschen. Selbst dort, wo Reputationsprobleme bereits arg wehtun. Doch es gibt auch gute Beispiele.
Der Rückblick auf die wichtigsten internationalen Themen und Trends der Finanzwoche hat diesmal das Thema Blockchain-Technologie und deren Umsetzung zum Schwerpunkt.
Erfolgreicher sein? Wer will das nicht? Zehn Eigenschaften erfolgreicher Menschen geben Hinweise darauf, wie es gelingen kann, im privaten und beruflichen Leben (mehr) Erfolg zu haben.
Banken wollen sich vom Wettbewerb differenzieren und arbeiten deshalb fleißig an ihrem Service- und Beratungsangebot. Dabei vergessen sie die wichtigste Frage: Was ist der emotionale Mehrwert für die Kunden? Warum nicht einfach Bankkunden glücklich machen?
Das Banking der Zukunft ist digital, da nur so echte Skaleneffekte entstehen können. Hierdurch wagen sich die Kreditinstitute jedoch verstärkt auf das Spielfeld der großen Technologiegiganten wie Google, Apple, Facebook oder Amazon, wodurch die Finanzbranche für diese zusätzlich an Attraktivität gewinnt.
Die Deutsche Bank ist ein Musterbeispiel, wie schlechte Reputation zu schlechten Geschäftszahlen führt. Ein bekannter Pressesprecher sagte mal sehr zugespitzt: „Wer stinkt, dem wird kein Parfüm angeboten.“ Schlechte Reputation führt zur Abgrenzung und damit zu unnötig hohen Risikozuschlägen.
Bescheidenheit ist die Grundbedingung für Glück und wahren Erfolg. Vielfach steht unser Ego dabei im Weg. Ryan Holiday zeigt in seinem Beststeller „Dein Ego ist dein Feind“, wie Sie seiner schädlichen Wirkung entkommen können.
Flexibilität und das Beherrschen von überraschenden Momenten ist eine wichtige Eigenschaft von Führungskräften. Manchmal führt dies allerdings statt zum Erfolg zu ungeahnten Erkenntnissen, weiß Michel Lemont zu berichten…
Verbraucher glauben, dass das Internet der Dinge einen Mehrwert für ihr Leben darstellt. Aber sie vertrauen ihm nicht und glauben, dass ihre Daten gefährdet seien. Unternehmen müssen an der Akzeptanz arbeiten.
Was stellen Bankmitarbeiter in den Mittelpunkt eines Kundengesprächs? Ist es die zum Bedarf des Kunden passende Beratung oder ist es der Verkauf eines Produktes. Die Grenzen zumindest sind klar gezogen.
Im Zeitalter von Fake News macht es Sinn, einmal darauf hinzuweisen, worauf es ankommt, um zwischen Wahrheit und Fakten zu unterscheiden. Ein Video weist den Weg.
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Selten hat sich ein Topmanager in der Öffentlichkeit so reumütig gezeigt wie Sparkassenverbands-Chef Georg Fahrenschon. Genützt hat es ihm nichts. Trotz tiefster Demutsbezeugungen ist er an zu vielen Fehlern gescheitert.
Die Welt steht geopolitisch vor den größten Herausforderungen seit Ende des Kalten Krieges. Diese tiefgreifenden Erschütterungen verlangen nach Visionen, Verlässlichkeit und Vertrauen.
Die digitale Transformation der Banken bedeutet unter anderem, den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns zu stellen (Stichwort „Kundenzentrierung“). Dabei spielt Vertrauen eine wichtige Rolle.
Sicherheit ist ein sensibles Thema. Deutsche Konsumenten vertrauen beim Online Banking wie beim Thema Datensicherheit insgesamt vor allem etablierten Anbietern, wie eine Befragung des Bankenverbandes zeigt.
Empfehlungen sind die Währung der Zukunft. Meinungsmacher (neudeutsch: Opinion Leader) sind gefragt. Das gilt im besonderen Maße für Banken. Doch Bank Blog Kolumnist Michel Lemont warnt den Leser, dabei Vorsicht walten zu lassen.
Der heute veröffentlichte „Schufa Kredit-Kompass 2017″ zeigt ein vorbildliches Kreditverhalten der deutschen Verbraucher. 98 Prozent der Deutschen zahlen demzufolge ihre Kredite problemlos zurück.
Die griechische Regierung hat in der Nacht zu heute ein neues umfangreiches Reform- und Sparprogramm gebilligt und erwartet nun, dass auch die Geldgeber ihre Versprechen einhalten.
Von vielen Stellen wird derzeit eine Welt ohne Bargeld prognostiziert. Dabei ist gegenwärtig Cash immer noch King. Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele sieht gute Gründe, warum auch in Zukunft Noten und Münzen eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen werden.
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat eine Reform der freiwilligen Einlagensicherung der privaten Banken beschlossen. Ziel ist es, den Einlagensicherungsfonds gerade mit Blick auf die privaten Kunden zu stärken.
Der heutige Valentinstag gilt gemeinhin als Tag der Liebe und der Liebenden. Aber kann es so etwas in der Beziehung zwischen Banken und ihren Kunden überhaupt geben?
Fragen und Zuhören gelten immer noch häufig als Zeichen von Führungsschwäche. Diese Kultur ist nicht nur unzeitgemäß sondern gefährlich, wie Edgar H. Schein in seinem Buch „Humble Inquiry“ zeigt. Mit seiner Methode des vorurteilslosen Fragens weist er einen Weg zu besserer Führung.
Eine der größten Herausforderungen für Banken und Sparkassen ist die (Wieder)Herstellung des Vertrauens. Robert Bosch wusste um die hohe Bedeutung von Vertrauen für die Kundenbeziehung.