Robo Advice ist in Deutschland nahezu unbekannt
Schwere Zeiten für Anbieter von automatischer Vermögensanlage: Nur ein Fünftel der Deutschen kann mir dem Begriff „Robo Advisor“ etwas anfangen. Und noch weniger würden ihm ihr Geld anvertrauen.
Schwere Zeiten für Anbieter von automatischer Vermögensanlage: Nur ein Fünftel der Deutschen kann mir dem Begriff „Robo Advisor“ etwas anfangen. Und noch weniger würden ihm ihr Geld anvertrauen.
Die meisten Robo-Advisor am Markt basieren auf Fonds und ETFs. Im Gegensatz dazu kombiniert das digitale Angebot einer individuellen Vermögensverwaltung menschliche Erfahrung, Vertrauen und Transparenz mit digitalen Wohlfühlfaktoren.
Robo Advisor gewinnen in der Vermögensbildung zunehmend an Bedeutung. Doch auch für die Baufinanzierung eignen sich digitale Berater. Banken könnten mit ihrer Hilfe sogar ihre Vertrauensposition in der Baufinanzierung zurückerobern.
ABN Amro hat vor kurzem ein neues Angebot für vermögende Privatkunden eingeführt, das digitales Vermögensmanagement und persönliche Betreuung verbinden soll. Dirk-Jan Schuiten berichtet im Interview über die Hintergründe und Ziele.
Sogenannte „Robo Advisor“ kommen in unterschiedlichen Kundensegmenten in der Anlageberatung zunehmend zum Einsatz. Europäische Wealth Management Anbieter müssen sich auf diese veränderten Marktbedingungen einstellen. Aber wie?
Robo Advisor sollen die Geld- und Vermögensanlage revolutionieren. Doch funktioniert das in der Praxis? Ermöglichen die digitalen Vermögensverwalter eine höhere Performance? Ein seit 2015 laufender Test lässt zumindest Zweifel aufkommen.
Private Banking sowie Asset und Wealth Management befinden sich in einem steten Wandel. Vor allem die Digitalisierung stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Dabei scheint das Ausmaß der Transformation vielfach noch unterschätzt zu werden.
Robo Advice ist ein wichtiger aktueller Banking-Trend. Doch die neuen Modelle der digitalen Vermögensberatung sind nicht für alle Kundengruppen geeignet. Privatbanken und Vermögensverwalter brauchen daher eine klare Strategie.
Verschiedene internationale Großbanken sind dabei, neue Robo-Advisor-Angebote auf den Markt zu bringen. Ziel ist u.a. eine Vereinheitlichung zur Steigerung der Effizienz in der Vermögensverwaltung.
Die weltweit größten und erfolgreichsten Robo Advisor kommen aktuell aus den USA. Die Entwicklung dort zeigt, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Vermögensberatung etablierter Banken hat, und welche Veränderungen auch hierzulande noch zu erwarten sind.
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse beantwortet Fragen rund um die digitale Transformation, die Rückkehr zur Finanz Informatik sowie zur strategischen Bedeutung von Paydirekt.
Robo Advisory oder schlicht Robo Advice hat sich zu einem nachhaltigen Trend im Bereich digitaler Finanzdienstleistungen entwickelt. Eine neue Studie gibt einen aktuellen Überblick.
Die Digitalisierung macht auch vor der Vermögensverwaltung nicht halt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die klassische Zielgruppe. Portfolio Management Systeme mit extremer Performance machen die Vermögensverwaltung auch für das Retail Banking interessant.
Entscheidungen werden heute kaum noch ohne Online-Unterstützung getroffen. Warum also nicht auch die Wahl der Vermögensanlage dem Internet überlassen? Robo Advisor versprechen effiziente, rationale und transparente Anlageempfehlungen und entwickeln sich zur digitalen Beratungsalternative. Zu ihren Empfehlungen gelangen sie auf höchst unterschiedliche Weise.
Verschiedene US-Banken haben Märkte und Investoren auf Einbußen im Handelsgeschäft im zweiten Quartal 2017 eingestimmt. Ursache sei vor allem das Ausblieben von Sonderfaktoren wie sie im vergangenen Jahr den Handel getrieben hätten.
Wer es schafft „Glück“ zu erzeugen, fördert das Vertrauen des Gegenübers. Vertrauen ist für das Banking elementar. Die Produkte der Banken aber sind Ware. Sie sind überall erhältlich und machen den Kunden nicht glücklich. Wenn nicht durch Bankleistungen, wie macht eine Bank dann ihre Kunden glücklich?
Die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz entwickeln sich in rasanter Geschwindigkeit. Insbesondere Maschinelles Lernen wird zu einem wesentlichen Eckpfeiler der Digitalisierung. Auch Finanzinstitute können davon profitieren.
Zur CeBit stellt der Bankenverband ein Positionspapier zum Thema Robo Advice vor. Es enthält eine Standortbestimmung des Kommunikationsforums Digital Banking und zeigt Chancen, aber auch Herausforderungen auf.
Kostengünstige, digitale Angebote ergänzen zunehmend das Portfolio der Anlageberatung. Vor allem Robo Advice bietet viele neue Möglichkeiten für Anbieter und Kunden. Es entstehen neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs. Die Regulierung muss an diese Entwicklung angepasst werden.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung erfasst nach und nach alle Bereiche. Aktuell liegt vor allem das Thema Robo Advice im Trend. Ein aktuelles Whitepaper zeigt die Möglichkeit einer Disruption der Vermögensverwaltung.
Für Robo Advice wird weltweit wie auch hierzulande ein hohes Wachstum vorausgesehen. Über die aktuellen Entwicklungen und Trends sowie die zukünftigen Erfolgsfaktoren sprach ich exklusiv mit Matthias Hübner von Oliver Wyman.
Wird Anlageberatung in Zukunft von Robotern durchgeführt? Bank Blog Kolumnist Michal Lemont beschreibt, wie ein virtuelles Beratungsgespräch mit einem Robo Advisor aussehen könnte.
Robo Advisory oder schlicht Robo Advice ist ein Trend, Geld- und Vermögensanlagen oder sogar ganze Vermögensverwaltungen zu automatisieren. Über den aktuellen Markt und die Tendenzen sprach ich mit Michael Mellinghoff von Techfluence.
Künstliche Intelligenz ist einer der wichtigsten digitalen Trends der kommenden Jahre. Auch für Finanzdienstleister bieten sich hier zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Eine der bekanntesten ist Robo Advice. Zahlreiche FinTech-Startups, aber auch etablierte Banken, sind bereits mit Angeboten am Markt.
Eine aktuelle Studie hat die Erwartungen, das Verhalten und die Zufriedenheit von Privatkunden im Bankgeschäft untersucht. Demnach hat die Finanzbranche unverändert ein Vertrauensproblem. Kunden wollen beraten werden, sind aber auch erstaunlich offen für neue digitale Angebote.
Die Mehrheit der Banken und Sparkassen erkennt einen deutlichen Handlungsbedarf durch die fortschreitende Digitalisierung, schreckt aber vor entsprechenden Investitionen zurück. Dabei steht viel auf dem Spiel wie eine aktuelle Studie zeigt.