Deutsche sind skeptisch bei Super-Apps
Super-Apps sind keine neue Erfindung, gewinnen derzeit aber an Popularität. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie deutsche Verbraucher Super-Apps nutzen und welche Vor- und Nachteile sie dabei sehen.
Super-Apps sind keine neue Erfindung, gewinnen derzeit aber an Popularität. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie deutsche Verbraucher Super-Apps nutzen und welche Vor- und Nachteile sie dabei sehen.
Super-Apps wie WeChat verändern die digitale Weltordnung. Mit einem enormen Serviceumfang prägen sie die Alltagsroutinen ihrer Nutzer. Payment und andere Finanzdienstleistungen sind wichtige Pfeiler ihres Ökosystems. Banken sollten sich frühzeitig auf diesen Wettbewerb einstellen.
Wird das Metaverse das „Next Big Thing“ des Internets? Auch wenn noch viele Fragen offen sind, scheint das Potential enorm zu sein und nicht nur die BigTechs positionieren sich. Auch für Banken könnten sich interessante Use Cases ergeben. Einige sind bereits aktiv.
Eine aktuelle Studie zeigt neben dem Verhalten und Präferenzen von Banking-App-Downloadern und -Nutzern auch die Gründe für die Nicht-Nutzung der Technologie. Die Zielgruppe der „Nicht-Downloader“ ist besonders besorgt um die Sicherheit ihrer Bankdaten in Banking-Apps.
Was müssen Banken und Sparkassen für ein modernes Mobile Banking Erlebnis tun? Im Rahmen eines digitalen Live-Events gaben Experten Antworten und Einblicke in aktuelle Trends.
Eine aktuelle Studie unter deutschen Verbrauchern zeigt, dass 60 Prozent eine Banking-App nutzen. Dabei sind die beliebtesten Apps nicht immer die am meisten genutzten. Die Gründe für oder gegen die Nutzung sind vielfältig.
Die Mehrheit der Bundesbürger wickelt ihre Bankgeschäfte vorwiegend via Computer, Tablet oder Smartphone ab. Das zeigt eine aktuelle Studie. Generell haben die Menschen hohes Vertrauen in das Online-Banking. Besonders schätzen sie die einfache Bedienung.
In einem Live- Webinar des Bank Blogs am 30. März 2022, 17:00 – 18:00 Uhr zum Thema „Mobile Banking: Die digitale Kluft überwinden!“ erfahren Sie, was Banken für ein modernes Mobile Banking Erlebnis tun müssen und haben die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen.
Sicher, simpel, praktisch: So wünschen sich die Bundesbürger den digitalen Personalausweis. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Funktion soll laut Innenministerium ab Dezember einsetzbar sein. Auch eine digitale Brieftasche planen die Behörden.
Online Banking wird immer beliebter. Dies lockt auch Internet-Kriminelle an. Sicherheit wird daher zunehmend wichtiger. Doch welche Banken überzeugen mit einem besonders sicheren Online- und Mobile-Banking-Angebot?
Eine aktuelle Studie zeigt, Banking-as-a-Service gewinnt in naher Zukunft größeren Einfluss auf die Finanzbranche. Zudem werden die Manager verantwortungsbewusster und wünschen sich weniger Hindernisse bei der Bildung von Kooperationen.
Digitales Banking erlebt seit 2020 einen Schub, trotzdem bleibt in Deutschland noch ein enormes Kundenpotenzial auf der Strecke. Eine neue Studie zeigt mithilfe von drei Kernfaktoren, wie das Wachstumspotenzial effektiv ausgeschöpft werden kann.
Klassische Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung, ihre digitale Präsenz auszubauen, ohne dabei ihr Filialgeschäft und damit den unmittelbaren Kontakt zu ihren Kunden aufzugeben. Branchenspezifische mobile Lösungen können hierbei wirkungsvoll unterstützen.
Obwohl der Trend zum Digitalen eindeutig ist, haben digitale Angebote hierzulande noch großes Entwicklungspotenzial. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Banken dafür vor allem bei drei Bevölkerungsgruppen Überzeugungsarbeit leisten müssen.
Einer Studie zufolge entwickelt sich Mobile Banking für Retailbanken zum primären Vertriebskanal. Dabei gibt es in vielen Instituten noch erheblichen Handlungsbedarf. Um für Kunden relevant zu bleiben, ist rasches Handeln erforderlich.
Millennials setzen vor allem auf Mobile Banking. Die wichtigsten Funktionen sind Bezahlen, Sparen und ein schnelles Checken der individuellen Finanzsituation, wie eine aktuelle Befragung ergab. Außerdem hat bereits mehr als die Hälfte Angebote von Neobanken genutzt.
Mobile Banking ist schon lange Pflicht statt Kür. Man sollte also meinen, Banking-Apps sind heutzutage nichts Besonderes mehr. In Wahrheit gibt es noch viel Spielraum für Verbesserungen.
Banken und Sparkassen haben nicht nur vielfältige Informationen über ihre Kunden sondern suchen auch nach neuen Geschäftsmodellen. Eine deutsche Neobank plant aktuell eine Partnervermittlung à la Tinder.
Die digitale Transformation und die damit verbundenen disruptiven Konsequenzen haben die Finanzbranche insgesamt und das Direct Banking im speziellen längst erfasst. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2021 fortsetzen. Die großen Gewinner sind die Kunden.
COVID-19 hat das Nutzungsverhalten deutscher Bankkunden nachhaltig verändert. Angesichts der wachsenden Beliebtheit digitaler Angebote und der steigenden Konkurrenz durch Neo- und Direktbanken müssen sich klassische Banken neuen Herausforderungen stellen.
Eine umfassende Analyse des deutschen Verbraucherverhaltens zeigt deutliche und nachhaltig wirkende Verhaltensänderungen bei Konsum und Bankgeschäften Im Zuge der Corona-Pandemie. Banken und Sparkassen müssen handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Laut einer Studie führt die Corona-Pandemie in vielen Bereichen zu einer nachhaltigen Veränderung des Konsumverhaltens. Digitale Kanäle befinden sich – vor allem durch den Lockdown – im Aufschwung. Auch Online Banking kann davon profitieren.
Die Verbreitung von Online Banking in Deutschland scheint zu stagnieren. Eine Umfrage des Bankenverbandes zeigt in bestimmten Altersgruppen sogar einen Rückgang an. Veränderungen gibt es vor allem bei den genutzten Geräten.
Einer aktuellen Studie zufolge sind Mobile Banking Kunden einerseits zwar loyaler, andererseits aber auch offener für Angebote abseits der eigenen Bank. Kreditinstitute sollten daher in die Weiterentwicklung ihrer digitalen Angebote investieren.
Ausgerechnet das „Handy“, das Allerweltsspielzeug für WhatsApp, Social Media, Nachrichten, Einkaufslisten und Liebesgeflüster soll modernes Banking sicher machen – und zwar im Sinne der PSD2? Ist dies möglich und wenn ja, wie?
Die Verbreitung digitaler – vor allem mobiler – Zugangskanäle im Banking schreitet voran. Ein internationaler Vergleich zeigt jedoch, dass viele Kreditinstitute diese kaum zum aktiven Vertrieb nutzen. Dabei bietet ein digitaler Vertrieb viele Chancen.
Wie viele Bundesbürger nutzen Online-Banking? Bleiben die Kunden ihrer Hausbank treu und welche Zukunft hat die Filiale? Antworten und Zahlen zu diesen und weiteren Fragen bietet eine aktuelle Studie.