Junge Deutsche werden immer sparsamer
Eine internationale Studie untersucht Verbrauchergewohnheiten rund um das Thema Banken, Bezahlen und Finanzen. Dabei zeigen sich vor allem für jüngere Kundengruppen überraschende Ergebnisse.
Eine internationale Studie untersucht Verbrauchergewohnheiten rund um das Thema Banken, Bezahlen und Finanzen. Dabei zeigen sich vor allem für jüngere Kundengruppen überraschende Ergebnisse.
Immer mehr Menschen erwarten von ihrem Finanzpartner Präsenz auf allen Kanälen. Die Sparkassen haben kräftig investiert, um den sich ändernden Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden vor Ort in der Filiale ebenso gerecht zu werden wie in der virtuellen Welt.
Die Deutschen fordern beim Banking sowohl hohe Sicherheit als auch maximalen Komfort – das, was Banken und Sparkassen bisher leisten, reicht ihnen nicht. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch den Spagat zwischen beiden Extremen zu meistern, ist nicht einfach.
Das aktuelle Umfeld steigender Zinsen bietet Banken und Sparkassen beste Chancen, ihre Erträge im Privatkundengeschäft zu steigern. Belohnt werden aber nur die Institute, die insbesondere im Vertrieb jetzt konsequent digitalisieren.
Nur 39 Prozent der Kunden empfinden die Kommunikation ihres Finanzdienstleisters als bedarfsgerecht, wohingegen 89 Prozent der Absender glauben, ihre Kunden seien mit ihren Mitteilungen zufrieden. Eine aktuelle Studie nennt Gründe für diese Diskrepanz.
Sicherheit schlägt Bequemlichkeit und dennoch sind viele Verbraucher nicht bereit, auf ihre Bequemlichkeit zu verzichten. Eine Studie sieht Multi-Faktor-Authentifizierung als Schlüssel zum sicheren Online-Payment, ohne die Customer-Journey einzuschränken.
Verbraucher haben eine stetig wachsende Erwartungshaltung an den Kundenservice. Interaktionen führen im Idealfall zu neuen Verkaufschancen. Warum es sich lohnt, hier zu den Champions zu gehören, und was diese überhaupt ausmacht, zeigt eine aktuelle Studie.
Obwohl die Akzeptanz des Online-Bankings stetig wächst, legen Bankkunden bei der Beratung noch großen Wert auf den persönlichen Kontakt vor Ort. Wie auch die Beratung im Mix aus Chat und Präsenztermin zukünftig digitaler wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Bargeld gewinnt in Deutschland und Österreich als beliebteste Zahlungsmethode nach Verlusten in den Vorjahren wieder an Bedeutung. Welche Alternativen am beliebtesten sind und was die Befragten vom „Digitalen Euro“ halten, zeigt eine aktuelle Studie.
Was erwarten Verbraucher in den nächsten zehn Jahren von ihrer Bank? Über welche Kontaktkanäle wollen sie vorrangig mit ihrer Hausbank interagieren? Welche Faktoren beeinflussen ihre jeweilige Kanalpräferenz? Antworten hierauf liefert eine aktuelle Studie.
Eine aktuelle Studie untersucht die Finanzierungsgewohnheiten, -einstellungen und absichten der Deutschen. Demnach rückt Nachhaltigkeit auch bei Finanzprodukten immer mehr in den Fokus der Konsumenten.
Visa hat vor kurzem den neuen Issuer Processing Service Visa DPS für Kartenzahlungsabwicklung auf dem europäischen Markt eingeführt. Über die Hintergründe und Besonderheiten habe ich mich mit dem Verantwortlichen, Herrn Frank Reuter, unterhalten.
Mit zunehmender Digitalisierung verändern sich auch die Gestaltungsmöglichkeiten im Banking. Werden diese Änderungen genauer vermessen und strukturiert, lassen sich spannende Themen erkennen, die als Banking-Trends in den nächsten Monaten an Bedeutung gewinnen werden.
Viele Deutsche sind Kunden bei mehr als nur einer Bank oder Sparkasse. Eine aktuelle Studie hat dies näher untersucht und dabei die Marktanteile der Kreditinstitute bei Exklusiv-, Haupt- und Nebenbankverbindungen ermittelt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Kunden im Wertpapiergeschäft Wert auf Beratung legen. Allerdings spielt die Digitalisierung dabei eine immer größere Rolle. Hybride Beratungsmodelle könnten die Zukunft der Finanzberatung sein.
Seit 2003 ist das Baufinanzierungsvolumen in Deutschland kräftig gestiegen – 2021 hat es einen besonders großen Sprung nach oben gemacht, das Neugeschäft der Banken floriert. Eine aktuelle Studie zeigt, woran das liegt.
Die 100-jährige BBBank setzt den bewährten Genossenschaftsgedanken auf moderne Art um. Im Zentrum des Leistungsversprechens BETTER BANKING steht der Kundenbedarf. So gelingt die Transformation zur größten und modernsten genossenschaftlichen Privatkundenbank.
Das Internet hat unglaublichen Fortschritt gebracht – geduldiger sind die Menschen aber nicht geworden. Im Gegenteil: Die Absprungrate der Online-Kunden hat sich über die vergangenen Jahre enorm verschlechtert. Doch für Unternehmen gibt es eine gute Nachricht.
Besonders in Deutschland schätzt man noch die gute, alte Bankfiliale. Doch es ist nicht zu leugnen: Digitale Kontaktkanäle sind inzwischen deutlich beliebter. Auch deshalb gewinnen Digitalbanken an Kunden. Traditionelle Geldhäuser stehen unter Druck. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Deutschen sind bereit, für nachhaltigere Produkte tiefer in die Tasche zu greifen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Besonders junge Menschen und Frauen zeigen sich dafür offen. Doch Händler und Hersteller müssen etwas dafür tun, um gut wegzukommen.
Das Ertragspotenzial von Zahlungsverkehrsdienstleistungen wächst seit Jahren deutlich, Tendenz weiter steigend. Banken und Technologieunternehmen, die von diesem Zukunftsmarkt profitieren wollen, müssen die wesentlichen Trends antizipieren und in ihrer Strategie berücksichtigen.
Banken, die einfühlsam mit Kunden umgehen, sind finanziell besser aufgestellt. Denn eine gute Beziehung zum Kunden zahlt sich am Ende aus. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch nicht nur die Filiale ist dafür wichtig – auch online können Banker Empathie zeigen.
Seit 2007 ging der Anteil jener Verbraucher, die sich „gut vorstellen“ können, sich von ihrem Bankberater auch zu Versicherungsthemen beraten zu lassen, um fast die Hälfte zurück. Das zeigt eine aktuelle Studie. Auch das Vertrauen in die Fachkompetenz der Banken sank.
Im internationalen Vergleich zeigt sich der deutsche Finanzkunde zufrieden mit seinen Banken und Sparkassen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Im Kontakt- und Kommunikationsverhalten ergeben sich allerdings Unterschiede.
Auf der Suche nach neuen Ertragsquellen denken viele Banken über neue Geschäftsfelder außerhalb der banküblichen Produkte nach. Die apoBank hat ein solches Geschäftsfeld gefunden, wie André Müller im Interview erläutert.
Ethische Geldanlage – also das bewusste Fokussieren auf Unternehmen, die bestimmte ethische und moralische Standards erfüllen – wird immer beliebter. Doch nicht bei allen Kundengruppen gleichermaßen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die Dynamik des Interesses der Deutschen am Aktienhandel hat sich nicht im erwarteten Umfang entwickelt. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vielmehr habe es einen leichten Rückgang gegeben. Droht jetzt ein Ende des Aktienbooms?