Wird persönlicher Kundenservice im Banking abgeschafft?
Das Verhalten von Bankkunden ändert sich rapide. Immer mehr Banken gehen deshalb davon aus, dass persönlicher Kundenservice in Zukunft überflüssig sein wird.
Das Verhalten von Bankkunden ändert sich rapide. Immer mehr Banken gehen deshalb davon aus, dass persönlicher Kundenservice in Zukunft überflüssig sein wird.
Im heutigen Rückblick auf die internationalen Top Themen der Finanzbranche stehen Millenials besonders im Fokus. PSD2 und Open Banking sind ein weiterer Schwerpunkt.
Nur Unternehmen, die gelernt haben ihr Geschäftsmodell, ihre Strukturen und ihre Prozesse systematisch und nachhaltig zu verändern können sind nachhaltig erfolgreich. Wichtigste Voraussetzung dafür ist die eigene Unternehmenskultur.
Die Digitalisierung im Banking wird vorangetrieben, koste es was es wolle. Dennoch scheinen Institute auf der Stelle zu stehen. Kunden beachten oder honorieren die Digitalisierung weniger als erhofft. Warum? Stellen Sie sich vor ein volles Regal mit Marmeladengläsern und sie werden es verstehen.
Geldautomaten dienen immer noch primär der Bargeldversorgung. Sie haben sich in den Grundlagen ihrer Technologie und Bedienung nur wenig verändert. Zwei neue Konzepte zeigen, was verbessert werden könnte.
Im heute vorgestellte Buch „Delivering Happiness“ zeigt E-Commerce-Pionier Tony Hsieh, wie konsequente Kunden- und Mitarbeiterorientierung einzigartige Unternehmen schaffen können.
Digitale Lösungen sollen das Leben der Kunden vereinfachen. Viele Tools sind aber nicht gut am Markt eingeführt und das führt zu Nachfragen im Kundenservice. Hier helfen intelligente Self-Service-Ideen, damit sich die Institute auf die Beratung konzentrieren können.
Hohe Wechselbereitschaft sowie die Nachfrage nach Wertpapieren, Konsum-Krediten und Baufinanzierung sorgen für hohes Potential im deutschen Retail Banking. Banken und Sparkassen müssen dafür aber mehr auf ihre Kunden zugehen.
Die digitale Transformation der Banken bedeutet unter anderem, den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns zu stellen (Stichwort „Kundenzentrierung“). Dabei spielt Vertrauen eine wichtige Rolle.
Die Finanzvermögen wachsen deutlich an, in Deutschland allerdings langsamer als im Rest der Welt. Dennoch stehen Vermögensverwalter global weiter unter Druck. Digitalisierung und individuelle Kundenorientierung entscheiden über die Zukunft in Private Banking und Wealth Management.
Banken und Sparkassen müssen sich immer mehr einfallen lassen, um ihre teuren Filialen mit Kunden zu füllen. Die Grundidee ist, je mehr Kunden eine Filiale besuchen, desto interessanter. Einige Institute sind da sehr kreativ.
Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter von Banken fordern mehr Auswahlmöglichkeiten, Zusammenarbeit und Mobilität. Doch bestehende IT-Systeme behindern die umfassende Digitalisierung.
Alle führenden Banken und Versicherungen legen großen Wert auf Kundenorientierung. Deshalb haben sie viel in Big Data und Advanced Analytics investiert. Das Motto: Mehr Wissen über die Kunden führt zu einem besseren Kundenerlebnis – und in der Folge zu mehr Kundenumsatz. Doch wie werden aus Big Data positive, umsatzfördernde Kundenerlebnisse?
Mit der Verbreitung neuer digitaler Technologien im Alltag verändern sich auch die Erwartungen von Bankkunden. Eine Infografik beschreibt zehn wichtige Entwicklungen für das Banking im Jahr 2017.
Der moderne Bankkunde verlangt nach schnell und unkompliziert verfügbaren digitalen Leistungen. Allerdings legt er unverändert Wert auf die persönliche Beratung, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Deutsche und Schweizer Banken haben noch großes Potential im Hinblick auf die Verbesserung der digitalen Kundennähe. Insbesondere bei der Verzahnung der verschiedenen Kanäle und Services besteht Optimierungsbedarf.
Die anhaltende Niedrigzinsphase wird für das Direct Brokerage auch 2017 Chancen bieten meint Kai Friedrich, CEO der Consorsbank. Diese gilt es durch entsprechende Angebote sowie den Ausbau des digitalen Angebots zu unterstützen.
Im Rahmen der digitalen Transformation kommt dem Innovationsmanagement in Banken und Sparkassen eine wichtige Funktion zu. Über die Ziele und Aufgaben habe ich mich ausführlich mit Boris Scukanec Hopinski, Chief Digital Officer und Leiter Konzernentwicklung der HypoVereinsbank, unterhalten.
Man mag zu Halloween stehen, wie man will. Es bietet vor allem regionalen Banken und Sparkassen alljährlich fantastische Ansätze fürs Marketing. Diese müssen nur genutzt werden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Kunden in die Filialen zu holen.
Digital Natives erwarten – trotz hoher digitaler Affinität – von der Bank der Zukunft nicht nur Online-Leistungen. Sie legen vielmehr auch Wert auf eine persönliche Beratung. Dies zeigt zumindest eine Befragung unter jungen Bankkunden.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung schreitet international weiter voran. Eine Infografik zeigt wesentliche Entwicklungen und veranschaulicht die hohe Bedeutung des mobilen Kanals für Kundenorientierung und erfolgreichen Vertrieb.
Der Markt für Finanzdienstleistung befindet sich im Wandel. Banken und Sparkassen müssen neue Antworten auf neue Herausforderungen finden. Situatives Banking kann dabei die Grundlage für einen Paradigmenwechsel und eine strategische Neuausrichtung bilden.
Einzelhandel und Kreditinstitute haben einiges gemeinsam. Das heute vorgestellte Buch „Fit + Sexy: Die Formel für mehr Erfolg im Einzelhandel“ von Jürgen Schröcker zeigt, wie Einzelhändler nützlich und attraktiv für Ihre Kunden bleiben und gibt damit auch für Banken wertvolle Hinweise.
Ob mobile Apps oder Beratungs-Center: Nur, wer konsequent vom Kunden her denkt, meistert die kommenden Herausforderungen der Banken. So könnte die Sparda-Bank im Jahr 2035 aussehen.
Im Zuge der Digitalisierung sehen viele Führungskräfte eine disruptive Bedrohung auf die etablierten Finanzdienstleister zukommen. Eine bessere Customer Experience und Omnikanal-Banking werden als geeignetes Abwehrmittel gesehen.
Im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung müssen sich Retail Banken einiges einfallen lassen, um im Rennen um die Gunst des Kunden die Nase vor zu haben. Das trifft auch auf die Postbank zu, mit deren Chief Digital Officer Philip Laucks ich mich ausführlich darüber unterhalten habe.
Digitale Kundenansprüche, neue technologieaffine Wettbewerber und regulatorische Änderungen setzen die Finanzbranche stark unter Druck. Um zu bestehen, sollten diese nicht nur ihre Leistungsangebote sondern auch ihre Geschäftsprozesse durchgängig digitalisieren.