Fast die Hälfte der Deutschen ist „always on“
Trotz vorhandener Bedenken gegenüber einzelnen Aspekten befürworten die Deutschen mehrheitlich die Digitalisierung. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die digitale Mediennutzung und mögliche Trends.
Trotz vorhandener Bedenken gegenüber einzelnen Aspekten befürworten die Deutschen mehrheitlich die Digitalisierung. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die digitale Mediennutzung und mögliche Trends.
Sokrates herausragende Bedeutung als Philosoph der griechischen Antike reicht bis in die Gegenwart. Die von ihm kreierte Fragetechnik sollte jede Führungskraft zur kritischen (Selbst-)Reflektion kennen und nutzen.
Im Bestseller „Türme und Plätze“ zeigt Niall Ferguson, wie Netzwerke die Geschichte geprägt haben, wie sie mit Hierarchien interagieren und wieso Netzwerke heute bedeutsamer – aber auch bedrohlicher – sind denn je.
Neo-Banken müssen eifrig die Marketingtrommel rühren, um Kunden auf sich aufmerksam zu machen. So auch eine britische Smartphone-Bank, die jetzt die Kundenkarte nicht nur buchstäblich auf den Kopf stellen will.
Die meisten Unternehmen glauben von sich, dass sie ihren Kunden guten Kundenservice bieten würden. Insbesondere Banken und Sparkassen zitieren dabei gerne die letzte Kundenzufriedenheitsbefragung. Doch stimmt das auch?
Der Kurzfilm „Die Galerie der vergessenen Berufe“ zeigt den historischen Verfall von Berufen. Er gibt eine Vorstellung der digital-technischen Evolution im 21. Jahrhundert und bietet eine Vorahnung dessen, was uns Menschen erwartet.
Marketing ist ein probates Mittel, um im Markt Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Das gelingt jedoch nicht ohne überzeugende Nutzenargumente. Der Kunde muss einen Vorteil verspüren. Die Marketing-Gleichung bietet hierzu einen Rahmen für die Entwicklung einer geeigneten Strategie.
Im Kampf um Kunden setzen Kreditinstitute auf „attraktive“ Preise, Beratungskompetenz und – der Kosten zuliebe – auf Digitalisierung, was dem Kunden möglichst als Mehrwert verkauft wird. Das alles sind egoistisch motivierte Aktionen – die Verbraucher belohnen etwas ganz anderes viel mehr.
In ihrem Bestseller „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ erläutern Allan und Barbara Pease, warum Frauen und Männer so verschieden sind, worin die Unterschiede bestehen und welche Folgen dies für das Zusammenleben der beiden Geschlechter hat.
Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz werden die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen dramatisch verändern. Ein aktuelles Google Projekt zeigt konkrete Perspektiven für den Kundenservice der Zukunft.
Farben haben einen hohen Einfluss auf die Bekanntheit einer Marke und das Verhältnis der Kunden zu ihr. Das gilt in besonderem Maß für das Bankgeschäft. Eine Infografik gibt einen guten Überblick über das Zusammenspiel von Farbtönen und die Wirkung auf Konsumenten.
Altersvorsorge und Geldanlage sind gerade für Jugendliche und die Generation Y besonders wichtig. Doch für junge Menschen ist die Beschäftigung mit Finanzen meist unattraktiv. Um dies zu ändern, geht der Finanzplatz Hamburg daher neue Wege.
Was ist der Unterschied zwischen einem Klempner und einem Banker? Der Klempner wird in der Not gerne gesehen, kommt aber nicht. Der Banker nötigt sich in der Not auf, auch wenn man gerne auf ihn verzichtet. Das Bonmot zeigt: Handwerk und Banken haben eins gemeinsam, eine schlechte Reputation.
Veränderungen rufen Widerstände hervor. Bei Mitarbeitern und Führungskräften! Meist sind drei Ursachen dafür verantwortlich, denen ein erfolgreiches Change Management zielgerichtet vorbeugen muss.
Hierarchiefreie Kommunikation ist nichts Neues. Viele Banken haben bereits vor Jahren ihre Karriere- und Titel-Strukturen überarbeitet. Im Zuge von Fusionsprozessen können dabei jedoch unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen.
Einer aktuellen Studie zufolge müssen Unternehmen durch überzeugende und sichere digitale Erlebnisse ein Vertrauensverhältnis zu ihren Kunden aufbauen, wenn sie im Wettbewerb bestehen wollen. Es gelte, den Kunden- und Markenwert durch digitale Innovation zu steigern.
Informationen sind wichtige Grundlage von Entscheidungen. Der heute vorgestellte Bestseller „Storytelling mit Daten“ von Cole Nussbaumer Knaflic zeigt, wie Sie Daten wirkungsvoll darstellen und für Ihr Publikum eine fesselnde Geschichte erzählen können.
In vielen Sparkassen sind in den letzten drei Jahren mediale Vertriebseinheiten, Kunden-Service-Center oder Direktfilialen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Hierbei wurde der letzte Schritt jedoch oftmals nicht gegangen.
Susanne Fleckenstein ist bei der Commerzbank für das Filialmanagement zuständig. Im Gespräch mit dem Bank Blog erläutert sie Ziele und Vorgehensweise bei der Auswahl und Modernisierung des Standortnetzes.
Soziale Medien verzeichnen einen neuen Rekord: 90 Prozent der Internetnutzer sind in einem sozialen Netzwerk vertreten. Und längst hat der Trend auch ältere Nutzergruppen erreicht.
Der Bestseller „Technology vs. Humanity“ von Gerd Leonhard zeigt auf, wie sich der technologische Fortschritt auf die Zukunft des Einzelnen und der Gesellschaft auswirkt, welche Risiken damit verbunden sind und warum es so wichtig ist, Menschlichkeit zu bewahren.
Reputation? Darum kann man sich auch noch kümmern, wenn es sonst keine Probleme gibt. Diese Handlungsmaxime scheint in vielen Kreditinstituten zu herrschen. Selbst dort, wo Reputationsprobleme bereits arg wehtun. Doch es gibt auch gute Beispiele.
Erfolgreicher sein? Wer will das nicht? Zehn Eigenschaften erfolgreicher Menschen geben Hinweise darauf, wie es gelingen kann, im privaten und beruflichen Leben (mehr) Erfolg zu haben.
Mitarbeiter erwarten, dass auch am Arbeitsplatz moderne digitale Tools zur Verfügung stehen. Nach einer aktuellen Studie können Unternehmen, die in digitale Technologien am Arbeitsplatz investieren, dadurch deutliche Produktivitätssteigerung erzielen.
Unternehmen und Kunden haben Social Media längst als festen Bestandteil der Kommunikation und des Marketings akzeptiert. Dabei entwickelt sich die Welt der sozialen Netzwerke ständig weiter. Eine aktuelle Übersicht hilft, den Überblick zu behalten.
Digitales Coworking gehört bei vielen internationalen Unternehmen gerade im Banken- und Finanzsektor immer mehr zum Standard. Die besonderen Rahmenbedingungen begünstigen die Entwicklung und bieten damit die Chance, einen Blick auf die dort etablierten Best Practices und Lessons Learned zu werfen.
Das Smartphone ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Für viele ist es dauerhafter Begleiter im Alltag und mancher hält es für unverzichtbar. Sind die Deutschen „Smartphone addicted“?