Die beliebtesten Beiträge im März 2024
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat März standen die Themen IT, Payment-Innovationen, die Digitalisierung des Firmenkundengeschäfts sowie eine neue Regulierung im besonderen Fokus des Leserinteresses.
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat März standen die Themen IT, Payment-Innovationen, die Digitalisierung des Firmenkundengeschäfts sowie eine neue Regulierung im besonderen Fokus des Leserinteresses.
Bei den beliebtesten Beiträgen im Monat Februar fanden neben Beiträgen aus dem traditionellen Jahresausblick Instant Payment und Künstliche Intelligenz besondere Aufmerksamkeit bei den Lesern.
Wer auf die Überholspur wechseln will, sollte mit einem kurzen Blick zurück das Umfeld besser einschätzen. Dieser Schulterblick gilt auch für den Zahlungsverkehr: Hier schickt sich nämlich das Thema Instant Payments an, das Feld der „Bestandsfahrer“ aufzumischen.
Eine aktuelle Marktstudie zu SEPA Instant Payments bietet eine umfassende Übersicht über die verfügbaren Software-Lösungen in Deutschland & Österreich, gibt wertvolle Ratschläge für die Softwareauswahl und erfolgreiche Implementierung und enthält exklusive Interviews mit Branchenexperten.
Einer der Gründe für die Einführung des digitalen Euro ist die Stärkung der europäischen Autonomie im Zahlungsverkehr. Doch hierzu sind Lösungen bereits am Start. Ohne Koordination droht eine Kannibalisierung.
Im Payments-Bereich steht in den kommenden Jahren beträchtliches Wachstum bevor. Banken, die daran partizipieren wollen, müssen zentrale Trends aufgreifen, ihre digitalen Angebote ausbauen und regulatorische Pflichtaufgaben effizient umsetzen.
Schon heute lagern drei von vier Banken in Deutschland ihren Zahlungsverkehr ganz oder teilweise aus, Tendenz steigend. Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie, die erstmals ein umfassendes Bild von Payment as a Service in Deutschland vermittelt.
Keine deutsche Bank erfüllt bislang das Bedürfnis der deutschen Online-Banking Kunden. Europäische Mittbewerber sind hier schon einen Schritt weiter. Wie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden gesteigert werden kann zeigt eine aktuelle Studie.
Die TARGET2-Umstellung bei den Banken ist der nächste Schritt zum ISO20022-Standard bei Zahlungsverkehrs- und Reportingdaten. Auch Unternehmenskunden sind von den Entwicklungen betroffen. Elektronische Kontoauszüge sind zukünftig im camt-Format zu verarbeiten.
Nachdem die Banken und Sparkassen das Zahlungsverkehrsgeschäft in den vergangenen Jahren zunehmend an branchenfremde Anbieter verloren haben, könnte sich jetzt eine Trendwende abzeichnen. Aufkommende Technologien eröffnen neue Perspektiven.
Zahlungsverkehr ist alles andere als langweilig: Experten haben dieses Jahr alle Hände voll zu tun. Die Agenda reicht von internationalen Großprojekten über die Feuerprobe für bestehende Verfahren bis hin zu Neuschöpfungen, die (vielleicht) auch scheitern können.
Europäische Banken versuchen auf den zwei Großbaustellen SEPA Request-to-Pay und EPI auf Basis von Echtzeitüberweisungen neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Wie sind diese zu bewerten und abzugrenzen? Warum EPI aus europäischer Sicht kommen muss!
Kaum ein Bereich in der Finanzbranche unterliegt einem so schnellen und nachhaltigen Wandel wie der Zahlungsverkehr. Viele alte Akteure positionieren sich neu und viele neue dringen vor. Es lohnt sich also, einen Blick auf aktuelle Trends zu werfen.
Das Interesse der Wirtschaft am neuen europäischen Standard für Request to Pay ist groß, die Finanzdienstleister reagieren aber noch zurückhaltend. Dabei bietet der junge Markt beste Entwicklungschancen wie ein aktuelles Whitepaper zeigt.
Request to Pay gilt als wichtiger Trend in der Zahlungsverkehrslandschaft. Trotzdem wird der neue europäische Standard für elektronische Zahlungsanforderungen noch nicht in deren Produktwelten der Finanzdienstleister aufgenommen. Zu hohe Kosten, zu komplex?
Während etablierte Banken den Zahlungsverkehr wiederentdecken, sind FinTechs und BigTechs dabei, sich Anteile am Kuchen zu sichern. Der Markt für Payments und Zahlungsdienstleistungen ist in Bewegung und der Wettbewerb nimmt zu.
Angesichts der Diskussionen, die Einführung von Instant Payments zu einer Verpflichtung zu machen, fragen sich auch weniger innovative Banken: Welche Vorteile bringt mir Instant Payment und was muss ich dafür tun, um Instant Payments ready zu werden?
Häufiger bargeldlos zahlen, aber das Bargeld erhalten. Ein einheitliches Überweisungssystem, aber mit lokalen Eigenarten. Will die EU-Kommission in ihrer Retail Payment Strategy die Quadratur des Kreises?
In 2021 kann es für die zukünftigen Payment-Strukturen in Europa zur entscheidenden Weichenstellung kommen, ob eigene Lösungen forciert oder die Abhängigkeit von fremden zementiert werden. Zwei Faktoren sind dabei von besonderer Bedeutung.
Finanzdienstleistungen gibt es seit vielen hundert Jahren. Manche sagen, viel habe sich in der Zeit nicht verändert und die letzte Innovation in Payments und Zahlungsverkehr sei der Geldausgabeautomat gewesen. Sie liegen falsch – 2020 könnte der Beginn eines neuen Zeitalters werden.
Vor 15 Jahren wurde mit der „ISO 20022“ eine neue Norm für Zahlungsverkehrs-Nachrichten eingeführt. Nun steht der Standard vor dem nächsten Erfolg – mit tiefgreifenden Folgen für Banken und ihre Kunden.
Die laufende Welle der Digitalisierung ist kein isolierter Prozess, der allein von der IT-Abteilung getrieben wird und im papierlosen Büro gipfeln soll. Von der Kundenansprache über die Geschäftsprozesse bis hin zur Infrastruktur gilt es, eine digitale Institution zu schaffen.
Die Banken sind zugleich Zeuge und Gestalter des digitalen Wandels, der die Finanzindustrie und besonders den Zahlungsverkehr radikal verändert. App statt analog scheint die Formel für die Zukunft des Bezahlens zu sein. Der nächste logische Schritt geht in die Echtzeitökonomie.
Bereits in den vergangenen Jahren haben vielfältige innovative Entwicklungen den Bereich Zahlungsverkehr und Payments erfasst. Insbesondere der Einbezug von Künstlicher Intelligenz wird das Bezahlen in 2019 und darüber hinaus deutlich und nachhaltig verändern.
Die allgegenwärtige Entwicklung hin zu Echtzeit-Angeboten macht auch vor dem Zahlungsverkehr nicht Halt. Welche Bilanz lässt sich nach einigen Monaten Instant Payments ziehen? Und was bedeutet das für Unternehmen? Mit Blick auf die Zukunft rücken für Kunden und Banken neue Themen in den Fokus.
Mobile Bezahlsysteme werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie in ein digitales Ökosystem eingebettet sind. Im Dreiklang „Kunde-Händler-Bank“ entscheiden Mehrwerte und Vorteile gegenüber anderen Verfahren über ihren Erfolg.
Mobile Payment fristet in Deutschland ein Schattendasein. Wird es nun durch andere Bezahlformen ersetzt, noch bevor es richtig in Schwung gekommen ist? Eine aktuelle Studie ist dieser Frage nachgegangen.