Acht von zehn Deutschen wollen nicht auf Bargeld verzichten
Die große Mehrheit der Deutschen setzt weiterhin auf Bargeld statt auf elektronische Bezahlverfahren. Allerdings nicht in jeder Situation, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Die große Mehrheit der Deutschen setzt weiterhin auf Bargeld statt auf elektronische Bezahlverfahren. Allerdings nicht in jeder Situation, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Banken und Sparkassen streben einen festen Platz im Alltag ihrer Kunden an. Wenn Menschen häufig über Geld und persönliche Finanzen nachdenken, sollte dies für Finanzinstitute eine gute Nachricht sein. Doch es gibt da ein Problem.
60.000 Gedanken gehen jedem Menschen täglich durch den Kopf. Wie viele davon gelten den Themen Geld und Finanzen? Erstaunlich viele, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
In dem Buch „Glück – Was im Leben wirklich zählt“ zeigen Hanno Beck und Aloys Prinz wie man Glück misst und was Sie tun können, um glücklicher zu leben.
Gespräche über das Gehalt sind in den meisten Banken und Sparkassen ein absolutes Tabu-Thema. Mitunter kommt es dennoch vor, dass sich Mitarbeiter oder Führungskräfte outen. Das kann Folgen haben…
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether sind im Kommen. Aber die Entwicklung zum ernsthaften Zahlungsmittel wird durch die sehr hohe Volatilität erschwert. Für Händler ist es kaum möglich, einen Preis anzugeben, wenn der Kurs im zweistelligen Prozentbereich pro Woche schwankt. Die Gründe sind vielfältig.
Der Bestseller „Das Digital“ von Mayer-Schönberger/Ramge zeigt, warum datenreiche Märkte geldbasierte Märkte ablösen werden, welche Konsequenzen das für Wirtschaft und Gesellschaft haben wird und wie wir sicherstellen können, dass der digitale Kapitalismus eine digitale soziale Marktwirtschaft wird.
Online-Banking und Ratenkredite sind in Industrienationen eine Selbstverständlichkeit. Doch in Entwicklungsländern hat etwa die Hälfte der Menschen keinen Zugang zum Finanzsystem. Mikrofinanz kann helfen.
Am 1. Januar 2002 wurde der Euro in Europa offizielles Zahlungsmittel. Das war vor 16 Jahren. Genug Zeit ist also vergangen, um einen Blick zurück zu werfen. Aber auch für eine Bewertung.
Der Bestseller „Cryptocoins – Investieren in digitale Währungen“ von Aaron Koenig stellt dar, wie Kryptowährungen funktionieren, wie man selbst welche kaufen oder verkaufen kann und woran man Betrüger erkennt.
Skandinavien gehört zu den Vorreitern, wenn es um den bargeldlosen Zahlungsverkehr und Mobile Payment geht. Jetzt hat Dänemark dies nochmals unterstrichen: Der Scheck verschwindet!
Immer wieder ist zu hören, Krypto-Währungen und Fiat-Geld seien grundverschieden. Das ist jedoch ein Missverständnis, denn Krypto steht für nichts mehr und für nichts weniger als für eine neue Art von technischer Infrastruktur.
Im Buch „Das Ende der Alchemie – Banken, Geld und die Zukunft der Weltwirtschaft“ erläutert Mervyn King die Grundlagen des globalen Finanzsystems und seine historische Entwicklung und zeigt Lösungsansätze für die drängendsten Probleme auf.
Beim Thema Finanzbildung liegt Deutschland in Europa weit hinten. Jeder zweite Deutsche gibt zu, von Finanzen nichts zu verstehen. Doch die Politik scheint den Weckruf nicht zu hören.
Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland beim Thema Mobile Payment hinterher. Für einen Erfolg sind vor allem Komfort und Sicherheit beim mobilen Bezahlen ausschlaggebend.
In dem Bestseller „Erst denken, dann zahlen“ zeigt Claudia Hammond, was Geld mit uns macht und wie wir seinen Einfluss auf unser Denken, unsere Gefühle und unser Verhalten besser kontrollieren können.
Geldautomaten dienen immer noch primär der Bargeldversorgung. Sie haben sich in den Grundlagen ihrer Technologie und Bedienung nur wenig verändert. Zwei neue Konzepte zeigen, was verbessert werden könnte.
Kryptowährungen wie Bitcoins erfreuen sich zunehmender Bekanntheit, werden allerdings als Zahlungsmittel noch kaum genutzt. Es fehlt vor allem am Vertrauen und den notwendigen Rahmenbedingungen.
Trotz aller unterschiedlichsten Bemühungen und Vorhersagen: Bares ist weltweit bei Verbrauchern beliebt. Eine Änderung scheint so bald nicht in Sicht. Dabei ist Bargeld kompliziert und teuer.
Aktuelle Studien zeigen, dass bargeldlose Bezahlsysteme sich in Deutschland noch nicht vollkommen durchgesetzt haben und Bargeld für einen großen Teil der Kunden die erste Wahl bleibt. Was bedeutet das finanziell für Banken? Wie können sie die Verwaltung des Geldes optimieren? Vier Fragen an Vincenzo Fiore, CEO von Auriga.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Auf seiner gestrigen Sitzung beschloss der Rat der Europäischen Zentralbank die Fortsetzung seiner Zinspolitik. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, fordert einen Ausstieg aus dieser extrem expansiven Geldpolitik.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat auf ihrer jüngsten Sitzung keine Änderung ihrer Geldpolitik vorgenommen, erwartet aber in Zukunft eine schrittweise Zinserhöhung in Abhängigkeit der weiteren Wirtschaftsentwicklung.
„Money makes the world go round” singt Liza Minelli im berühmten Musical Cabaret. Im deutschen Sprachraum heißt es „Geld regiert die Welt“. Eine Infografik beschreibt die wechselvolle Geschichte des Geldes.
Anlässlich der Vorstellung der neuen 50 Euro Banknote erklärte EZB-Chef Mario Draghi, dass drei Viertel aller Einkäufe im europäischen Währungsraum einer Umfrage zufolge nach wie vor bar bezahlt werden.
In vielen europäischen Ländern ist bargeldloses Bezahlen schon länger nichts Besonderes mehr. Warum aber tun sich die Deutschen so schwer damit? Die Gründe sind vielfältig, liegen aber nicht nur bei den Konsumenten.
Im Verlaufe der letzten Monate wurden immer neue Rekorde von der „FinTech-Front“ verkündet. Inzwischen scheint sich das Wachstum etwas zu beruhigen. Eine Studie gibt einen umfassenden Überblick zu den aktuellen Trends und Themen im Bereich FinTech.