Schweizer Banken fallen bei der Digitalisierung zurück
Eine Studie zeigt: Der Schweizer Bankensektor fällt bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich weiter zurück und droht den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren.
Eine Studie zeigt: Der Schweizer Bankensektor fällt bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich weiter zurück und droht den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren.
Viele Banken setzen im Marketing auf günstige Angebote fürs Girokonto. Eine aktuelle Studie hat Kunden gefragt, was ihnen bei der Auswahl des Anbieters eines neuen Bankkontos wichtig ist und kommt zu interessanten Ergebnissen.
Banken und Sparkassen suchen nach neuen Ansätzen für mehr Erträge und Wachstum. Ein aktuelles E-Book zeigt, wie Immobiliendaten in der Finanzwelt zu einem höheren Umsatz und einer stärkeren Kundenbindung beitragen können.
Eine Studie zeigt: Non-Banking-Services sind in Deutschland nur wenig gefragt. Die Mehrheit der Bankkunden lehnt Angebote der Kreditinstitute ab, die über die klassischen Konto-, Kredit- und Geldanlageleistungen hinausgehen.
Deutsche Kreditinstitute drohen den Anschluss an das internationale digitale Leistungsniveau des Bankensektors zu verlieren. Laut einer aktuellen Studie haben sich deutsche Finanzhäuser beim digitalen Reifegrad in den letzten zwei Jahren verschlechtert.
Die Banken sind gut aus der Corona-Pandemie gekommen, und derzeit beschert die Zinswende hohe Profite. Für die Geschäftsjahre 2022 und 2023 sieht es folglich rosig aus. Doch in drei Punkten kommen die Banker nicht recht voran. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Technologie ist wichtig. Der Blick auf die Kundenbedürfnisse ist wichtiger. Im heutigen Rückblick auf spannende Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen die Themen Digitalisierung, FinTech und Erfolg durch Kundenorientierung im besonderen Blockpunkt.
Immer noch empfinden viele Banken und Sparkassen die Digitalisierung als eine Bedrohung. Dabei sind damit zahlreiche offensichtliche Chancen verbunden, die es zu ergreifen und zu nutzen gilt.
Google rudert zurück. Die Pläne für ein eigenes Bankkonto werden erst mal eingestampft. Bedeutet dies nun, dass BigTechs ihre Ambitionen in Puncto Finanzdienstleistungen aufgeben und damit (Teil)Entwarnung für die Finanzbranche?
Obwohl der Trend zum Digitalen eindeutig ist, haben digitale Angebote hierzulande noch großes Entwicklungspotenzial. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Banken dafür vor allem bei drei Bevölkerungsgruppen Überzeugungsarbeit leisten müssen.
Die Welt des Bezahlens und die Märkte im Zahlungsverkehr befinden sich im Wandel. Nach Meinung vieler Experten werden digitale Währungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Allerdings gibt es hierzu auch skeptische Stimmen.
Neobanken und Anbieter digitaler Finanzdienstleistungen gewinnen immer mehr Marktanteile – zulasten der etablierten Banken. Um mithalten zu können, müssen diese ihre Strategie überdenken. Eine aktuelle Studie zeigt dazu wichtige Trends auf.
Auch nach Corona bleibt die digitale Transformation für Banken und Sparkassen eine Herkulesaufgabe. Zugleich hat der Weg zur digitalen Bank kein Ende und damit den Charme einer Sisyphusarbeit, denn das Ziel entwickelt sich permanent weiter.
Bankfilialen sind noch lange nicht tot, auch, wenn die Digitalisierung im Zuge der Corona-Pandemie einen Sprung gemacht hat. Sie haben – neben Beratung und Service – viele weitere Funktionen und spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden.
Banken und Sparkassen müssen Trends erkennen, sortieren und die wichtigen aufgreifen und in der eigenen Geschäftspolitik umsetzen. Fünf aktuelle Themen zeigen, wohin sich die Branche bewegt und welche Maßnahmen Aussicht auf Erfolg haben.
Der Eventbranche steht ein weiteres schwieriges Jahr ins Haus. Welche FinTech Festivals sollte man in und außerhalb von Deutschland im Jahr 2021 auf keinen Fall verpassen, sofern sie stattfinden? Und welche Rolle spielt der Corona-Impfstoff?
Nach einem turbulenten Jahr 2020 ist es wichtiger denn je, nahtlose digitale Kanäle anzubieten. Viele Banken und Sparkassen haben jedoch noch Defizite, wenn es um Personalisierung und Customer Experience geht. Dabei gibt es vielfältige Lösungsansätze.
Die internationale Finanzszene schaut gespannt auf das neue Bankenjahr, das weiterhin dem Einfluss der Corona-Pandemie unterliegen wird. Die fortschreitende Digitalisierung ist dabei ein roter Faden, der sich durch alle Prognosen hindurchzieht.
Einer aktuellen Studie zufolge erreichen die deutschen Banken bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich nur einen mittleren Rang. Vor allem beim Öffnen der Geschäftsmodelle und beim mobilen Kanal besteht Nachholbedarf.
Ein schwieriges Jahr nähert sich in raschem Tempo seinem Ende entgegen. Dabei lassen die Vorzeichen für 2021 wenig Zeit zum Durchatmen. Die Erträge in der Finanzbranche werden weiter unter Druck bleiben. Ein erster Ausblick auf das Banking im Jahr 2021.
Viele Finanzinstitute investieren in Künstliche Intelligenz, sind aber mit den Ergebnissen nicht wirklich zufrieden. Dabei sind die Möglichkeiten einer sinnvollen Anwendung von KI vielfältig und erweitern sich ständig.
Plattformen und Ökosysteme spielen eine wichtige Rolle im digitalen Banking der Zukunft. Herausfordererbanken scheinen dabei einen Vorsprung gegenüber etablierten Instituten zu haben. In Zeiten von Corona könnten die Karten neu gemischt werden.
Was macht eigentlich der Wettbewerb zwischen etablierten Banken und FinTechs? Und welche Rolle spielen Neobanken? Statt zunehmenden Wettbewerbs scheinen zunehmend Kooperationen den Trend zu setzen.
Bei der SIBOS 2020 standen die Schlüsselthemen verantwortungsvolle Innovation, Bereitstellung von digitalem Wert, Banking für die Menschheit und Zukunft der Finanzen im Mittelpunkt.
Wir erleben derzeit eine der schwierigsten Zeiten in der jüngsten Vergangenheit. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind vielfältig und meist heftig. Die allmählich einkehrende Routine im Umgang damit sollte für Strategien für die Zeit danach genutzt werden.
Viele Banken, die am Anfang der Corona-Pandemie ihre Filialen geschlossen haben, beginnen nun, den normalen Geschäftsbetrieb wieder hochzufahren. Insgesamt scheint das Thema zur alltäglichen Normalität zu werden. Noch allerdings ist die Krise nicht vorbei.
Während auf der einen Seite Einigkeit über die Notwendigkeit der Digitalisierung des Finanzsektors besteht, deutet vieles darauf hin, dass es vielerorts nur langsame Fortschritte gibt. Gewinnen am Ende doch die FinTechs?