Ausblick auf das Bankenjahr 2024
Wandel und Krisen werden zum ständigen Begleiter. Das Bankenjahr 2024 dürfte kein einfaches werden. 27 führende Experten der deutschen Finanzbranche geben einen umfassenden Ausblick auf das neue Jahr.
Wandel und Krisen werden zum ständigen Begleiter. Das Bankenjahr 2024 dürfte kein einfaches werden. 27 führende Experten der deutschen Finanzbranche geben einen umfassenden Ausblick auf das neue Jahr.
Seit Mitte 2023 sind alle 19 Millionen Kundinnen und Kunden der Deutschen Bank und der Postbank auf einer einheitlichen IT-Plattform. Die Bank stellt jetzt in ihrem Privatkundengeschäft die Weichen für die Zukunft.
Das Meeting nach dem Meeting hat mitunter mehr Bedeutung als das Meeting selbst. Beschlüsse werden infrage gestellt oder sogar hintertrieben. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen oft lähmend.
Welche Banken- und Zahlungsdienstleister sind bei Verbrauchern in Deutschland am meisten wertgeschätzt? Ein Eine aktuelle Studie hat die Top Ten sowie die fünf Aufsteiger des Jahres ermittelt.
Es zieht sich längst durch alle Lebensbereiche: Wir sind digitaler geworden und mobiler in fast allem, was wir tun. Vor allem aber sind wir damit auch flexibler geworden und nutzen Dienstleistungen auf immer mehr Zugangswegen.
Banken sind in der Krise Teil der Lösung. Durch konstante Weiterentwicklung müssen sie über die Corona-Krise hinaus agil, digital und vor allem zukunftsfähig bleiben. Dem Thema Nachhaltigkeit wird dabei aus Kunden- und Bankensicht eine Schlüsselrolle zukommen.
Der Finanzplatz Deutschland hat in den letzten Jahren international deutlich an Attraktivität und Bedeutung verloren. Die Wahlprogramme der Parteien sprechen nicht dafür, dass die Politik dem entgegenwirken wird. Eine aktuelle Studie sieht in fünf Bereichen Reformbedarf.
Eine aktuelle Studie hat ein Ranking der zehn am besten digitalisierten Banken Deutschlands erstellt. Die Deutsche Bank fällt darin erstmals zurück. Generell zeigen sich im länderübergreifenden Vergleich noch einige Mängel.
Im Ranking von Deutschlands 50 besten Banken und Sparkassen aus Kundensicht hat es in diesem Jahr einige Veränderungen gegeben. Klassische Kreditinstitute haben sich nach oben geschoben, während Regionalinstitute in der Spitzengruppe zurückgefallen sind.
In dieser Woche finden Sie wieder die traditionelle Rückschau auf die mitgelesenen Beiträge des Bank Blogs des Vorjahres. Heute lüfte ich das Geheimnis um die fünf meistgelesenen Beiträge des Jahres 2020.
Steigende Kundenerwartungen, Digitalisierung und die Forderung nach persönlichem Kontakt verlangen neue Retail-Banking-Konzepte. Die Deutsche Bank will Kunden beim Besuch von Bankfilialen ein gutes Gefühl vermitteln und setzt dabei auf deren Einbindung.
Immer mehr Verbraucher erwarten von Unternehmen, sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen positionieren. Für Banken und Sparkassen ist dies ein schmaler Grat. Allerdings bringen reine Schaufensteraktivitäten keinen Fortschritt.
Heute finden Sie wieder die Top Artikel des Monats. Geschäftsmodelle aus unterschiedlichen Perspektiven für Banken und Sparkassen stehen im Mittelpunkt der meistgelesenen Beiträge des Monats Mai.
Wohin geht die Reise im Privatkundengeschäft der Deutschen Bank? Der Leiter des Bereichs in Deutschland, Manfred Knof, spricht im exklusiven Interview über gute Geschäftszahlen im ersten Quartal und die Herausforderungen wie auch Chancen im Corona-Jahr 2020 und darüber hinaus.
Die Übersicht der aktuell 30 besten Banken und Sparkassen aus Kundensicht zeigt, welches Institut im Wettstreit um die Gunst der Verbraucher punkten kann. Neben einigen bekannten Namen enthält das Ranking auch Überraschungen.
Für Banken ist künstliche Intelligenz eine notwendige Voraussetzung, um künftig weiter nachhaltig erfolgreich zu sein. Das kommt auch in der Datenstrategie der Deutschen Bank zum Ausdruck. Woran es mangelt, sind einheitliche und innovationsfördernde rechtliche Leitplanken.
Da ist sie nun, die große neue Strategie der Deutschen Bank. Der Befreiungsschlag von CEO Christian Sewing. Anknüpfend an frühere Strategieschwenks wird sie wortgewaltig verkündet. Dumm nur, dass die Bank zwischenzeitlich gehörig an Schwindsucht gelitten hat – und ihr Demut gut zu Gesicht stände.
Auch nach der gescheiterten Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank gehen die Diskussionen über Mega-Fusionen im deutschen Banking weiter. Ein Diskussionspapier bringt eine alternative Plattformlösung ins Gespräch.
Zugegeben, die Voraussetzungen für eine echte Liebesbeziehungen waren schlecht. Es roch arg nach einer „arrangierten Ehe“. Nun aber – nach Platzen der Vermählung – brüskiert die Commerzbank die Deutsche Bank unnötig in der Werbung. Das ist ein Alarmsignal – für die Commerzbank.
Bei der geplatzten Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank wurde immer wieder vom Zusammenschluss der beiden Institute geredet. Es liegt in der Natur von Fusionen, dass das Resultat keineswegs so gewesen wäre, wie dies klingt.
Zum Glück haben die Beteiligten rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank keinen Sinn macht. Doch wie geht es nun weiter?
16 Monate gelebte Open-Banking-Praxis zeigen: Die strategische Öffnung schafft Mehrwert für Kunden, Bank und externe Partner, stellt eine Bank aber auch vor völlig neue Herausforderungen. Zeit für ein Zwischenfazit.
Die digitale Transformation der Finanzbranche ist keine Projekt, sondern in andauernder Prozess, der – bedingt durch den technologischen Fortschritt – kein festes Ende hat. Darin liegen Chancen, aber auch Gefahren für die Banken.
Die relative Ruhe an den internationalen Börsen könnte sich schon bald als brüchig erweisen. JP Morgan warnt vor schweren Einbrüchen in Folge einer globalen Liquiditätskrise. Namhafte Ökonomen sehen die Gefahr massiver Verwerfungen. Die EZB hält einen Immobilien-Crash in Europa für möglich.
Vor rund 100 Tagen hat die Deutsche Bank mit dbAPI ein Open Banking Programm eingeführt. Über die ersten Erfahrungen, Sicherheitsstandards und die weiteren Perspektiven habe ich mich mit dem verantwortlichen Projektleiter Joris Hensen unterhalten.
Die Digitalisierung stellt die etablierten Banken vor große Herausforderungen. Notwendig ist eine umfassende Transformation, bei der es um viel mehr geht, als nur um Technologie – eine moderne IT-Architektur, neue Arbeitsweisen, Forschung und Entwicklung und die Chancen der Plattform-Ökonomie.
Die Deutsche Bank ist ein Musterbeispiel, wie schlechte Reputation zu schlechten Geschäftszahlen führt. Ein bekannter Pressesprecher sagte mal sehr zugespitzt: „Wer stinkt, dem wird kein Parfüm angeboten.“ Schlechte Reputation führt zur Abgrenzung und damit zu unnötig hohen Risikozuschlägen.