Auch Banken benötigen eine Zukunft. Was gestern noch als gutes Geschäftsmodell galt, ist durch die vielen Veränderungen vielleicht bald nicht mehr profitabel. Eine aktuelle Studie untersucht, wie Gewinnerbanken in Zukunft aussehen müssen.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Grüne, soziale und nachhaltige Anleihen gehören in Europa bald zu den beliebtesten Anlageklassen: Bis 2026 könnte sich der Umfang ihrer Emissionen mehr als verdreifachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Treiber des Trends sind unter anderem EU-Gesetze.
Das Geschäftsmodell von Retailbanken wird durch digitale Plattformen herausgefordert. Die Vormachtstellung bei der Kundenschnittstelle und die Digitalisierung des Bankbetriebs sind die bestimmenden Themen. Banken sollten darauf mit einem 3-Punkte-Plan reagieren.
Wann ist ein Kreditinstitut gut? Wenn es tolle Produkte hat? Tolle Mitarbeiter? Tolle Digitalservices? Schöne Filialen? Nein, wenn Kunden über „ihre Bank“ positiv berichten. Alles andere ist nur Mittel zum Zweck. Sehen Sie hier das Top-100-Ranking der besten Kreditinstitute.
Der Zusammenhang zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit – nur eine Hypothese mit Bullshit-Bingo-Potenzial!? Auch wenn dies der erste Gedanke sein mag, besteht zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit ein enger Zusammenhang, der schon jetzt für die Bankenbranche zukunftsweisend ist.
Ärgerlich ist es, wenn ein Kunde ein Produkt erstehen möchte aber durch schlechten digitalen Vertrieb daran gehindert wird. So verliert Bank nicht nur das Geld, sondern schlimmstenfalls auch den Kunden. Wie schnell das gehen kann, zeigt eine aktuelle Studie.
Rückvergütungen für die Weiterleitung von Kundenaufträgen (Payment for Order Flow) stehen in der Kritik. Eine aktuelle Studie der Bankenaufsicht hat das Thema untersucht. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend.
Jahrelang konnten sich Banken und andere Anbieter auf die Erträge aus der Baufinanzierung verlassen. Steigende Zinsen und sinkende Immobilienpreise am Horizont sowie drohende regulatorische Einschnitte bringen Wirbel in den Markt. Wirklich schlechter wird es vorerst jedoch nicht.
Digitale Plattformen sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Auch im Retailbanking haben sie sich etabliert und stellen Banken vor große Herausforderungen. Antworten auf fünf Fragen zeigen, welche das sind und worin ihr Wettbewerbsvorteil besteht.
Viele Deutsche sind Kunden bei mehr als nur einer Bank oder Sparkasse. Eine aktuelle Studie hat dies näher untersucht und dabei die Marktanteile der Kreditinstitute bei Exklusiv-, Haupt- und Nebenbankverbindungen ermittelt.
Die Bankfiliale ist tot – lang lebe die Filiale. Asset oder Auslaufmodell? An dieser Fragestellung scheiden sich die Geister. Die Hamburger Sparkasse entwickelt ihre Geschäftsstellen zu einem Treffpunkt und vielseitigen Ort des Austauschs in der Nachbarschaft.
Aus einer aktuellen Open Banking Analyse geht hervor, dass die etablierten Akteure in der Finanzbranche ihr Angebot verstärken und interessante neue Produkte herausbringen, während gleichzeitig auch neue Banken das Spielfeld betreten.
Die Treue zur Hausbank nimmt seit Jahren ab und einer aktuellen Studie zufolge setzt sich dieser Trend weiter fort. Über die Hälfte der Deutschen hat schon einmal das hauptsächlich genutzte Konto zu einer anderen Bank gewechselt.
Einige Banken nutzen inzwischen Premium APIs, die weit über die PSD2-Vorgaben hinausgehen – aber noch lange nicht alle. Dabei können sie eine neue Erlösquelle mit strategischer Bedeutung sein. Was sind Premium APIs und welche Rolle spielen FinTechs?
Ermüdendes Onboarding, langwierige Abschlüsse? Damit ist es vorbei. Neobroker und Robo-Advisor in Deutschland vereinfachen ihre Prozesse und locken damit tausende von Kunden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch der Erfolg der digitalen Händler hat noch andere Gründe.
Digitale Plattformen ermöglichen Embedded Finance und bieten Vorteile für Banken, E-Commerce-Anbieter und nicht zuletzt auch Kunden. Das Beispiel Verbraucherkredite zeigt, wie die Einbindung von Krediten und Bezahlen funktionieren kann.
Finanzdienstleister sind bei Beratungen zur Geldanlage ab August zu einer Abfrage der ESG-Präferenzen ihrer Kunden verpflichtet. Eine Info-Broschüre und vier Kundenfragen zeigen, wie die Präferenzabfrage in der Praxis durchgeführt werden kann.
Des einen Freud ist des anderen Leid – Die Zinsen steigen und damit auch die Unsicherheiten bei privaten Anlegern und Immobilieneigentümern. Banken und Finanzinstitute sollten daher schleunigst handeln, um im Wettbewerb ganz vorn zu bleiben.
Einer aktuellen Studie zufolge stagniert der Anteil der Online Banking Nutzer. Gleichzeitig haben Bankfilialen aus Sicht der Kunden weiterhin eine hohe Bedeutung. Allerdings müssen Kreditinstitute die Beratungsqualität verbessern.
Das Forderungsmanagement stand in den letzten Jahren nicht im Blickpunkt des Retail-Banking. Wohl auch, weil die Ausfallquoten bundesweit jahrelang gesunken sind. Dies könnte sich in naher Zukunft ändern, denn auch das Mahnwesen benötigt mehr Kundenfokus.
Für viele Banken sind Filialen kein Vertriebsweg der Zukunft. Dabei nimmt – gerade in Zeiten von Krisen – die Bedeutung persönlicher Beratung aus Sicht der Kunden zu. Die Targobank setzt weiterhin auf hybrides Banking, sieht allerdings einige Voraussetzungen dafür.
Lange haben die Banken und Sparkassen gezögert, nun wollen sie das Verkaufskonzept „Embedded Finance“ für sich erschließen. Wie man das erfolgreich bewerkstelligt und welche Ziele die Geldinstitute dabei verfolgen, erklärt eine aktuelle Studie.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Kunden im Wertpapiergeschäft Wert auf Beratung legen. Allerdings spielt die Digitalisierung dabei eine immer größere Rolle. Hybride Beratungsmodelle könnten die Zukunft der Finanzberatung sein.
Der Wettbewerbsvorsprung der Neobroker beim Kampf um neue Kunden schrumpft und auch der Preiskampf im Markt wird sich nicht endlos fortsetzen. Am Ende steht die Frage, welche Mehrwerte die Anbieter von Aktiendepots jenseits der günstigen Preise bieten.
In einer aktuellen Studie kann man mehr über das Investitionsklima auf dem europäischen Krypto-Markt und über das Verhalten der Anleger erfahren. Es zeigt sich: Die meisten Krypto-Investoren wollen ihre Bestände ausweiten. Vor allem in Deutschland tut sich etwas.
Einer aktuellen Studie zufolge beschäftigen sich viele Banken derzeit mit dem Konzept des Phygital Bankings. Sie wittern darin die Chance für mehr Ertragswachstum. Für Neobanken könnte dies die Notwendigkeit bedeuten, das Geschäftsmodell zu überdenken.
Die Generationen Z und Alpha stellen zukünftig ein attraktives Kundensegment für Finanzdienstleister dar, haben allerdings auch spezielle Anforderungen und Bedarfe. Was müssen etablierte Geldinstitute tun, um diese Zielgruppen für sich zu begeistern?