Das Hausbankprinzip ist tot!? So wird es zumindest oft als Trend verkündet. Doch noch kann davon keine Rede sein, wie eine exklusive Analyse zeigt. Eine Mehrheit der Deutschen vertraut beim Girokonto auf eine traditionelle Hauptbank.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking und Privatkunden-Geschäft von Banken und Sparkassen.
Um junge Menschen an sich zu binden, hat die Stadtsparkasse Düsseldorf ihre Kundenansprache für die Generation Z neu aufgestellt. Unter der Marke SMONEY werden künftig alle Aktivitäten für diese junge Zielgruppe gebündelt.
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat Februar standen Kundenberatung Marktanteile und Marktanteile im deutschen Privatkundengeschäft im Mittelpunkt des Leserinteresses, gefolgt von Payment-Trends und Führung in Genossenschaftsbanken.
In einem Live- Webinar des Bank Blogs am 30. März 2022, 17:00 – 18:00 Uhr zum Thema „Mobile Banking: Die digitale Kluft überwinden!“ erfahren Sie, was Banken für ein modernes Mobile Banking Erlebnis tun müssen und haben die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen.
Die Corona-Pandemie schafft neue Kundengruppen: Einer aktuellen Studie zufolge sind es fünf wesentliche Verbrauchertypen, mit denen Banken fortan zu tun haben werden. Kennen die Finanzinstitute deren Vorlieben und Abneigungen, sind sie bestens vorbereitet.
ESG-Standards verändern das Ökosystem Wohnimmobilie. Sie haben Auswirkungen auf die Vergabe und Überwachung von Immobilienkrediten, die es in der Praxis zu beachten und umzusetzen gilt. Die digitale Immobilienbewertung kann hier wirkungsvoll unterstützen.
Eine aktuelle Studie skizziert Trends, Herausforderungen und Chancen im Versicherungsmarkt. Einsichten aus dreizehn Schlüsselmärkten weltweit geben Aufschluss über den Status Quo. Auf vier Bereiche sollten sich Versicherer konzentrieren.
Es hört einfach nicht auf: Online-Betrüger machen Banken und Kunden das Leben immer schwerer. Für die Banken ist das ein erheblicher Kostenfaktor, denn wenn sie die Schäden nicht regulieren, suchen die Kunden das Weite. Doch auch die Verbraucher können etwas tun…
Immer wieder ist vom Aussterben des Hausbankprinzips die Rede. Mehrfach-Banking scheint eine logische Schlussfolgerung zu sein. Doch sammeln die Deutschen tatsächlich Girokonten? Eine exklusive Umfrage vermittelt überraschende Einblicke.
Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien für Geldanlagen gehört Nachhaltigkeit nicht – in der DACH-Region achten nur wenige Anleger darauf. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch Wandel zeichnet sich ab: Jüngeren Investoren ist das Thema wichtiger.
Hunderte Banken fordern inzwischen Verwahrentgelte für Einlagen. Die Kunden zeigen kein Verständnis: Die Begründung des Strafzinses überzeugt sie nicht. Deshalb überlegen viele, ihre Bankhäuser zu wechseln. Sie ließen sich aber umstimmen.
Eine Studie untersucht die wichtigsten Trends im Retail-Banking, die durch den Wettbewerb, die digitale Transformation und Innovationen angetrieben werden. Sie skizziert neue Wege zur Schaffung und dem Erhalt von Werten in einem sich verändernden Markt.
Die Europäische Zentralbank setzt seit über sieben Jahren mit ihrer Geldmarktpolitik auf negative Zinsen. Deutsche Bankinstitute sind davon vergleichsweise stark betroffen und die Kritik wird lauter. Aber sind Negativzinsen rechtlich überhaupt zulässig?
Bancassurance erlebt aktuell eine Renaissance. Für den erfolgreichen Absatz von Versicherungs-produkten im Vertriebskanal Bank, muss der Service jedoch über das klassische Angebot in der Bank-filiale hinausgehen – dafür braucht es ein digitales Ökosystem.
Der Finanzdienstleistungsmarkt teilt sich: in Institute mit exzellenter Kundenberatung und in Häuser, die ihre Differenzierung stärker im Preis oder in einer Spezialisierung suchen. Diese 25 Institute haben die beste Kundenberatung.
Welches sind eigentlich die größten Privatkundenbanken in Deutschland? Eine exklusive Umfrage zeigt die tatsächlichen Marktanteile der Kreditinstitute bei Girokonten. Die tiefergehende Analyse hält einige Überraschungen bereit.
Für mehr Kundennähe müssen sich Banken an neue Entwicklungen anpassen. Dazu ist es wichtig, diese zu kennen. Eine Studie stellt neun Trends für die Kundenperspektive vor, die Finanzinstitute bei der Erstellung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle unterstützen können.
Der Aktienhandel ist in Deutschland beliebt wie nie. Die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen. Eine Studie zeigt nun: Den größten Profit streichen nicht etwa Banken und Sparkassen ein, sondern FinTechs und Neobroker. Das ist ein Problem für die traditionellen Geldhäuser.
2022 könnten Konsumlaune und Nachfrage nach Konsumfinanzierungen wieder steigen. Doch maßgeblich befördert durch die Corona-Pandemie haben sich die Rahmenbedingungen des Marktes für Ratenkredite nachhaltig verändert: Digital ist das neue Normal, persönlich das Besondere.
Die vergangenen beiden Börsenjahre gehören zu den spektakuläreren der Geschichte. Vor allem die Corona-Pandemie hat ihren Anteil dazu beigetragen, dass die Branche der Neobroker boomt. Im neuen Jahr könnte sich die Spreu vom Weizen trennen.
Online-Anbieter von Immobilien und Baufinanzierungen haben inzwischen einen hohen Marktanteil erobert – für Banken wird es in Zukunft eng, wenn sie sich nicht modernisieren und nach neuen Konzepten Ausschau halten. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Blitz-Lieferdienste wie Gorillas oder Flink gelten als der Hype des Jahres und denken das Modell von Sofort-Lieferdiensten wie Flaschenpost konsequent weiter. Doch was können Banken von solchen Blitz-Lieferdiensten lernen und für die Finanzbranche adaptieren?
Der Zeitgeist macht vor dem Banking keinen Halt: Inzwischen wird von Finanzinstituten erwartet, umweltfreundlich zu handeln. Viele Kunden wären bereit, für mehr Nachhaltigkeit im Banking tiefer in die Tasche zu greifen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Banken sind in der Krise Teil der Lösung. Durch konstante Weiterentwicklung müssen sie über die Corona-Krise hinaus agil, digital und vor allem zukunftsfähig bleiben. Dem Thema Nachhaltigkeit wird dabei aus Kunden- und Bankensicht eine Schlüsselrolle zukommen.
Im vergangenen Jahr fuhren Online-Broker hohe Profite ein: Der deutsche Wertpapiermarkt ist enorm gewachsen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Anbieter haben von der hohen Volatilität profitiert – besonders die Neobroker sind auf dem Vormarsch.
Robo-Advisor sind in der Geldanlage inzwischen zu einer festen Größe geworden. Das Marktpotenzial der digitalen Vermögensverwaltung ist weiter immens, eine Konsolidierung bei der Zahl der Anbieter aber unausweichlich. Wer sich behaupten will, muss dynamisch wachsen.
Eine weltweite Studie zeigt, warum vermögende Kunden ihren Anlageberater wechseln und nennt fünf Erfolgsfaktoren für eine personalisierte Beratung. Dabei spielen Personalisierung und Unterstützung durch Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle.