Innerhalb der Gruppe der Genossenschaftsbanken nehmen die Sparda-Banken eine besondere Rolle ein. Für sie stehen in 2018 zwei Herausforderungen besonders im Fokus.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Es begab sich zur Weihnachtszeit, als die Zinsen niedrig waren und die Gebühren immer höher wurden. Ein Kunde wollte 15.000 Euro anlegen und suchte nach der passenden Bank.
Die Sparkassen sind gut gerüstet für die Zukunft und die fortschreitende digitale Transformation. Im Fokus steht dabei die Verknüpfung automatischer Prozesse und des persönlichen Kontakts zum Sparkassenberater vor Ort.
Insbesondere Qualitätsführer und FinTechs profitieren von der kommenden DIN-Norm 77230 für die Finanzberatung. Die Anbieter können dank ihr nun garantieren, dass sie über alle finanziellen Lebensrisiken hinweisen, die dem Verbraucherschutz wichtig sind.
Die Digitalisierung sorgt bei Finanzdienstleistungen für höheren Wettbewerb durch FinTechs und große Technologiekonzerne. Mit der richtigen Strategie können traditionelle Banken von der Entwicklung profitieren und ihren Kunden bessere Angebote machen.
Zahlreiche Studien belegen, dass Bankkunden nicht auf Bankfilialen verzichten wollen. Doch wie werden Banken darauf reagieren. Vor allem, wenn in Zukunft die in Filialen angebotenen Dienstleistungen auch digitalisiert zur Verfügung gestellt werden können.
Die Hamburger Sparkasse möchte die persönlichste Multikanalbank in Hamburg werden. Vorstandssprecher Harald Vogelsang, erläutert seine Ziele und Pläne zur Digitalisierung und erklärt die strategische Bedeutung der Filialen.
Santander durchläuft derzeit eine Veränderung der Vertriebsstruktur mit dem Ziel, eine Omni-Channel-Bank zu werden. Über mehrere parallele Vertriebskanäle will die Bank von 2018 an ein gestrafftes und übersichtliches Produktportfolio anbieten.
Kunden fordern von ihrer Bank oder Sparkasse eine immer bessere Customer Experience (Kundenerfahrung) auf allen Kanälen. Zwölf Erwartungen der Kunden sollten dabei berücksichtigt werden.
Deutschlands Hausbanken droht das Schicksal von Grundversorgern: Während sie Basisdienste bereitstellen, konkurrieren digitale Branchenvorreiter und neue Anbieter um margenstarke Produkte. Mit überzeugenden Omnikanal-Konzepten können Filialbanken der Bedrohung begegnen.
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse beantwortet Fragen rund um die digitale Transformation, die Rückkehr zur Finanz Informatik sowie zur strategischen Bedeutung von Paydirekt.
Digitalisierung! Daneben setzt die OSPA auf mobile Filialen und sieht darin keinen Widerspruch. Zwei Busse und ein Trailer ergänzen das stationäre Vertriebsnetz und bieten Kunden Service und Beratung vor Ort.
Bankkunden der Generation 50+ fühlen sich gut betreut, haben allerdings immer mehr Konten und gehen kaum mehr in Filialen. Digitale Angebote werden zwar als ausreichend empfunden, Verbesserungen jedoch kaum wahrgenommen.
Unzählige Deutsche mit mehr oder weniger Kapitalmarkterfahrung fragen sich, wie sie mehr aus ihrem Geld machen können. Das veranlasst Banken, auf diese Fragen Antworten zu finden.
Digitale Kanäle allein werden nicht genügen, um Bankkunden langfristig zu binden. Finanzproduktvertrieb bleibt stets auch people’s business – und das geht nicht ohne Filialen.
Es ist wieder soweit, heute ist Weltspartag. Vor allem für die Sparkassen ist dies ein Tag mit Tradition, haben sie dieses Ereignis doch vor über 90 Jahren selbst ins Leben gerufen. Aber ist Sparen heute noch aktuell?
Retail Banking wird heute maßgeblich durch die Digitalisierung und die Selbstbestimmtheit der Kunden beeinflusst. Um erfolgreich zu sein, muss der Wechsel zwischen den Kanälen und Services koordiniert werden.
Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung, Kosteneinsparungen zu erzielen und den Kunden gleichzeitig eine Anlaufstelle zu bieten. Dies führt zu einer Veränderung bei Bankfilialen und im Selbstbedienungsbereich.
Die Digitalisierung im Banking wird vorangetrieben, koste es was es wolle. Dennoch scheinen Institute auf der Stelle zu stehen. Kunden beachten oder honorieren die Digitalisierung weniger als erhofft. Warum? Stellen Sie sich vor ein volles Regal mit Marmeladengläsern und sie werden es verstehen.
Geldautomaten dienen immer noch primär der Bargeldversorgung. Sie haben sich in den Grundlagen ihrer Technologie und Bedienung nur wenig verändert. Zwei neue Konzepte zeigen, was verbessert werden könnte.
Banken und Sparkassen suchen im Retail Banking intensiv nach Wegen, Erträge zu steigern und Kosten zu senken. Vor allem kommt es auf die (Neu )Gestaltung des Vertriebs an. Das Verhältnis zwischen digitalen und physischen Kanälen spielt dabei eine wichtige Rolle.
„Banking is People“ lautet ein klassisches Motto des Bankgeschäfts. Es komme auf die Beziehung zwischen Kunden und Bankberater an. Doch gilt dies auch in Zukunft? Daran bestehen ernsthafte Zweifel.
Wie muss eine Bank oder Sparkasse aufgestellt sein, um auch in Zukunft nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Stimmt, aber einige klare Merkmale lassen sich durchaus finden.
Die Digitalisierung macht auch vor der Vermögensverwaltung nicht halt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die klassische Zielgruppe. Portfolio Management Systeme mit extremer Performance machen die Vermögensverwaltung auch für das Retail Banking interessant.
Was zeichnet Kunden von heute aus? Welche Wünsche haben Sie an ihr Geldinstitut? Worauf müssen sich Banken und Sparkassen einstellen, um erfolgreich zu sein? 31 Eigenschaften des modernen Bankkunden von heute geben Auskunft.
Dem im Finanzsektor mächtigen Online- und Digitalisierungstrend zum Trotz, wollen die allermeisten Bankkunden hierzulande nicht auf eine Bankfiliale verzichten. Eine Zukunft ohne Geschäftsstellen kann sich kaum jemand vorstellen, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt.