Die Bedeutung digitaler Vertriebskanäle für Banken und Sparkassen steigt nicht erst seit der Corona-Krise. Eine exklusive Analyse zeigt, dass immer mehr Girokonten online eröffnet werden. Filialen haben allerdings noch nicht ausgedient.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
COVID-19 hat das Nutzungsverhalten deutscher Bankkunden nachhaltig verändert. Angesichts der wachsenden Beliebtheit digitaler Angebote und der steigenden Konkurrenz durch Neo- und Direktbanken müssen sich klassische Banken neuen Herausforderungen stellen.
Der Wertpapierhandel erlebt, getrieben durch die Corona-Krise und damit verbundene Börsenaktivität im ersten Halbjahr 2020, Rekordwerte. Die Erträge sind aber unter Beschuss. Neue Anbieter („Neobroker“) greifen mit Low-Cost-Angeboten und intuitiver Bedienung die Etablierten an.
Das Plattform- und damit das Vermittlergeschäft für Baufinanzierungen nehmen weiter an Bedeutung zu. Es gibt Möglichkeiten, mit geringen Investitionen in dieses Geschäft einzusteigen: So wie der Vertrieb kann sich auch die Produktion variabel und flexibel aufstellen.
Der Preis ist immer noch ein scharfes Schwert im Kampf um Kunden. denn jeder zweite achtet bei Bankgeschäften auf den Preis. Doch welche Institute haben bei preissensiblen Kunden die besten Chancen? Das Top-50-Ranking gibt Auskunft darüber.
Seit Jahren wissen Regionalbanken, dass sie ihre Erträge im Provisionsgeschäft steigern müssen. Doch das Hochsetzen von Zielen allein reicht nicht. Vier Ansätze geben Orientierung bei der Entwicklung einer fundierten Strategie zur Ertragssteigerung.
Die Turbulenzen an den Aktienmärkten infolge der COVID-19-Krise führen laut einer Studie zu neuen Rekordzahlen in Handelsaktivitäten und Umsätzen im deutschen Wertpapiermarkt, gerade für Online-Broker. Durch neue Akteure steigt jedoch der Wettbewerbsdruck.
Klassische Wertschöpfungsketten brechen auf. Produkte sind Teil viel größerer, übergreifender Leistungsbündel. , Komfortabel und schnell bieten sie Kunden unmittelbaren Mehrwert. Wie können Banken diesem Wandel begegnen, bevor sie den Anschluss verlieren?
Megatrends wie Globalisierung, Mobilität, „New Work“, Ökologie, Individualisierung, aber auch Urbanisierung wirken sich auf die regionalen Finanzinstitute gravierend aus. Deutliche Rückgänge in den Betriebsergebnissen erfordern neues Denken und Handeln.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Trotz Corona-Krise spart die Mehrheit der Deutschen konsequent und unbeirrt weiter. Problematisch erscheint allerdings, wie Geld und Ersparnisse angelegt werden.
Während der Corona-Krise kommen digitale Anbieter zum Zug. Doch ist digital nicht immer auch effizient. Dies zeigt eine aktuelle Studie, bei der die Kontoeröffnung bei 22 Präsenz- und Direktbanken getestet wurde. Dabei zeigt sich, wo Banken und Sparkassen Schwachstellen beseitigen können.
Zur Kompensation des Verlustes von Zinserträgen aufgrund der Niedrigzinsphase müssen Banken neue Wege finden, zusätzliche Erträge zu erwirtschaften. Die Volksbank Dortmund Nordwest arbeitet beim Aufbau des Plattformgeschäfts mit FinTechs zusammen.
Eine aktuelle Analyse beschäftigt sich mit dem Vertrauensverhältnis der Deutschen zu Banken und ihren Bankberatern und gibt einen Blick auf digitale Kommunikationskanäle wie Chatbot und Messenger-Beratung und deren Bedeutung im Vergleich mit dem persönlichen Gespräch.
Steigende Kundenerwartungen, Digitalisierung und die Forderung nach persönlichem Kontakt verlangen neue Retail-Banking-Konzepte. Die Deutsche Bank will Kunden beim Besuch von Bankfilialen ein gutes Gefühl vermitteln und setzt dabei auf deren Einbindung.
Als Generation Z bezeichnet man die Altersgruppe der ab 1995 Geborenen. Ihr Konsumverhalten ist stark beeinflusst durch digitale Medien und dem Trend zur Nachhaltigkeit. Eine aktuelle Studie zeigt, wie man die Jugend am besten erreichen kann.
Weil 28 Prozent der Bankkunden heute Girokonten bei mehreren Anbietern besitzen, haben Banken mehr Konkurrenz denn je, ihren Status als Hausbank zu behaupten. Eine aktuelle Studie zeigt, worauf es Bankkunden bei der Wahl des Girokontos ankommt.
Die Corona-Krise hat den Handlungsdruck weiter verschärft. Um im hoch technologischen Umfeld mit BigTechs und FinTechs mithalten zu können, müssen sich traditionelle Banken von innen heraus neu erfinden und das gesamte Unternehmen auf Customer first ausrichten.
Zur Sicherung ihrer Zukunft bedarf eine Bank einer nachhaltigen Vision, anhand derer sie sich strategisch ausrichtet und entwickelt. Die TeamBank hat dieses Selbstverständnis verinnerlicht und ihr Geschäftsmodell entsprechend weiterentwickelt.
Eine umfassende Analyse des deutschen Verbraucherverhaltens zeigt deutliche und nachhaltig wirkende Verhaltensänderungen bei Konsum und Bankgeschäften Im Zuge der Corona-Pandemie. Banken und Sparkassen müssen handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Traditionelle Banken und Sparkassen sehen sich mit einer immer größeren Bandbreite an neuen Wettbewerbern konfrontiert. Zur Sicherung Ihre Relevanz beim Kunden sind eine konsequente Anpassung der Geschäftsmodelle und eine neue Ausrichtung notwendig.
Laut einer Studie führt die Corona-Pandemie in vielen Bereichen zu einer nachhaltigen Veränderung des Konsumverhaltens. Digitale Kanäle befinden sich – vor allem durch den Lockdown – im Aufschwung. Auch Online Banking kann davon profitieren.
Die Tage der klassischen Filialbanken mit persönlichem Ansprechpartner scheinen immer mehr gezählt, wie eine Studie zeigt. Der Großteil der Kunden sehe im Besuch einer Filiale keinen Mehrwert mehr und erwarte stattdessen moderne Technologien.
Immer mehr Kunden nutzen Internet Banking und stellen höhere Anforderungen an digitale Angebote von Banken und Sparkassen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie plattformbasierte Modelle den Banken bei Innovation, Wachstum, Gewinn und betrieblicher Effizienz helfen können.
Banken haben auf die Corona-Krise reagiert und Kunden haben entsprechend vermehrt digitale Kanäle genutzt, um ihre Bankgeschäfte auszuführen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, worauf es Kunden nun und in der Zukunft bei der Zusammenarbeit mit Banken ankommt.
Die Schließung von Filialen während des Corona-Lockdowns hat das Geschäft der Banken nicht wirklich behindert. Viele Institute überlegen daher, wie viele Filialen künftig notwendig sind. Damit einher geht eine Neuausrichtung des Vertriebs, den man schrittweise angehen muss.
Online-Plattformen – als Teil der digitalen Vertriebsstrategie – ermöglichen Finanzinstituten neue oder angepasste Geschäftsmodelle. Sie bieten vielfältige Chancen für die Finanzindustrie, wie das Beispiel der Santander Consumer Bank zeigt.
Mit 40 Prozent ist die Generation Y der 26- bis 35-Jährigen die stärkste Altersgruppe bei Immobilienkäufen. Eine Studie widmet sich den Merkmalen dieser Generation und gibt Einblicke, was sich diese Kundengruppe bei der Immobilienfinanzierung wünscht.