Viele Compliance-Programme haben deshalb keinen Erfolg, weil sie zu sehr auf Technologie- und zu wenig auf Daten fokussiert sind. Perpetual KYC ist die nächste Stufe der Compliance und ein essenzieller Baustein der digitalen Transformation.
Artikel zu Regulierung
Entwicklungen bei Regulierung und Aufsicht von Finanzinstituten
Ein robuster und effizienter Bankensektor ist wichtig für Wirtschaftswachstum, Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit. Eine aktuelle Studie setzt sich mit den Auswirkungen des regulatorischen Rahmens des Bankenwesens in der EU auf Banken und Wirtschaft auseinander.
Fonds- und Asset Manager können über ihre Beteiligungen die zukünftige Strategie der Portfoliounternehmen maßgeblich mitbestimmen. Wird dieser Einfluss im Sinne der nachhaltigen Transformation genutzt und lässt sich das Engagement diesbezüglich verbessern?
In der vergangenen Woche beherrschte der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank die Schlagzeilen an den Finanzmärkten. Droht jetzt eine Wiederholung der Lehman-Pleite und ihrer Folgen? Sechs Gründe sprechen dagegen.
Immobilienkredite sind oft durch Hinterlegung der Immobilie besichert. Doch was passiert, wenn diese Kreditsicherheiten durch ESG an Wert verlieren – ja, sogar wertlos werden? Wie können sich Banken vor diesen Risiken schützen?
Der richtige Umgang mit regulatorischen Vorgaben kann zum Wettbewerbsvorteil werden. Mit dem Einsatz von Regulatory Technology (RegTech) lassen sich in Banken Kosten senken, neue Produkte entwickeln und die Kundenorientierung erhöhen.
Laut Interpol stellt Geldwäsche eines der weltweit größten Risiken im Bereich der Cyberkriminalität dar. Experten gehen sogar von einer Zunahme dieser Delikte in den nächsten Jahren aus. Doch warum ist es für Banken so schwer, Geldwäscher zu erkennen?
Digitale Vermögenswerte gewinnen an Bedeutung. Allerdings scheinen sich nur wenige der damit verbundenen Risiken bewusst zu sein. Eine aktuelle Studie zeigt: Viele Banken agieren zögerlich und können mit den rasanten Entwicklungen kaum Schritt halten.
Seit 2022 müssen zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtete Unternehmen auch Angaben zur sogenannten EU-Taxonomie machen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass diese Nachhaltigkeitsberichterstattung vielfältige Probleme bereitet.
Die aktuellen Krisen und Entwicklungen haben massiven Einfluss auf den Bankensektor. Bankenregulierung und –aufsicht müssen sich den Herausforderungen und Entwicklungen stellen und anpassen. Dabei kommt es auf Sorgfalt und Augenmaß an.
Der Ruf nach Regulierung von Kryptowährungen ist stärker denn je. Was können internationale und nationale Aufsichtsbehörden tun, um illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen, auch im Bereich der internationalen Sanktionen, zu unterbinden?
Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit greifen in vielen Unternehmen selten ineinander. Eine Studie zeigt, dass die Datenbasis für die Nachhaltigkeitsberichterstattung in vielen Fällen noch nicht ausreichend ist.
Dank kontinuierlicher Bewertungen ihres Risiko- und Kontrollumfelds, können Banken Risikoanalysen auf Knopfdruck generieren und damit stets einen Gesamtüberblick über ihr Risikoportfolio in Echtzeit erhalten.
Nicht nur in Krisenzeiten ist die Steuerung von Risiken eine wichtige Aufgabe von Banken. Im Buch „Risikomanagement im Leasing“ stellt Christian Glaser Grundlagen, den rechtlichen Rahmen und die praktische Umsetzung vor. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Kryptowährungen sind jüngst unter Druck geraten. Dennoch liegen sie im Trend, da sie innovative Dienstleistungen und Geschäftsmodelle ermöglichen. Eine Studie hat untersucht, wie ein angemessenes Vorgehen bei der Regulierung erreicht werden kann.
Eine Zwischenbilanz der ESG-Implementierung zeigt: Mangelnde Datenlage und unzureichende Analysefähigkeiten bremsen Finanzinstitute bei der Umsetzung von ESG-Standards aus. Doch die Institute können gegensteuern: Mit Technologie und Kooperation.
Finanzinstitute stehen beim Thema Geldwäsche vor ernsten Herausforderungen, wie ein Blick auf aktuelle und zukünftige Themen zeigt. Es drohen sinkende Einnahmen, Unzufriedenheit der Kunden, enorme Strafen, Verlust von Ansehen und sinkende Aktienkurse.
Rasant wachsende Datenmengen und digitale Angebote eröffnen neue Wege, über die Kriminelle schmutziges Geld durch das Finanzsystem schleusen können. Doch die modernen Technologien bringen nicht nur das Problem, sondern auch die Lösung.
Zur Bewältigung der Folgen der globalen Krisen kommt für die Banken die Bewältigung der Regulierungswellen auf EU- und nationaler Ebene hinzu. Auslandsbanken sind hier doppelt gefordert. Ihr Beitrag entscheidet wesentlich mit, ob 2023 schon das Jahr ist, das aus der Krise hinausführt.
Für die Transformation der Wirtschaft in den nächsten Jahren brauchen wir eine maßgeschneiderte Finanzarchitektur in Europa. Doch das alleine reicht nicht: Ohne eine veränderte Risikokultur auch in den Bankenregulierung werden wir die Herausforderungen nicht stemmen können.
Wie konnte es passieren, dass der Crash der Kryptobörse FTX eine ganze, dezentrale Asset Klasse in Misskredit bringt? Was bedeutet er Crash für das Krypto-Ökosytem und was können wir daraus lernen? Ein Plädoyer für mehr echte Dezentralität.
Auto-Ident-Lösungen für Finanzdienstleister haben gleichermaßen Charme für Kunden wie für Unternehmen. Die einen freuen sich über ein „unpersönliches“ und zeitunabhängiges Verifikationsverfahren, die anderen über geringere Abbruchraten und niedrigere Kosten.
Finanzdienstleister betrachten ihre Herausforderungen isoliert: Wettbewerbsfragen, regulatorische Anforderungen, die Digitalisierung, geopolitische Entwicklungen und ESG-Kriterien. Wie können Banken sich auf den Wandel in der Finanzindustrie vorbereiten?
Banken stehen unter zunehmendem Kostendruck. Gleichzeitig erwarten Kunden exzellenten Service. Ein Ausweg, dieser Hammer-Amboss-Situation zwischen steigendem Marktdruck und Kundenbedürfnissen zu begegnen, ist die Migration und Transformation bestehender Anwendungen in die Cloud.
Finanzkrise, Corona-Krise, Inflation, Energiekrise, Klimakrise. Krisen, so scheint es, sind der neue Normalzustand. Kaum glauben wir, eine überwunden zu haben, ereilt uns bereits die nächste. Was bedeutet dies für Banken und Bankenaufsicht?
Trotz steigender Zinsen halten zahlreiche Kreditinstitute weiterhin an Negativzinsen und Verwahrentgelten gegenüber ihren Kunden fest. Auch in der Rechtsprechung ist das Thema noch nicht ausgestanden, wie ein Blick auf den aktuellen rechtlichen Sachstand zeigt.
Die TARGET2-Umstellung bei den Banken ist der nächste Schritt zum ISO20022-Standard bei Zahlungsverkehrs- und Reportingdaten. Auch Unternehmenskunden sind von den Entwicklungen betroffen. Elektronische Kontoauszüge sind zukünftig im camt-Format zu verarbeiten.