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Mit einem eigenen Logo Glaubwürdigkeit und Vertrauen steigern

Sie haben ein Unternehmen aber kein Logo? Dabei muss das Erstellen eines Logos nicht kompliziert sein. Doch was macht ein eigenes Logo so wichtig und worauf kommt es beim Design an? Erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Nutzen eines Logos für Unternehmen und Existenzgründer

Erstellen Sie ein eigenes Logo, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in Ihr Unternehmen zu steigern.

Jedes erfolgreiche Unternehmen verfügt über eine starke Marke. Die Markenidentität und die Geschichte der Firma beeinflussen, wie diese wahrgenommen wird und formen ihren Charakter. Das Firmenlogo ist ein äußerst wichtiger Bestandteil des Branding, der von vielen vernachlässigt wird. Dabei könnte es so einfach sein: Um ein Logo zu entwerfen ist gar nicht viel Arbeit erforderlich. Der knifflige Part ist hier eher die Ideenfindung und die Erstellung des Designs an sich. Schließlich sollte das Logo einerseits zum Unternehmen passen und dieses in seinem besten Licht erstrahlen lassen. Andererseits darf es nicht zu kompliziert sein, damit es so einprägsam wie möglich bleibt.

Doch woran liegt das eigentlich, dass ein Logo so wichtig ist? Und wie kann es Ihrem Unternehmen helfen, seriöser aufzutreten und das Vertrauen neuer Kundschaft zu gewinnen?


Warum ist ein Logo so wichtig?

Ein Logo ist das sichtbare Aushängeschild eines Unternehmens. Das Symbol steht für die Firma und deren Business-Strategie, deren Werte, Kultur und Identität. Ein Firmenlogo ist normalerweise für die Ewigkeit – oder zumindest für einen sehr langen Zeitraum. Das Logo ist Bestandteil der Markenidentität und nimmt einen wichtigen Platz im Marketing ein – für Kunden ist es meist der erste Kontaktpunkt zu einem Unternehmen.

Der erste Eindruck

Das Firmenlogo ist mit eines der ersten Dinge, die ein potentieller Kunde von Ihrem Unternehmen sieht. Es vermittelt so auf einen Blick, worum es bei Ihrer Firma geht. Wenn man es sieht, erkennt man sofort, welche Produkte das Unternehmen verkauft oder für welche Werte es steht. Ein gutes Logo lässt Internetnutzer beim Scrollen kurz innehalten und sich im besten Fall über das Unternehmen erkundigen.

Denken Sie nur einmal daran: Wenn Sie durch Facebook oder andere Plattformen scrollen, prasselt eine Menge an Informationen auf Sie ein – darunter auch eine Vielzahl an Business-Logos. Das Logo ist also ein fester Bestandteil des Marketing, egal ob es sich dabei um Social Media Marketing oder andere Kanäle handelt.

Es ist also wichtig, mit Ihrem Logo einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Wer auch immer das Logo sieht, sollte zuerst an Qualität und Seriosität denken. Indem Kunden das Logo sofort mit Ihrer Marke und in der Folge auch mit diesen Charakteristiken verbinden, können Sie eine starke Markenbasis aufbauen, die bei der Kundschaft für Vertrauen steht.

Anders als die anderen

Als Unternehmen möchten Sie erfolgreich sein und einen möglichst hohen Umsatz erreichen. Das funktioniert vor allem, indem Sie sich richtig positionieren. Eine Unique Selling Proposition (USP) ist dabei ein wichtiger Punkt: Dabei handelt es sich um eines oder mehrere Merkmale, die das Unternehmen einzigartig machen und von der Konkurrenz abgrenzen.

Und genau das sollte sich auch in Ihrem Logo widerspiegeln. Es sollte unverkennbar und unverwechselbar sein. Es sollte absolut kein Zweifel daran bestehen, dass es sich dabei um Ihr Unternehmen handelt. Greift ein Käufer dann zu den Produkten mit Ihrem Logo darauf, kann er sich darauf verlassen, dass er Qualität erhält.

In Erinnerung bleiben

Ein Logo sollte einzigartig sein und sich in das Gedächtnis der Menschen einprägen. Dazu ist es natürlich auch nötig, dass das mit dem Logo verbundene Produkt oder der Service einen guten Eindruck hinterlässt. Das sorgt dafür, dass Menschen sich Ihr Unternehmen merken und in Zukunft wieder auf Sie zurückkommen.

Ein unverkennbares und sorgfältig designtes Logo sorgt dafür, dass Menschen sich an Sie erinnern. Wenn Sie das Logo das nächste Mal irgendwo sehen, werden sie sofort an die positiven Erlebnisse mit dem Unternehmen erinnert. Das kann zu einem erneuten Kauf führen und im Idealfall sogar einmalige Kunden in Stammkundschaft verwandeln.

Das Logo als Bestandteil der Identität einer Firma

Das eigene Logo gehört fest zum Branding einer Firma. Damit baut sich ein Unternehmen eine Identität auf und erschafft einen einzigartigen Charakter. Ein äußerst wichtiger Punkt für ein erfolgreiches Business ist es, eine Bindung zu der Kundschaft aufzubauen. Dabei ist auch Storytelling ein wichtiger Aspekt. Dabei versuchen Unternehmen eine emotionale Bindung zu ihren Kunden aufzubauen und diese so an die Firma zu binden – im Idealfall langfristig.

Ein Logo ist also der feste Bestandteil der Markenidentität und vermittelt diese mit nur einem Symbol an die Kunden. Mit einem Logo, das dauerhaft und über viele Jahre im Einsatz ist, signalisiert ein Unternehmen seinen Kunden außerdem Beständigkeit. Es zeigt, dass die Marke sich langfristig ihren Werten verschreibt und Versprechen einhält. Potentielle Kunden bekommen so sofort den Eindruck, dass es dem Unternehmen ernst ist: Die Firma und die Identität drumherum wurde mit Bedacht aufgebaut. Man hat sich nicht nur Gedanken darüber gemacht, wie man in einer kurzen Zeit möglichst viel Geld verdienen kann, sondern legt Wert darauf, den Kunden einen exzellenten Service zu bieten. Das sorgt dafür, dass Kunden dem Unternehmen vertrauen und diesem auf lange Zeit treu bleiben.

Wir folgern also: Die Erstellung eines passenden Logos ist für Unternehmen extrem wichtig. Mit dem passenden Symbol können Sie die richtige Geschichte erzählen, die dazu führt, dass Kunden Ihnen vertrauen. Steht Ihre Firma für Qualität, so werden Kunden auch Ihr Logo mit dieser Eigenschaft verbinden. Dabei sollten Sie bedenken, dass ein Logo für immer ist – ein Rebranding funktioniert nicht in jedem Fall gut und ist oft keine einfache Angelegenheit.

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Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

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