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Die digitale Revolution im Forderungsmanagement: Innovation trifft auf Effizienz

Moderne Plattformen revolutionieren das Forderungsmanagement: Effizienz, Automatisierung und Self-Servicing verbessern die Kundenerfahrung und steigern die Liquidität. Entdecken Sie, wie die Zukunft des Schuldenmanagements aussieht!

Digitalisierung im Forderungsmanagement

Die Digitalisierung des Forderungsmanagements bedeutet mehr Effizienz und Kontrolle für Unternehmen und Kunden.

Während viele Prozesse bereits digitalisiert wurden, herrscht im Forderungsmanagement oft noch Aufholbedarf. Häufig sind nur wenige oder gar keine Teilschritte des Gesamtprozesses digitalisiert. Das führt jedoch unter Umständen dazu, dass offene Forderungen nicht effizient genug eingetrieben werden. Auch für die Schuldner wird die Rückzahlung ohne entsprechende digitale Möglichkeiten umständlich und schwieriger.

Die digitale Revolution im Forderungsmanagement

Traditionelles Forderungsmanagement ist in der Regel zeitaufwendig und oft auch ineffizient. Durch den Forderungseinzug mit Loxon.eu als Forderungsmanagement-Plattform ergibt sich nun aber die Möglichkeit, Aufgaben wie Zahlungserinnerungen oder Schuldnerbenachrichtigungen zu automatisieren. Das reduziert am Ende nicht nur den Arbeitsaufwand für das Unternehmen, sondern ermöglicht auch die einfache Verwaltung beim Kunden. Je mehr Daten dann im Laufe der Zeit zur Verfügung stehen, desto wichtiger wird auch die Rolle von KI. Auf Dauer lässt sich so beispielsweise prognostizieren, wie das Zahlungsverhalten von Schuldnern sein wird und welches Risiko dem Unternehmen droht.

Zudem lassen sich mithilfe von KI im Forderungsmanagement folgende Aufgaben automatisieren:

  • Zahlungserinnerungen
  • Fristsetzungen
  • Mahnungen

So können klassische Kreditinstitute und Neo-Banken ihre Liquidität sicherstellen, da das Forderungsmanagement hier eine zentrale Rolle einnimmt. Gerade im Finanzsektor spielt aber der Datenschutz eine wichtige Rolle. Loxon erfüllt hier als System zum Forderungsmanagement höchste Standards, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Verbesserte Kundenerfahrung animiert zur Zahlung

Da sich auch das Forderungsmanagement immer weiter digitalisiert, müssen Unternehmen in diesem Bereich auf die Anforderungen der Kunden reagieren und eine möglichst angenehme User Experience schaffen. Das Forderungseinzugssystem von Loxon.eu für das Schuldenmanagement setzt dabei auf die Möglichkeit, Bedürfnisse und Wünsche der Kunden in den Vordergrund zu stellen. Einfache Bedienung und individuelle Zahlungspläne innerhalb der gesetzten Frist stehen dabei voll im Fokus. Durch die niedrige Hemmschwelle sollen Schuldner kein negatives Gefühl bei der Rückzahlung von Forderungen entwickeln. Gerade im digitalen Bereich herrscht hier viel Spielraum, um die Bereitschaft zur Rückzahlung zu fördern.

Ist Self-Servicing im Forderungsmanagement möglich?

Über Self-Servicing-Anwendungen im Forderungsmanagement wird dem Kunden größtmögliche Individualität geboten. Viele Schuldner bevorzugen es, ihre Zahlungen möglichst eigenständig verwalten zu können. Kreditinstitute und Co. geben dabei über Plattformen wie Loxon lediglich den Rahmen vor. Die Eigenverantwortung des Kunden gibt ihm das Gefühl, stets die Kontrolle über die Tilgung zu haben. Zudem können Rückzahlungen getätigt werden, ohne mit dem Kreditgeber in Kontakt treten zu müssen. Für viele Kunden bedeutet das am Ende weniger Stress.

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Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

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