Digital ist bei Banken und Sparkassen in aller Munde, doch wie viel wird davon wirklich umgesetzt? Ein paar Rezepte aus dem Kochbuch sollen helfen, das Rad zum Laufen zu bringen.
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Wenn Banken Neues wagen, verpufft der Aufbruch meist schnell. Zu groß sind oft unternehmensinterne Widerstände aus Compliance oder veralteter IT. Ausgründungen „interner Start-ups“ können helfen, Innovationspotentiale zu erschließen. Erfahrungen aus verschiedenen Projekten helfen dabei.
In den letzten Jahren sind einige Mobile-only-Banken auf den Markt gekommen. Eine Studie untersucht, wie bekannt und attraktiv diese für Kunden in der Schweiz und in Deutschland sind und wie hoch die Wechselbereitschaft ist.
Bei Beratungsgesprächen für die Eigenheimfinanzierung liefert der Objektwert oft Anlass für Diskussionen. Lösungen mit Unterstützung durch Machine schaffen ein emotionales Kundenerlebnis und helfen dabei, sich auf einen Wert zu verständigen.
Verbraucher reagieren allergisch auf „Fachchinesisch“, konsultieren mehrere Berater und informieren sich online sowie über Freunde: Wenn Banken und Versicherungen ihren Kunden eine passende Altersvorsorge oder Risikoabsicherung verkaufen wollen, verlangt dies viel Wissen und Fingerspitzengefühl.
Banken weltweit befinden sich mitten in der digitalen Transformation, die Prozesse für Kunden deutlich komfortabler gestaltet. Selbst Pain Points wie Kredite können digital in 3 Minuten vom Antrag bis zur Genehmigung abgewickelt werden – Dank Open Banking.
Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen sich Banken heute gegenüber unabhängigen Mehrproduktanbietern und Online-Diensten behaupten. Damit dies gelingt, bieten neue, digitale Lösungen bei der Immobilienberatung weitreichende Möglichkeiten zur Differenzierung.
Europäische Banken können PSD2 als Chance zum Richtungswechsel in die Zukunft nutzen. Statt den FinTechs im Markt Konkurrenz zu machen, sollten Banken Lösungen einsetzen, mit denen die Anforderungen sicher erfüllt werden können.
Neue (digitale) Geschäftsmodelle von Unternehmen stehen nicht im Fokus der Betreuungsmodelle von Banken und Sparkassen. Vielfach treffen die Institute nicht den „Nerv“ dieser Zielgruppe. Es bedarf daher einer Neuausrichtung.
Finanzinstituten, aber auch anderen Unternehmen stehen immer mehr Daten über ihre Kunden zur Verfügung. Laut einer aktuellen globalen Studie sind Big-Data-Analysen für drei Viertel der Banken die wichtigste Technologie, in die sie in den nächsten drei Jahren investieren wollen.
Noch immer sind handgeschriebene Schecks anerkanntes und genutztes Zahlungsmittel. Ihre Echtheit lässt sich allerdings nur aufwändig prüfen. Dank Künstlicher Intelligenz macht ein neues Tool die Prüfung einfacher und kostengünstiger.
Immer mehr Bankchefs agieren in sozialen Medien als Multiplikatoren, um die Social-Media-Ziele ihres Instituts zu erreichen. Sieben wichtige Strategien zeigen, wie aus dem CEO ein „Social-CEO“ wird, und was dabei zu beachten ist.
Hereinspaziert: Ab Mitte März sind Banken verpflichtet, autorisierten Dritten ihre Systeme zugänglich zu machen. Zugleich öffnen sich ihnen die Datentüren der anderen Banken. Halb volles oder halb leeres Glas? Es kommt drauf an, was man draus macht.
Während die flächendeckende Einführung von Robotic Process Automation industrieübergreifend anläuft, geht bereits die nächste Generation intelligenter Automatisierungstechnologien an den Start – mit gewaltigen Ambitionen.
Wohin bewegen sich soziale Medien im neuen Jahr? Neue Formate, neue Herausforderungen und neue Interaktionsmöglichkeiten sorgen dafür, dass 2019 zu einem spannenden Social Media-Jahr werden dürfte.
Wollen Sie auch Ihre Backoffice-Kosten senken und glauben, dass drei bis fünf Prozent jährlich ein gutes Ziel sind? Dann befinden Sie sich zwar in guter Gesellschaft, aber Ihre Ambitionen sind eindeutig zu niedrig. 50 bis 80 Prozent sind machbar!
Wie Tesla, haben viele Banken zwar perfekte, digitale Produkte kreiert, jedoch nicht die dauerhafte Lieferfähigkeit in der Zukunft bedacht. Im Erfolgsdreiklang aus innovativer Produktentwicklung, Customer-Journey-integrierter Pull-Vertrieb und Realtime Delivery ist das Back Office vielfach der Schwachpunkt.
Die Margen im Wertpapiergeschäft schwinden. Um zukünftig im Private Banking profitabel zu sein, müssen Banken grundlegend umdenken und sich neu aufstellen. Dabei können moderne FinTech-Technologien wirksam unterstützen und Mehrwerte für vermögende Privatkunden schaffen.
Mit keinem anderen Finanzprodukt sind die Deutschen so zufrieden, wie mit Exchange Traded Funds, kurz: ETFs. Eine aktuelle Studie zeigt, wie das Finanzprodukt der Zukunft bei Kunden im Vergleich zu anderen Geldanlagen abschneidet.
Seit 2011 betreibt die TARGOBANK ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Maßnahmen zielen nicht nur auf die Gesundheit der Beschäftigten ab, sondern legen ebenso Schwerpunkte auf die Unternehmenskultur: Das Thema Führung steht dabei im Fokus.
Den Ergebnissen einer aktuellen Studie zufolge hält eine große Mehrheit von Bankmanagern weitere Fusionen und damit eine fortschreitende Konsolidierung der Finanzbrache für wahrscheinlich. Erwartet werden vor allem Effizienzvorteile.
Eine aktuelle Analyse zeigt, wie sich das Image deutscher, amerikanischer und chinesischer Großbanken innerhalb der letzten vier Jahre entwickelt hat und wie vergangene Krisen sich auf das Vertrauen in die Bankhäuser niedergeschlagen haben.
Viele Unternehmen beteuern: Wir sind agil unterwegs! Eigentlich ist ja mittlerweile fast alles agil – Projekte, Abläufe, Werkzeuge, Teams, sogar ganze Organisationen. Aber ist das so? Was genau verbirgt sich hinter der schönen Fassade Agilität? Und wie wird eine traditionelle Organisation wirklich agil?
Die EU-Richtlinie PSD2 hat das alleinige Zugriffsrecht der Banken auf die Kontodaten ihrer Kunden beendet und sorgt damit für mehr Wettbewerb. Was für etablierte Finanzinstitute zunächst wie eine Gängelung erscheinen mag, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als große Chance.
Wie verändert sich die Rolle des Menschen in einer immer digitaler werdenden Welt? Welche Aufgaben bleiben, wenn Maschinen mehr und mehr Arbeit übernehmen? Und wie können Unternehmen in dieser schnelllebigen Zeit mit der Konkurrenz Schritt halten?
Mit der Digitalisierung und gestiegenem Margendruck rücken nicht-finanzielle Risiken zunehmend in den Vordergrund. Unterschiedliche bzw. intransparente Taxonomien und Vorgehensweisen zeigen in der Praxis, dass hier ein Effizienzpotenzial liegt, aber auch die Aufsicht nimmt sich dieses Themas zunehmend an.
Banken und Sparkassen, die mehr Kundennähe möchten, können sich in sozialen Netzwerken perfekt entwickeln. Doch hier herrscht eine eigene Gefahrenlage, mit der sich Institute schwertun, weil das Gebiet für viele Neuland ist. Insbesondere sechs Fehler gilt es beim Thema Social Media zu vermeiden!