Automatisierung und Digitalisierung stellen Unternehmen vor enorme Herausforderungen: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie für die Arbeitswelt 4.0 neue Formen und Inhalte in der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter entwickeln.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Ein halbes Jahr nach der Einführung von PSD2 ist es an der Zeit, erste Zwischenbilanzen zu ziehen. Zudem stellt sich die Frage nach den Perspektiven für die Weiterentwicklung von Open Banking.
Die Digitalisierung – nicht nur der Finanzbranche – ist Gegenwart und Zukunft zugleich. Dies stellt Banken und Sparkassen, aber auch die Aufsicht vor neue Herausforderungen. Fünf Thesen beleuchten die Auswirkungen.
Technologien aus dem Bereich Künstlicher Intelligenz werden viele Geschäftsmodelle nachhaltig verändern. Doch bisher werden die Technologien nur von wenigen genutzt.
Banken und Sparkassen bringen ideale Voraussetzungen mit, um im digitalen Zeitalter mit Plattformansätzen erfolgreich zu sein. Aber es gibt Nachholbedarf. Welche Schritte sind zu gehen und welche Entscheidungen zu treffen?
Der Bestseller „Arbeite klüger – nicht härter!“ von Ivan Blatter stellt Methoden und Tools für ein neues Zeitmanagement vor. Er zeigt, wie Zeitmanagement wirklich funktioniert und wie Sie auch Ihre Leistungstiefs effizient nutzen können.
Online-Banking weist in Europa eine hohe Akzeptanz auf. Allerdings gibt es, vor allem auf einzelne Länder bezogen, noch Wachstumspotenzial. Eine Studie hat das Nutzerverhalten analysiert.
Nein, es geht hier nicht um die Innovationsstärke von Banken. Es geht darum, ob die Kunden von den Innovationen ihrer Bank etwas mitbekommen. Das Innovationsranking zeigt: Nur wenigen Instituten gelingt es, sich über Innovationen zu differenzieren.
Steve Jobs gilt gemeinhin als einer der größten „Innovations-Gurus“ aller Zeiten. Dabei sind seine „Erfolgsgeheimnisse“ alles andere als spektakulär. Banken und Sparkassen könn(t)en sich gut daran orientieren, um erfolgreicher zu sein.
Video-Banking erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine aktuelle Studie untersucht die Gründe und gibt Hinweise, wie Banken strategisch vorgehen müssen, um den optimalen Nutzen aus dem Angebot zu erzielen.
In der schnelllebigen Welt von heute wird häufig vergessen, dass Geduld mehr als nur eine Tugend ist. Gerade in Zeiten der Veränderung kann sie dazu beitragen, erfolgreicher zu sein. Man muss sie nur richtig einzusetzen wissen.
Asset Manager brauchen für ihre Anlageentscheidungen aussagekräftige Analysen mit hohem Unterscheidungswert und Zugriff auf hochqualifizierte Experten aus unterschiedlichen Industrien. MiFID II schränkt die Verfügbarkeit von Analysen und damit der Informationsvielfalt erheblich ein.
Vor allem die regionalen Kreditinstitute beklagen die Auswirkungen der Niedrigzinsphase auf ihre Ergebnissituation. Eine Studie hat untersucht, was dagegen getan werden kann.
Die Digitalisierung führt zur Abnahme persönlicher Kontakte zwischen Banken und ihren Kunden. Wird es Banken und Sparkassen in der Zukunft noch geben? Je nachdem, welchem der Auguren man Glauben schenkt, fällt die Antwort unterschiedlich drastisch aus.
Der Blick auf die wichtigsten aktuellen Daten und Entwicklungen wirft die Frage auf, ob die Weltwirtschaft an einem Wendepunkt steht. Während die Inflation zuzunehmen scheint, droht eine Abschwächung des Wachstums.
Immer mehr FinTechs und Hightech-Konzerne drängen mit digitalen Lösungen in den Bereich Transaction-Banking. Insbesondere die Blockchain-Technologie ermöglicht erhebliche Kostensenkungen und neue Geschäftsmodelle.
Onboarding, also den Interessenten als Kunden aufnehmen und ab diesem Zeitpunkt aktiv zu begleiten, ist zu einer wichtigen Disziplin im Retail Banking geworden, die entscheidende Bedeutung für zukünftige Erträge haben kann.
Der Bereich Finanzdienstleistung wird immer wieder als eine der Branchen mit besonders hohem Potential für die Blockchain genannt. Doch wie steht es tatsächlich um konkrete Anwendungsmöglichkeiten und deren Umsetzung?
Zahlreiche Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz gehören inzwischen zum Alltag von Unternehmen und Kunden. Das Potential ist enorm und die dahinter stehenden Technologien entwickeln sich rasant und könnten komplette Branchen verändern.
Unter den beliebtesten Beiträgen des Monats Juni standen Themen rund um das Retail Banking im besonderen Fokus. Bankfilialen waren dabei mindestens ebenso interessant, wie FinTechs und andere digitale Trends.
Bei Kapitalanlagen ist das Angebot an Produkten und Lösungen für Privatanleger schier unendlich. Dennoch ist in Deutschland eine zunehmende Investmentmüdigkeit zu verzeichnen. Den Wünschen der Kunden stehen die Möglichkeiten der Finanzberater gegenüber – ein fortwährendes Dilemma.
Das Buch „Geschäftsprozessoptimierung für dummies“ von Robert Freidinger zeigt, wie Sie Schwachstellen von Abläufen erkennen und beseitigen. Es erläutert, wie Sie wertschöpfende Prozesse identifizieren und optimieren und Veränderungen nachhaltig in der Organisation verankern.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Die Nachfrage nach technischem Fachwissen wird dramatisch steigen und zugleich mehr Sozialkompetenzen und Kreativität erfordern. In Deutschland wird es künftig immer weniger Jobs mit händischen oder motorischen Fertigkeiten geben.
Nach der Hektik rund um die Einführung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zeigt sich die Notwendigkeit, Kunden eng und ehrlich in die Nutzung ihrer Daten einzubinden. Banken können in drei Schritten den bestmöglichen Datenschutz ihrer Kunden in einen gemeinsam gehobenen Datenschatz verwandeln.
Ich hatte schon befürchtet, ihr sei etwas zugestoßen. Doch nun hat sie sich doch noch bei mir gemeldet, meine neue Beraterin. Und mir dabei gleich ein überraschendes Angebot gemacht.
Deutschlands Führungskräfte setzen zwar auf Wachstum, vernachlässigen aber dessen wichtigste Quelle, den Kunden. Dies zeigt zumindest eine aktuelle Studie der wichtigsten Managementinstrumente und –Trends.
Sogenannte „Robo Advisor“ kommen in unterschiedlichen Kundensegmenten in der Anlageberatung zunehmend zum Einsatz. Europäische Wealth Management Anbieter müssen sich auf diese veränderten Marktbedingungen einstellen. Aber wie?