Verbraucher reagieren allergisch auf „Fachchinesisch“, konsultieren mehrere Berater und informieren sich online sowie über Freunde: Wenn Banken und Versicherungen ihren Kunden eine passende Altersvorsorge oder Risikoabsicherung verkaufen wollen, verlangt dies viel Wissen und Fingerspitzengefühl.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
In vielen Unternehmen kommt die Digitalisierung nicht im gewünschten Maße voran. Ein wichtiger Grund: Vielfach wird vergessen oder ignoriert, dass Menschen für eine erfolgreiche digitale Transformation der entscheidende Erfolgsfaktor sind.
Nachlassendes Wachstum des verwalteten Vermögens, ein schwierigeres Marktumfeld und sinkende Erträge kennzeichnen die Herausforderungen im Wealth Management. Für die Akteure zeichnen sich zwei Handlungsoptionen ab.
Unter dem Motto „Mehr geht nicht, weniger auch nicht!“ ist justTRADE der bislang erste aktive deutsche Online Broker mit komplett kostenfreiem Wertpapierhandel. Über die Hintergründe und das Geschäftsmodell habe ich mich mit Gründer und Geschäftsführer Ralf Oetting unterhalten.
Nachhaltig, umweltfreundlich und ethisch vertretbar – immer mehr Menschen bringen diese Attribute mit Investments in Verbindung. Mit dem zunehmenden Interesse der Anleger wächst auch das Angebot.
Ein Jahrzehnt nach der Finanzkrise kämpfen die 50 größten europäischen Banken noch immer mit der nachhaltigen Wiederherstellung ihrer Rentabilität. Die Zukunftsaussichten sind besorgniserregend. Digitalisierung könnte sich als Erfolgsfaktor herausstellen.
Traditionell finden Kommunikation und Vertrieb immer noch vor allem über physische Kanäle statt, sie es in der Filiale oder am Telefon. Im Zuge der Digitalisierung wird sich das ändern. Vielleicht nicht so schnell, wie manche denken, auf jeden Fall aber nachhaltig.
Wie stellen sich Banken der wachsenden digitalen Konkurrenz? Einige ihrer traditionellen Kompetenzen lohnen sich, mit in das digitale Zeitalter überführt zu werden. Doch auch Vertrauen in die eigene Strategie ist wichtig.
Einige Leser erinnern sich sicherlich noch an die Jetsons. Die Zeichentrickserie über eine Familie der Zukunft zeigte, wie man sich in den frühen 60er Jahren die heutige Gegenwart vorstelle. Sie gibt aber zugleich einen Ausblick auf Technologien der Zukunft, wie sie ganz aktuell diskutiert werden.
Künstliche Intelligenz (KI) spielt in der Strategie deutscher Unternehmen eine immer größere Rolle. Ziel der Investitionen ist die Erzielung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.
Marketingüberladende Darstellungen, wie Künstliche Intelligenz vermeintlich die großen Menschheitsprobleme lösen kann, verstellt den Blick auf die Realitäten in den meisten Unternehmen und insbesondere im Finanzsektor. Die wirklichen Probleme hier sind eher unsexy.
In ihrem Buch „Live aus dem Krypto-Valley – Blockchain, Krypto und die neuen Business Ökosysteme“ erläutern Michael Lewrick und Christian Di Giorgio, die Vorteile der Blockchain, erklären Tokens und Initial Coin Offerings und wie ein Business-Ökosystem auf Blockchain-Basis angelegt wird.
Dem neuen Mobilfunkstandard 5G kommt eine entscheidende Rolle innerhalb der digitalen Transformation zu. Er ist Grundlage für zahlreiche Technologien. Demzufolge sind die Erwartungen der Wirtschaft hoch.
Bei der Planung neuer IT-Vorhaben lassen sich Entscheider oft von einem Gedanken leiten: Think Big! Aber Größe allein ist kein Garant für Erfolg. Gerade Plattform-Projekte scheitern oft an überbordender Komplexität und ausufernden Funktionalitäten.
Im Zuge der Optimierung der Bargeldlogistik setzen immer mehr Kreditinstitute auch im SB-Bereich auf Cash Recyler. Bislang war allerdings das Einzahlen nur bei der eigenen Bank möglich. Für Sparkassenkunden wird sich das demnächst ändern.
Steigende Datenschutzanforderungen und neue Marketingtechnologien verändern die Art und Weise, wie Unternehmen Wissen über ihre Kunden sammeln und mit ihnen interagieren. Dabei kommt der Erfolgsmessung besondere Bedeutung zu.
Die weltweite Finanzkrise im Jahr 2008 schüttelte die Bankenbranche durch. Bis heute ist sie nicht zur Ruhe gekommen: Der Markt veränderte sich stetig. Neue Parameter beeinflussten das Geschehen. Profitables Wachstum war und ist bis heute schwer zu realisieren.
Banking im 21. Jahrhundert bringt eine ganze Reihe neuer Herausforderungen und Chancen mit sich, denen sich Banken und Sparkassen stellen müssen, um auch zukünftig erfolgreich zu sein. Fünf zentrale Erfolgsvoraussetzungen stelle ich heute zur Diskussion.
Der Transformationsdruck auf die Finanzindustrie steigt. Eine Studie beschreibt Strategien und Ideen zur Entwicklung neuer datengestützter Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle für mehr Innovation und Kundenorientierung.
„Ihr seid das Volk, wir Eure Bank!“ lautet das Motto der neuen Markenkampagne der Hamburger Volksbank. Ihr Vorstandssprecher, Dr. Reiner Brüggestrat, erläutert im Gespräch die Hintergründe und Ziele der Aktion.
Immer mehr – vor allem jüngere – Deutsche nutzen digitale Sprachassistenten von Google, Apple oder Amazon. Auch Finanzgeschäfte per Sprachbefehl liegen im Trend.
Crowdlending gewinnt an Bedeutung, spielt aber bei der Mittelstandsfinanzierung bisher nur eine Nebenrolle. Für manche Unternehmen bietet die neue Finanzierungsform jedoch eine interessante Alternative.
Nicht nur das Bankgeschäft im Allgemeinen, auch die Bereiche Zahlungsverkehr, Payments und Bezahlen im Besonderen befinden sich im Umbruch. Kreditinstitute müssen handeln, um ihre Marktposition zu erhalten.
Auf den ersten Blick hat die Dynamik eines Finanzplatzes nichts mit der Rechnungslegung seines Staates oder Kommune zu tun. Sieht man sich beides näher an, so gibt es zwischen der Staatsbilanzierung und der Motorik des Finanzplatzes ein Wechselspiel – manchmal aber auch keines.
Die Nachfrage nach Investments für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland steigt und hat ein neues Rekordhoch erreicht. Vor allem Investmentfonds treiben die Entwicklung.
Ein Blick auf die meistgelesenen Beiträge des vergangenen Monats macht deutlich: Banken und Sparkassen bewegen sich im Spannungsfeld von Agilität, digitalen Innovationen und traditionellen Bankfilialen.
Vor 15 Jahren wurde mit der „ISO 20022“ eine neue Norm für Zahlungsverkehrs-Nachrichten eingeführt. Nun steht der Standard vor dem nächsten Erfolg – mit tiefgreifenden Folgen für Banken und ihre Kunden.