An vielen Ladenkassen liest man derzeit „Bitte kontaktlos bezahlen!“ Auch für Banken und Bezahlsysteme bedeutet die Corona-Krise große Veränderungen – nicht nur kurzfristig, wo sie uns alle ins Homeoffice zwingt, sondern auch mittel- und langfristig.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Die große Mehrheit der Bundesbürger spürt die deutlichen Veränderungen durch die Corona-Pandemie und nimmt die Situation sehr ernst. Dies zeigt sich einer Umfrage zufolge auch beim Bezahlverhalten: Beim Einkaufen wird an der Kasse derzeit eher zur Karte gegriffen als sonst.
Mobile Bezahldienste werden von den Nutzern als Zukunftstechnologie gesehen und sind nicht mehr wegzudenken. Dennoch kann von einem Durchbruch beim Bezahlen mit dem Smartphone keine Rede sein. Eine Studie hat das Verhalten von Mobile-Payment–Nutzern untersucht.
Nach der erheblichen Kritik an Facebooks Libra-Projekt, wurde vor kurzem nun dessen Version 2.0 vorgestellt. Statt einer eigenen Kryptowährung soll nun eine Plattform für digitale Währungen entstehen. Damit sind zwar viele Bedenken berücksichtigt, aber dennoch bleiben Fragen offen.
Bargeld ist für die Deutschen unverändert wichtig. Immer mehr Verbraucher nutzen aber auch die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens per Karte. Zwischen den Altersgruppen gibt es – teilweise überraschende – Unterschiede im Zahlungsverhalten.
Braucht man zukünftig zum Bezahlen noch Bargeld, Karte und Girokonto? Eine Studie untersucht die Zukunft des Zahlungsverkehrs und zeigt, wie die fortschreitende Digitalisierung das Bezahlverhalten der Konsumenten verändert.
Die WHO empfiehlt es, Supermärkte bitten darum und sogar letzte Bastionen der Bargeldzahlung wie Marktstände sind dabei. Die Rede ist vom Bezahlen per Karte. Payment-Dienstleister sind zurzeit Gewinner der Krise, aber die hohe Nachfrage von Händlern könnte zu Lieferengpässen führen.
Der Digitale Masterplan macht Transaktionsbanken durch den Einsatz unterschiedlicher Instrumente „Future-ready“, etwa durch Kooperationen mit FinTechs.
Eine Bank ohne Tresorraum ist heute schon vorstellbar, eine Bank ohne Blockchain bald auch nicht mehr. Denn die Blockchain-Technologie macht Geld digital, sicher und hoch liquide und damit wertvoll wie unerlässlich für Digitalisierung und Industrie 4.0.
In der Industrie 4.0 der Zukunft hat das Internet der Dinge eine hohe Bedeutung. Daraus ergeben sich zahlreiche Anforderungen, auch an Finanzinstitute. Micropayments spielen dabei eine wichtige Rolle, vor allem in der Mobilitäts-, Logistik- und Autoindustrie.
Einkaufen und Bezahlen per Smartphone oder Tablet gehört für die meisten Deutschen mittlerweile zur Normalität. Eine Studie zeigt zudem zwei wichtige Trends im Mobile Commerce.
Ähnlich wie andere Finanzdienstleistungsbereiche entwickelt sich der Zahlungsverkehr zu einem offenen Ökosystem. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends, Herausforderungen und Chancen im Bereich Payments für 2020 und darüber hinaus.
Die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung der deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten der Deutschen zeigen eine verstärkte Nutzung moderner Zahlungsformen. Demnach nutzen immer mehr Kunden kontaktlose Formen des Bezahlens.
Facebooks Ankündigung einer eigenen Kryptowährung hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Im Gespräch mit Prof. Dr. Remigiusz Smolinski wird beleuchtet, warum Libra eine wichtige Innovation für den Zahlungsverkehr ist und wie die Entwicklung weitergehen könnte.
Finanzdienstleistungen gibt es seit vielen hundert Jahren. Manche sagen, viel habe sich in der Zeit nicht verändert und die letzte Innovation in Payments und Zahlungsverkehr sei der Geldausgabeautomat gewesen. Sie liegen falsch – 2020 könnte der Beginn eines neuen Zeitalters werden.
Einer aktuellen Studie zufolge nutzen immer mehr Konsumenten die Möglichkeit, mit Wearables im Alltag schnell und unkompliziert zu bezahlen. Weltweit liegt Australien vorne, in Europa die Niederlande.
Der Wettbewerb im Bereich Zahlungsverkehr nimmt zu. Durch Nutzung der Blockchain Technologie können Payments effizienter abgewickelt werden. Mit einer neuen Lösung können Banken ihr Terrain verteidigen.
Technologie ermöglicht es Dienstleistungen überall und zu jeder Zeit zu konsumieren. Um Zahlungen reibungsfrei, direkt und schnell tätigen zu können, muss der Nutzungskontext bereits im Design einbezogen und in Usability-Tests evaluiert werden.
Deutschlands Banken rechnen nicht mehr mit einer Einführung der Facebook-Kryptowährung Libra im kommenden Jahr. Die Bedenken wegen möglicher Gefahren für die Finanzstabilität seien zu erheblich.
Banken und Sparkassen können das Thema Krypto-Services nicht länger ignorieren wenn Anleger von neuen Anbietern mit der Aussicht auf schnelle Renditen gelockt werden. Sie müssen dringend auf die Kundenbedürfnisse reagieren.
Der Durchbrauch beim Bezahlen per Smartphone ist hierzulande weiterhin nicht in Sicht. Während sich Mobile Payment in anderen europäischen Ländern weiter verbreitet, hegen deutsche Verbraucher weiterhin große Vorbehalte.
Facebook stellt ein neues Payment-System vor und Google will Girokonten anbieten. Greifen die BigTechs jetzt endgültig die etablierten Banken und Sparkassen an? Einiges scheint darauf hinzudeuten.
Künstliche Intelligenz und smarte Software ermöglichen multiflexibles Bezahlen, das zum Erlebnis wird. So begeistert die Kurzzeitkreditplattform Vexcash ihre Kunden durch Zahlungserinnerungen und erhöht die Realisierung von offenen Beträgen bei geringen Kosten.
Die Deutschen bezahlen am liebsten mit Bargeld und das verursacht für Banken und Sparkassen hohe Kosten. Einer aktuellen Analyse zufolge schlägt die Versorgung und Entgegennahme von Bargeld jedes Jahr mit rund zwei Milliarden Euro zu Buche.
Weltweit integrieren immer mehr Unternehmen Bezahlfunktionen oder kreieren neue Geschäftsmodelle rund um Bezahlsysteme. Was aus Sicht der Kunden das Einkaufen bequemer macht, bedroht insbesondere die Banken und Sparkassen.
Erstmals ist der Wert bargeldloser Transaktionen im deutschen Einzelhandel so hoch wie der von Barzahlungen. Zeichnet sich damit eine Trendwende weg vom Bargeld ab? Zumindest international ist diese längst vollzogen.
Facebook plant Libra als eine digitale Währung, die Menschen in Schwellenländern einfache Bezahlmöglichkeiten bieten soll. Das Unternehmen wirbt mit einem Zusammenschluss der einflussreichsten Unternehmen der Welt und zwei Milliarden potenzielle Nutzern. Reicht das aus?