In der Schweiz versucht ein Konsortium der größten Banken des Landes ein neues mobiles Bezahlsystem und eine digitale Geldbörse einzuführen. Bisher ist dieses Unterfangen kläglich gescheitert. Doch noch bestehen Chancen für einen Erfolg.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Abgesehen von der vorherrschenden Bargeld-Präferenz wird die langsame Verbreitung von Mobile Payment gemeinhin als Henne-Ei-Problem angesehen. Um Konsumenten zu überzeugen, gibt es aber noch andere Bedingungen, die erfüllt sein sollten.
In den letzten Wochen kochten die Gerüchte um einen kurzfristig bevorstehenden Start von Apple Pay hoch. Der Bank Blog hat recherchiert, wann der mobile Bezahldienst tatsächlich nach Deutschland kommen wird.
Verändertes Kundenverhalten, neue Wettbewerber und Technologien stellen Banken und Sparkassen vor vielfältige Herausforderungen. „Next Generation Payment“ ist eines davon und Thema eines Gesprächs mit Michael Titsch von der PPI AG.
Trotz aller unterschiedlichsten Bemühungen und Vorhersagen: Bares ist weltweit bei Verbrauchern beliebt. Eine Änderung scheint so bald nicht in Sicht. Dabei ist Bargeld kompliziert und teuer.
Paydirekt, der Dienstleister für deutsche Banken und Sparkassen bei Internet-Zahlungen bietet jetzt P2P-Zahlungen an. Privatkunden können ab heute mithilfe der App Geldbeträge von Smartphone zu Smartphone senden.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Das Internet der Dinge läutet eine der nächsten digitalen Revolutionen ein. Die Auswirkungen auf den Alltag werden zahlreich sein. Einkaufen und die Art und Weise wie wir bezahlen, gehören dazu.
Für 2017 wird ein Wachstum des unbaren Zahlungsvolumens zwischen wird voraussichtlich zwischen 10-15 Prozent auf weltweit 450 Milliarden US $ erwartet. Eine Infografik skizziert wichtige Trends dazu im Bereich Payments.
Geldtransfers gehören zu den angestammten Leistungen einer Bank. Durch neue Technologien wird eine neue Ära im Zahlungsverkehr eingeleitet, die Zahlungen schneller und einfacher machen – zumindest für die Kunden.
Von vielen Stellen wird derzeit eine Welt ohne Bargeld prognostiziert. Dabei ist gegenwärtig Cash immer noch King. Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele sieht gute Gründe, warum auch in Zukunft Noten und Münzen eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen werden.
„Money makes the world go round” singt Liza Minelli im berühmten Musical Cabaret. Im deutschen Sprachraum heißt es „Geld regiert die Welt“. Eine Infografik beschreibt die wechselvolle Geschichte des Geldes.
Kontaktloses Bezahlen befindet sich unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Eine neue Technologie macht es möglich, dass Bankkunden jetzt nicht nur Karten oder Smartphones dazu nutzen können, sondern beinahe jeden beliebigen Gegenstand.
Um Mobile Wallets scheint es in letzter Zeit reichlich still geworden zu sein. Grund genug, einmal nachzufragen, wie Kunden das Thema sehen und wo mögliche Bedenken liegen. Eine Infografik verschafft vielfältige Einblicke.
Nicht nur zum Entsperren von Smartphones, auch für Finanzgeschäfte, wie mobiles Bezahlen sind biometrische Autorisierungsverfahren stark im Komme. Der Fingerabdruck ist bei Konsumenten am beliebtesten.
Über die Hälfte der Deutschen lehnen Mobile Payment kategorisch ab. Wichtigster Grund hierfür sind Sicherheitsbedenken. Abseits dieser psychologischen Hürde ist das Interesse jedoch vorhanden.
Neue Wettbewerber, wie FinTechs sorgen auch im Zahlungsverkehr für Innovationen. Die etablierten Anbieter müssen sich bewegen, um mit den Marktanforderungen Schritt zu halten. Dazu zählen auch Instant Payments, die in einigen europäischen Ländern schon zum Standard gehören.
Nicht zuletzt im Zuge des FinTech-Trends sind in den letzten Jahren eine Vielzahl an Lösungen für Payments im Allgemeinen und Mobile Payment im Besonderen auf den Markt gekommen. Eine Infografik zeigt einen aktuellen Überblick.
Zahlungsverkehr ist schon länger kein verstecktes sondern ein strategisches Thema für Banken und Sparkassen. Hans-Gert Penzel von ibi research macht deutlich, dass sich die Trends und Herausforderungen für 2017 sich zwischen schon lange praktizierten Gewohnheiten und spannenden Innovationen bewegen.
Damit Mobile Payment wirtschaftlich erfolgreicher wird, braucht es nicht nur mehr eigenes, auf das Payment ausgerichtetes Marketing, sondern auch mehr eigene, inhärente Marketing-Elemente. Vielen Angeboten fehlt es jedoch aktuell noch an Reichweite und Mehrwerten.
Mobile Bezahlverfahren sind weltweit auf dem Vormarsch. Der Zahlungsverkehr wird zum Bestandteil einer komplexen Wertschöpfungskette. Neben Herausforderungen bieten die Entwicklungen im Mobile Payment gerade für den Bankensektor auch eine Vielzahl neuer Businessansätze.
In vielen europäischen Ländern ist bargeldloses Bezahlen schon länger nichts Besonderes mehr. Warum aber tun sich die Deutschen so schwer damit? Die Gründe sind vielfältig, liegen aber nicht nur bei den Konsumenten.
Wie weit kann man in Europa ohne Bargeld kommen? Das hängt ganz davon ab, in welchem Land man unterwegs ist. Ein virtueller Tag durch drei europäische Großstädte zeigt den Unterschied zwischen Deutschland und den europäischen Nachbarn Dänemark und Großbritannien.
Mobile Payment kann ganz einfach sein und so zu einer selbstverständlichen Gewohnheit werden. Das zumindest versucht die aktuelle mit viel Humor gewürzte Werbekampagne einer australischen Bank zu vermitteln.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Die Europäische Kommission will mit mehr Transparenz und Wettbewerb Gutes für Konsumenten bewirken. So auch mit der neuen Auswahl des Zahlverfahrens bei Kartenzahlungen am POS durch den Kunden. Doch die Umsetzung sorgt für erhebliche Unruhe.
Werden wir im Jahr 2031 noch Bargeld verwenden? Seit 60 Jahren wird dessen Abschaffung prognostiziert und es hält sich dennoch hartnäckig. Ein wichtiger Grund scheint die faszinierende psychologische Beziehung zu sein, die wir zu Scheinen und Münzen entwickelt haben.