Besprechungen helfen selten bei Innovation

Die Punkte 51 bis 75 machen ebenfalls deutlich, wie Gegner von Innovationen argumentieren, um Veränderungen möglichst im Keim zu ersticken.

Lange Meetings mit vielen Beteiligten sind nicht immer der richtige Weg, Innovationen zu finden

51. Kenne ich schon.
52. Ich will nicht noch daran denken müssen.
53. Ich werde keine Zeit mehr für meine Familie haben.
54. Ein Konkurrent wird schneller sein als wir.
55. Teamwork ist ein Witz hier.

56. Ich habe so etwas noch nie zuvor getan.
57. Ich werde nicht dafür belohnt werden, wenn das Projekt erfolgreich ist.
58. Ich werde nicht an Innovationen gemessen.
59. Ich habe nicht die notwendige Ausbildung.
60. Wir brauchen mehr Daten.

61. Es ist nicht meine Aufgabe.
62. Es wird schwer sein, die erforderliche Motivation aufrecht zu erhalten.
63. Ich habe es vorher versucht und bin gescheitert.
64. Ich bin nicht intelligent genug, um das hinzubekommen.
65. Ich will nicht zu noch mehr Meetings gehen.

66. Es dauert viel zu lange, auf Touren zu kommen.
67. Unsere vorgeschriebenen Prozesse machen jede Aussicht auf Erfolg zunichte.
68. Ich bin nicht geschickt darin, einen Business Case zu erstellen.
69. Der Sommer kommt.
70. Der Markt ist zu volatil.

71. Dies ist ein Luxus, den wir uns derzeit nicht leisten können.
72. Ich glaube, wir werden gerade von einem anderen Institut übernommen.
73. Ich versuche, mein Leben zu vereinfachen und nicht, es komplizierter zu machen.
74. Der Hund hat meine Notizen gefressen.
75. Hilfe! Ich bin ein Banker. Holt mich hier raus.

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