Die richtige Preisstrategie ist der wirksamste Weg, Ergebnisse zu steigern. Dazu empfiehlt es sich jedoch, strategisch vorzugehen und darauf zu achten, was Kunden wirklich wollen.
Artikel zu Marketing
Aktuelle Themen und Trends im Bank-Marketing
Individuelle und auf den Bedarf der Kunden maßgeschneiderte Angebote sind der Schlüssel zur Kundenzufriedenheit und damit zum Erfolg. Banken und Sparkassen können hier einiges von Technologie-Unternehmen wie Google oder Amazon lernen.
Vor 10 Jahren wurde das iPhone eingeführt und hat seither den Alltag der Menschen nachhaltig verändert. Eine Infografik zeigt zehn Trends in der visuellen Kommunikation, die ohne Smartphones nicht denkbar wären.
Eine gute Reputation schützt Kreditinstitute davor, bei kritischen Themen von Kunden und Medien allzu negativ bewertet zu werden. Dies ergibt eine aktuelle Studie. Reputation ist damit wie eine Impfung: Sie schützt im Idealfall vor einer Ansteckung durch öffentliche Empörung.
Die Kundensegmentierungen der Banken sind seit Jahrzehnten ähnlich. Neue Technologien ermöglichen, Kunden automatisch, dynamisch und treffgenau zu segmentieren. Die Kundenbetreuung wird so noch effizienter und effektiver und die Botschaften werden die Kunden besser erreichen.
Am Beispiel eines Banküberfalls wird deutlich, wie Banken und Sparkassen ungewöhnliche Situationen zur individuellen Kundenansprache nutzen können und dabei sogar noch eine außergewöhnliche Customer Experience realisieren.
Virale Videos sind deshalb viral, weil sie bei den Menschen beliebt sind. Kein Wunder, dass jedes Unternehmen sein Video gerne „viral“ geadelt sehen möchte. So einfach ist das aber nicht, wie unser heutiger Cartoon zum Wochenende verdeutlicht.
Ein guter Firmenkundenbetreuer sollte für seine Kunden einfach und flexibel erreichbar sein. Je nach Kundenzahl reicht einer natürlich nicht aus, wie eine humorvolle Bankenwerbung aus Australien zeigt.
Viele Kunden sind bereit, ihre Bank zu wechseln, tun es aber nicht. Doch was wäre, wenn…? Das Werbevideo einer südafrikanischen Bank lädt dazu ein, über Leben und Bank nachzudenken.
Alle führenden Banken und Versicherungen legen großen Wert auf Kundenorientierung. Deshalb haben sie viel in Big Data und Advanced Analytics investiert. Das Motto: Mehr Wissen über die Kunden führt zu einem besseren Kundenerlebnis – und in der Folge zu mehr Kundenumsatz. Doch wie werden aus Big Data positive, umsatzfördernde Kundenerlebnisse?
Die Menschen in Kanada haben eine besondere Beziehung zum Wort „Dankeschön“. Eine kanadische Bank hat dies für eine ganz besondere Marketing-Aktion genutzt: Das Dankeschön-Konto.
Medienkonsum von der Stange war gestern. Heute möchten die Nutzer die Medien konsumieren, welche sie wollen. Und dieses zu einem Zeitpunkt, wenn sie es wollen und auf welchem Endgeräte auch immer. Die klassischen Medien müssen sich anpassen und neue Angebote entwickeln. Das hat auch Folgen für das Format Live-Übertragung. Aber ebenso müssen sich die Werbetreibenden an Veränderungen gewöhnen.
Der Marke eines Geldinstituts und ihrem Wert kommt bei Neukundengewinnung und Kundenbindung eine wichtige Rolle für den Erfolg zu. Umso wichtiger ist es, den Markenwert zu erhalten und zu steigern. Fünf Ansatzpunkte können hier unterstützen.
Eine Million Jobinterviews bis zum Mittag? Wenn Sie ihre persönlichen Daten selbst sammeln und analysieren würden, könnte das völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Eine Welt voller digitaler Modelle, welche Ihre Interessen vertreten und die Umwelt für Sie filtern.
Finanzdienstleistungen mögen weitgehend austauschbar sein. Dennoch entscheiden sich Kunden für oder gegen eine Bank. Umso wichtiger ist eine erfolgreiche Markenbildung durch Differenzierung. Emotionalität ist dazu ein gutes Mittel.
Innovative Werbeideen und echtes Guerilla Marketing findet man nur noch selten und im Banking noch seltener. Vor kurzem habe ich eine gelungene Idee in der Schweiz entdeckt. Lässt sie sich auf Banken und Sparkassen übertragen? Mit etwas Mut durchaus.
In der digitalen Welt sieht sich das Marketing bisher nicht gekannten Herausforderungen gegenüber. Die Inflation der Kanäle und schwindende Aufmerksamkeitsspannen erfordern Schnelligkeit und einzigartige Inhalte.
Man mag zu Halloween stehen, wie man will. Es bietet vor allem regionalen Banken und Sparkassen alljährlich fantastische Ansätze fürs Marketing. Diese müssen nur genutzt werden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Kunden in die Filialen zu holen.
Die Konkurrenz wird härter, die Aufmerksamkeitsspanne der Kunden schrumpft. Personalisierungstechnologie kann mithelfen, Kunden passgenaue Angebote zu machen und so den Marketing-ROI zu optimieren.
Mobile Payment kann ganz einfach sein und so zu einer selbstverständlichen Gewohnheit werden. Das zumindest versucht die aktuelle mit viel Humor gewürzte Werbekampagne einer australischen Bank zu vermitteln.
Neue digitale Technologien, Wearables, Big Data und das „Internet der Dinge“ sind wichtige Trends für die kommenden Jahre, die auch das Marketing beeinflussen. Auf fünf Punkte kommt es dabei besonders an.
Der Siegeszug der kleinen Zeichentrick Monster auf den Smartphones der Welt hat uns alle überrascht. Das Spiel hat es geschafft eine enorm hohe öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Nutzerzahlen und Beschäftigungsdauer mit der App zogen an großen Social Media Kanälen vorbei. Wie konnte es passieren und was bedeutet es für Unternehmen?
Banken und Sparkassen könnten und sollten die vielfältigen Möglichkeiten, die das Internet für Public Relations heute bietet, sinnvoll nutzen. Online-PR unterstützt Marketingziele und bietet zahlreiche Vorteile, geeignete Zielgruppen gezielt zu erreichen.
Seit ein paar Jahren kursiert der Begriff des Dark Social durch die Medien. Und die Bedeutung hat für die Weiterempfehlung von Inhalten im Internet signifikant zugenommen. Ist das nun das Ende von Social Media oder wie stehen beide Welten hier im Einklang?
Facebook ist unumstritten das weltweite größte soziale Netzwerk. Doch wird es auch in Zukunft Social Media dominieren? Immer wieder kommen kritische Stimmen auf und andere Netzwerke wachsen derzeit deutlich schneller.
In einer Branche mit (fast) austauschbaren Produkten und Leistungen ist Differenzierung ein schwieriges Element, auch im Marketing. Emotionen sind bei vielen internationalen Instituten ein geeignetes Mittel dazu, wie einige Bespiele verdeutlichen.
Bei einer Landesbank denken viele an ein angestaubtes Institut, in dem die Mühlen langsam mahlen. Modernität gehört normalerweise nicht zu den ersten Assoziationen. Doch genau das war das Ziel des Marken-Relaunchs der Bremer Landesbank.