Sollten Kunden Spaß beim Umgang mit Finanzen haben? Vielleicht, wenn sie durch mehr Beschäftigung Wissen und Verständnis aufbauen und dadurch bessere Ergebnisse erzielen. Bezahlte Beratung könnte einen guten Ansatz dafür bieten.
Artikel zu Kundenverhalten
Entwicklungen beim Kundenbedarf und Kundenverhalten
Der Krieg in der Ukraine hat die Menschen ernüchtert: In Deutschland rechnen die Bürger mit weiteren Preisanstiegen. Deshalb will man hierzulande sparen. Wo die Deutschen den Euro zweimal umdrehen, zeigt eine aktuelle Studie.
Viele Bankkunden wähnen sich beim Online-Banking in Sicherheit. Angst vor Betrug oder Fehlbuchungen gibt es kaum. Eine Fehleinschätzung, wie eine aktuelle Studie zeigt – denn eine wichtige Sicherheitsmaßnahme gehört im Netz nicht zum Standard.
Immer mehr Menschen nutzen Online-Banking. Mit den steigenden Nutzerzahlen häufen sich jedoch die Sorgen um Zahlungssicherheit im digitalen Bankverkehr. Was die Verbraucher sonst noch so vom Banking im Netz erwarten, zeigt eine aktuelle Studie.
Das Internet hat unglaublichen Fortschritt gebracht – geduldiger sind die Menschen aber nicht geworden. Im Gegenteil: Die Absprungrate der Online-Kunden hat sich über die vergangenen Jahre enorm verschlechtert. Doch für Unternehmen gibt es eine gute Nachricht.
Für die meisten Kunden hat die Zukunft längst begonnen. Wenn’s um Geld geht, sind die Deutschen immer häufiger digital. Elektronische Finanzlösungen werden immer beliebter. Ein weiteres Kernthema sind Investitionen in eine nachhaltige Welt.
Programme zur Steigerung der Kundenloyalität sind immer ein Kompromiss. Sie müssen für Unternehmen, aber auch für Unternehmen einen Nutzen und Mehrwert bieten, um erfolgreich zu sein.
Besonders in Deutschland schätzt man noch die gute, alte Bankfiliale. Doch es ist nicht zu leugnen: Digitale Kontaktkanäle sind inzwischen deutlich beliebter. Auch deshalb gewinnen Digitalbanken an Kunden. Traditionelle Geldhäuser stehen unter Druck. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Deutschen sind bereit, für nachhaltigere Produkte tiefer in die Tasche zu greifen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Besonders junge Menschen und Frauen zeigen sich dafür offen. Doch Händler und Hersteller müssen etwas dafür tun, um gut wegzukommen.
Einer aktuellen Studie zufolge sorgt sich die Mehrheit der Deutschen wegen des Klimawandels und seiner Folgen. Das hat Auswirkungen auf das Konsumverhalten. Vor allem Nachhaltigkeit steht deshalb hoch im Kurs. Doch Umweltfreundlichkeit ist auch eine Frage des Einkommens.
Das vergangene Jahr hat den Kunden reichlich Gelegenheit gegeben für aktives Trading. An Aktienmärkten, bei Rohstoffpreisen und alternativen Anlagen wie Krypto-Assets wechselten sich Rekordkurse und Marktkorrekturen ab. Wie gehen Bankinstitute damit um?
Seit 2007 ging der Anteil jener Verbraucher, die sich „gut vorstellen“ können, sich von ihrem Bankberater auch zu Versicherungsthemen beraten zu lassen, um fast die Hälfte zurück. Das zeigt eine aktuelle Studie. Auch das Vertrauen in die Fachkompetenz der Banken sank.
Im internationalen Vergleich zeigt sich der deutsche Finanzkunde zufrieden mit seinen Banken und Sparkassen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Im Kontakt- und Kommunikationsverhalten ergeben sich allerdings Unterschiede.
Die Mehrheit der Investoren achtet inzwischen darauf, wie Unternehmen mit ESG-Themen umgehen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch mit der Qualität von Nachhaltigkeitsberichten sind sie nicht zufrieden. Das wünschen sich die Anleger.
Die Deutschen achten zunehmend darauf, nachhaltig zu leben. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch kaum jemand kennt den eigenen CO2-Fußabdruck. Das soll sich ändern – stehen private und öffentliche Organisationen bald in der Pflicht, darüber Auskunft zu geben?
Nicht erst seit der Corona-Pandemie verändern Menschen ihre Einstellungen und Handlungsweisen. Finanzunternehmen müssen neue Kundenwünsche im Blick haben, um die eigene Relevanz nicht zu gefährden. Das Management der Kundenbeziehung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Digitalisierung bringt für Finanzinstitute wesentliche Veränderungen. Treiber ist nicht Technologie, sondern vor allem neue Kunden- und Marktbedürfnisse. Nur wer sich auf kommende Kundengenerationen einstellt, diese begeistert und sich agil anpasst, kann langfristig überleben.
Baufinanzierungen bleiben in Deutschland weiter beliebt. Neben niedrigen Zinsen und steigenden Immobilienpreisen sorgt auch der Homeoffice-Trend in der Corona-Pandemie für ein weiter kräftiges Wachstum. Eine Studie analysiert die Entwicklung.
2022 wird es neben Plattform-Geschäftsmodellen und der weiteren Nutzung von KI vor allem darum gehen, den Kunden (tatsächlich) in den Mittelpunkt zu stellen, den Gemeinschaftsgedanken zu stärken und einen sozialen Beitrag zu leisten, digital und vor Ort.
Wie steht es um die Bedenken der Menschen bezüglich staatlicher Digitalwährungen? Welche Hoffnungen hegen sie? Eine aktuelle Studie wartet mit überraschenden Erkenntnissen auf – aus Deutschland, den USA, Nigeria und Indonesien.
Hunderte Banken fordern inzwischen Verwahrentgelte für Einlagen. Die Kunden zeigen kein Verständnis: Die Begründung des Strafzinses überzeugt sie nicht. Deshalb überlegen viele, ihre Bankhäuser zu wechseln. Sie ließen sich aber umstimmen.
Der Finanzdienstleistungsmarkt teilt sich: in Institute mit exzellenter Kundenberatung und in Häuser, die ihre Differenzierung stärker im Preis oder in einer Spezialisierung suchen. Diese 25 Institute haben die beste Kundenberatung.
Für mehr Kundennähe müssen sich Banken an neue Entwicklungen anpassen. Dazu ist es wichtig, diese zu kennen. Eine Studie stellt neun Trends für die Kundenperspektive vor, die Finanzinstitute bei der Erstellung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle unterstützen können.
Der Zeitgeist macht vor dem Banking keinen Halt: Inzwischen wird von Finanzinstituten erwartet, umweltfreundlich zu handeln. Viele Kunden wären bereit, für mehr Nachhaltigkeit im Banking tiefer in die Tasche zu greifen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Einer aktuellen Studie nach hat die Corona-Pandemie das Verbraucherverhalten zwar verändert, aber nicht überall im selben Umfang. Zudem plant der eine oder andere Kunde, zu alten Gewohnheiten zurückzukehren.
Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt inzwischen digital mit Smartphone oder Bankkarte. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem die Jüngeren zeigen sich offen für kontaktloses Zahlen. Interessant sind auch die Unterschiede zwischen den Bundesländern.
„Sinkende Margen durch steigendes Volumen ausgleichen“ funktioniert im Banking nicht mehr. Jetzt muss der Fokus auf Provisionserlöse gelenkt werden. Bancassurance verspricht gute Erfolgschancen. Über eine erfolgreiche Umsetzung entscheiden zehn Fragen.