Heute stelle ich Ihnen gleich fünf neue Studien vor. Sie befassen sich mit verschiedenen Aspekten des Managements von Innovationen sowie der damit verbundenen Verbesserung der Kundenbeziehung.
Artikel zu Kundenverhalten
Entwicklungen beim Kundenbedarf und Kundenverhalten
Nicht nur neue Technologien verändern das Verhalten der Konsumenten. Umso wichtiger, dass auch Finanzinstitute sich mit diesen Veränderungen befassen und darauf reagieren. Vier aktuelle Studien zeigen Perspektiven auf.
Brett King beschreibt, wie Kundenverhalten und Technologie die Zukunft der Finanzdienstleistungen verändern. Nach seiner Ansicht werden Banker am meisten durch Veränderungen in diesen beiden Sphären herausgefordert.
Diverse Studien und Umfragen zeigen ein klares und eindeutiges Bild der Unzufriedenheit von Bankkunden. Viele wünschen sich eine bessere Bank und sind wechselwillig. Doch warum tun sie es dann nicht? Ein Erklärungsansatz.
Der mutmaßlichen Prophezeiung des Mayakalenders zum Trotz ist die Welt doch nicht untergegangen. Also besteht die Gelegenheit für einen Rückblick auf das abgelaufene und eine Vorausschau auf das neue Jahr.
Telefone, insbesondere Handys sind heutzutage Designprodukte und liegen voll im Trend. Bankprodukte dagegen sind immer noch so verstaubt wie früher. Muss das so sein oder haben die Banken da etwas verschlafen?
Die australische Commonwealth Bank passt ihr Geschäftsmodell komplett den neuen Medien und damit verbundenen Kundenbedürfnissen an. U.a. verbindet sie innovative mobile Bankanwendungen mit sozialen Medien.
Traditionell werden im Marketing drei Entscheidungsstufen in einem Kaufprozess unterschieden. Vor kurzem wurde in einer umfangreichen Studie von Google eine weitere nachgewiesen, die auch für Banken hochrelevant ist.
Was zeichnet die Kunden von heute aus? Worauf müssen sich Banken und Sparkassen einstellen, um erfolgreich zu sein. Ich habe 25 Eigenschaften zusammengetragen, die den modernen Bankkunden charakterisieren.
Die Beziehung zum Kunden ist das wohl zentralste Thema für den Erfolg einen jeden Unternehmens, erst recht für eine Bank oder Sparkasse. Das heute vorgestellte Buch liefert dazu einen Ansatz für die Welt des Web 2.0
Vor kurzem habe ich zwei Beispiele für Servicequalität erlebt, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Im einen Fall führte schlechter Service zum Wechsel der Hausbank, im anderen Fall führte guter Service zu Kundentreue und echter Begeisterung.
Im Privatkundengeschäft kämpfen Filialbanken mit stetig sinkenden Marktanteilen im Neugeschäft. Wirkliche Innovationen sind die Ausnahme und aus Sicht vieler Kunden steht immer noch Produktverkauf statt Orientierung am Kundenbedarf im Fokus.
Vor kurzem wurde im Rahmen des renommierten Business Engineering Forums der Universität St. Gallen erstmalig der Banking IT-Innovation Award vergeben. Ausgezeichnet wurden besonders innovative Konzepte und Lösungen an der Kunde-Bank-Schnittstelle.
Kunden wollen Bankdienstleistungen am liebsten kostenlos in Anspruch nehmen. Um dem entgegenzuwirken, müssen Banken den Kundennutzen besser verdeutlichen und auch zum Bestandteil der Vertriebssteuerung machen. Interessante Erkenntnisse aus zwei Vorträgen.
Die Wettbewerbsintensität im Privatkundenmarkt und die Unzufriedenheit der Bankkunden steigen kontinuierlich an. Gibt es überhaupt noch eine „Hausbankbeziehung“ im Privatkundengeschäft?
Silver Surfer sind eine der interessantesten und am schnellsten wachsenden Zielgruppen für Banken. Neulich war ich bei der Durchführung einer telefonischen Kundenbefragung einer Direktbank beteiligt und konnte dort einige bemerkenswerte Erfahrungen dazu sammeln.
Zur Verbesserung des Marketings versuchen Banken, neben klassischen Segmentierungsvariablen, auch sozio-kulturelle und psychologische Faktoren einzubeziehen. Nicht immer kommt das in der Öffentlichkeit gut an. Was können Banken besser machen?