Mittelstand hat kein Interesse an Crowdlending
Crowdlending sollte einer der Speerspitzen der Disruption des Bankenmarktes werden. Doch der Erfolg bleibt aus. Insbesondere mittelständische Unternehmen setzen weiter auf Banken und Sparkassen.
Crowdlending sollte einer der Speerspitzen der Disruption des Bankenmarktes werden. Doch der Erfolg bleibt aus. Insbesondere mittelständische Unternehmen setzen weiter auf Banken und Sparkassen.
Kann man Erfolg im Bankgeschäft mathematisch vorausplanen? Gibt es gar so etwas wie eine Erfolgsformel für das Banking der Zukunft? Zumindest gibt es einige Elemente, die unbedingt hineingehören.
Wenn es um Geld geht, sind die Deutschen konservativ. Nur ganz langsam verändern sich die Gewohnheiten. Dennoch zeigen sich Konsumenten in Bezug auf Finanzdienstleistungen offen für Anbieter aus anderen Branchen.
Eine aktuelle Studie bestätigt die wachsende Beliebtheit von Online-Banking in Deutschland. Allerdings scheint die Häufigkeit der Nutzung zu sinken. Und auch das Vertrauen in die Sicherheit hat leicht abgenommen.
Kundenwünsche sowie Arbeit und Führung im Zeitalter der Digitalisierung standen im August im besonderen Fokus der Leser. Der Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Monats.
Kein Marketing-Gag, sondern seriöse Wissenschaft: Mit dem Pilotprojekt Numi erforscht die Sparkasse Marburg-Biedenkopf, auf welche Weise humanoide Roboter ihre menschlichen Kolleginnen und Kollegen in der Bankfiliale unterstützen können.
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz in Banken weckt viele Ängste – von der Machtübernahme durch die Maschinen bis hin zum Verlust von Arbeitsplätzen. Durch Hervorhebung des Nutzens KI-basierter Anwendungen und die Formulierung klarer Rahmenbedingungen wird die Akzeptanz steigen.
Banken wurden schon mehrfach als überflüssig bezeichnet, nun wird mit PSD2 wieder einmal der Niedergang der Kreditinstitute vorhergesagt. Neue Konzepte mit ausgewählten Zielgruppen wie Digital Natives zeigen hingegen, wie Banken sich neu erfinden und erfolgreich positionieren können.
Die meisten Unternehmen glauben von sich, dass sie ihren Kunden guten Kundenservice bieten würden. Insbesondere Banken und Sparkassen zitieren dabei gerne die letzte Kundenzufriedenheitsbefragung. Doch stimmt das auch?
Banking wie zu Hause? Das zumindest ist das Ziel eines neuen Design-Konzeptes für Bankfilialen aus Belgien. Privat- und Firmenkunden sollen dort persönlichen Service und qualifizierte Beratung erhalten und sich dabei wohlfühlen, wie zuhause.
Institute aus dem Bereich Investment Banking wollen mehr Geld für Cloud-Technologien ausgeben. Steigerung der Innovationskraft und Senkung der Kosten sind die wichtigsten Gründe, so eine aktuelle Studie.
Banken und Sparkassen haben derzeit mehrere Probleme, unter anderem die anhaltende Niedrigzinspolitik, den Wettbewerbsdruck, veraltete Mainframearchitekturen und einen fehlenden Nutzerfokus. Alle diese Probleme haben FinTechs nicht. Banken könnten von den jungen Finanz-Startups einiges lernen.
Die Vermögensverwaltung war stets eine Cash Cow der Finanzindustrie. Nun drohen rückläufige Erträge und steigende Kosten die Gewinne im Asset-Management schrumpfen zu lassen. Auf die Branche könnte eine Krise zukommen.
Die Politik fordert Nachhaltigkeit und Orientierung an sozialen und ökologischen Kriterien. Nur wer im Interesse der Menschen wirtschaftet ist langfristig erfolgreich. Die GLS Bank praktiziert sozial-ökologisches Banking seit 40 Jahren.
Guter Kundenservice ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Banken und Sparkassen. Eigen- und Fremdbild weichen dabei oft voneinander ab. Dass dies nichts wirklich Neues zu sein scheint, beweist ein Werbespot aus dem Jahr 1978.
Im Zuge der digitalen Transformation verändert sich die Arbeitswelt. Maschinen nehmen uns zukünftig die Arbeit weg. Welche Tätigkeiten werden Menschen in Banken noch übernehmen können und welche Fähigkeiten werden sie dafür benötigen?
Trotz vieler Initiativen stagniert die Ertragsentwicklung vieler Kreditinstitute. Nach acht Jahren taugt auch das niedrige Zinsniveau nicht mehr als Ausrede. Einigen Banken gelingt jedoch deutliches Wachstum. Worin liegt das Geheimnis dieser Wachstums-Champions?
Wie können Banken und Sparkassen die digitale Transformation erfolgreich nutzen, welche Rolle spielen dabei Chatbots und wie steht es um die Zukunft der Bankfilialen? Die Meinungen dazu gehen auseinander!
Blockchain-basierte Token Sales haben im letzten Jahr massiv an Bedeutung gewonnen. Das investierte Kapital nahm im Jahr 2017 gegenüber 2014 um ca. 15.000 Prozent zu. Damit reifen sie immer mehr zu einem verbreiteten Finanzierungsinstrument heran.
Im Kampf um Kunden setzen Kreditinstitute auf „attraktive“ Preise, Beratungskompetenz und – der Kosten zuliebe – auf Digitalisierung, was dem Kunden möglichst als Mehrwert verkauft wird. Das alles sind egoistisch motivierte Aktionen – die Verbraucher belohnen etwas ganz anderes viel mehr.
Banken und FinTechs stehen im Hinblick auf das Banking 2025 aufregende Zeiten bevor. Angesichts großer Herausforderungen wird es auf beiden Seiten zu Marktbereinigungen kommen. Unterneh-men, die die wesentlichen Erfolgsfaktoren beachten, haben jedoch gute Zukunftsaussichten erfolg-reich zu wachsen.
Während weltweit die Erträge im Retail Banking deutlich steigen, scheinen deutsche Finanzinstitute weiter zu darben. Einer aktuellen Studie zufolge liegt dies unter anderem daran, dass sie das Potential der Digitalisierung noch nicht ausschöpfen.
Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen einfach am Geldautomaten beziehen? Das geht, ist aber nicht ganz so einfach, wie bei normalem Geld, wie Aurigas CTO Carmine Evangelista im Interview erläutert.
Natürlich konzentrieren wir uns alle auf die Einhaltung von PSD2 und diverser anderer Vorgaben der Regulatoren. Aber wir dürfen eins nicht vergessen: Nicht der Regulator ist der eigentliche Motor für Veränderungen – es ist der Kunde.
Automatisch Sparen oder Überweisungen ausführen? Kann das für Bankkunden interessant sein? Zwei Banken haben kürzlich neue digitale Lösungen vorgestellt, die das Finanzleben einfacher und bequemer machen sollen.
Das Firmenkundengeschäft deutscher Kreditinstitute steht weiterhin unter Druck. Während Erträge und Gewinne schrumpfen, steigen die Risiko- und Verwaltungskosten an. Die Banken müssen reagieren.
Das weltweite private Finanzvermögen hat im Jahr 2017 die Marke von 200 Billionen US-Dollar überschritten. Im Ländervergleich belegt Deutschland Rang 5. Bei sinkenden Margen werden „Advanced Analytics“ für Vermögensverwalter immer wichtiger.