Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Bekanntheit von Kryptowährungen wie Bitcoins in Deutschland deutlich zugenommen hat. Allerdings werden sie kaum genutzt und wenn, dann nicht zum Bezahlen.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Die zunehmende Digitalisierung und ein Rückgang der Gewinnmargen stellen viele Banken vor neue Herausforderungen bezüglich ihrer Geschäftsmodelle. Eine aktuelle Studie beschreibt mögliche Zukunftsszenarien.
Die Generierung der Erträge von Banken und Sparkassen wird sich zunehmend von stationären Kanälen in digitale Kanäle verlagern. Um Margen nicht mit anderen teilen zu müssen, ist ein Strukturwandel erforderlich.
Aufgrund einer immer weiter voranschreitenden Digitalisierung entstehen in der Finanzindustrie diverse neue und innovative Serviceangebote. Durch diese eröffnen sich für kleine und mittlere Unternehmen neue relevante und vielversprechende Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung.
Was bedeuten Open Banking Ökosysteme eigentlich in der Praxis? Es wäre doch absurd, würden Banken versuchen, das neue Google zu werden oder in Konkurrenz zu Amazon zu treten. Nehmen wir also den Gedanken des Open Banking Ökosystems einmal auseinander und schauen, wo Banken heute schon stehen.
Zweifelsfrei haben moderne Technologien eine hohe Bedeutung für Banken und Sparkassen. Doch es gilt, zu differenzieren. Im Kern geht es darum, die Digitalisierung erfolgreich zu nutzen.
Finanzdienstleister müssen bis September 2019 eine PSD2-konforme Authentifizierungs-Lösung bereitstellen. Aber schon bis zum 14. März 2019 muss eine angemessene Dokumentation der technischen Schnittstelle sowie eine Testumgebung bereitgestellt werden. Bis dahin bleiben weniger als 12 Monate und es ist einiges zu beachten.
Trotz vieler Diskussionen und zahlreicher Projekte herrscht in vielen Banken Unsicherheit darüber, was Digitalisierung konkret bedeutet. Eine von Fraunhofer IAO entwickelte Methodik ermöglicht nun eine zielgerichtete Analyse und ein systematisches Fortschrittsmonitoring des digitalen Reifegrads einer Bank.
Robo Advisor sollen die Geld- und Vermögensanlage revolutionieren. Doch funktioniert das in der Praxis? Ermöglichen die digitalen Vermögensverwalter eine höhere Performance? Ein seit 2015 laufender Test lässt zumindest Zweifel aufkommen.
Die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups stiegen im ersten Quartal 2018 deutlich an. Während sie in den USA ein neues Rekordhoch erzielten, gingen die Werte in Europa deutlich nach unten.
Immer lauter ertönt der Ruf nach Open Banking. Es hätte, so die Protagonisten, nur Vorteile für die Banken. Doch ein Blick über die Branchengrenzen zeigt, dass nicht alles was als „offen“ gepriesen wird, tatsächlich hält, was es verspricht. Den Banken sollte dies zu denken geben.
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether sind im Kommen. Aber die Entwicklung zum ernsthaften Zahlungsmittel wird durch die sehr hohe Volatilität erschwert. Für Händler ist es kaum möglich, einen Preis anzugeben, wenn der Kurs im zweistelligen Prozentbereich pro Woche schwankt. Die Gründe sind vielfältig.
Die Auswertung der Studie Banking 2025 zeigt, dass der digitale Strukturwandel und die Kräfte des Internets von vielen Banken zu lange unterschätzt wurden. Im Zuge der Digitalisierung gewinnen deshalb Kooperationen mit FinTechs zunehmend an Attraktivität.
Vor rund 100 Tagen hat die Deutsche Bank mit dbAPI ein Open Banking Programm eingeführt. Über die ersten Erfahrungen, Sicherheitsstandards und die weiteren Perspektiven habe ich mich mit dem verantwortlichen Projektleiter Joris Hensen unterhalten.
FinTechs gelten als jung und dynamisch. Als Finanzdienstleister müssen sie sich aber regelmäßig der harten Realität des Bankaufsichtsrechts stellen. Welche Geschäftsmodelle sind betroffen, was sind die Konsequenzen, und ist Kooperation mit Banken ein Ausweg?
In den Management-Ebenen vieler Finanzinstitute sind die Herausforderungen durch die fortschreitende Digitalisierung längst bekannt. Dennoch sind nach wie vor viele Unternehmen nicht für diese Transformation gewappnet. Woran kann dies liegen?
Der vermeintliche Erfolg von „Mobile-Only“-Banken scheint zu bestätigen, dass Bankfilialen ein Auslaufmodell sind. Doch taugen die neuen Modelle tatsächlich dazu, zum Alltagsbegleiter der Kunden zu werden. Zweifel erscheinen angebracht.
Online-Banking und Ratenkredite sind in Industrienationen eine Selbstverständlichkeit. Doch in Entwicklungsländern hat etwa die Hälfte der Menschen keinen Zugang zum Finanzsystem. Mikrofinanz kann helfen.
Eine aktuelle Studie hat die Top-Trends des Digital-Banking-Marktes untersucht und vergleicht Agilität, Innovation und Digitalisierungsgrad führender internationaler Großbanken.
Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch: Die Mehrheit der Bankkunden möchte nicht generell auf die Filiale verzichten, sondern Online- und Offline-Angebote nach Gusto kombinieren. Die hybride Beratung liegt im Trend.
Digitales Coworking gehört bei vielen internationalen Unternehmen gerade im Banken- und Finanzsektor immer mehr zum Standard. Die besonderen Rahmenbedingungen begünstigen die Entwicklung und bieten damit die Chance, einen Blick auf die dort etablierten Best Practices und Lessons Learned zu werfen.
In Bezug auf die Digitalisierung hat Deutschland noch erhebliches Potential nach oben. Zumindest die Nutzungszahlen steigen aber kontinuierlich an. Eine Infografik gibt einen Überblick zu einigen interessanten Fakten.
Die modernsten Anwendungen im Frontend bringen Finanzhäusern nur wenig, wenn sie nicht gleichzeitig die Kernapplikationen im Backend modernisieren. Andernfalls werden sich die komplexen IT-Probleme weiter verschärfen. Wie kann die Transformation gelingen?
Die Digitalisierung macht auch vor Private Banking und Wealth Management nicht halt. Im Fonds-Management und der Vermögensverwaltung ermöglicht Algorithmen-basiertes Data-Mining bessere Anlagestrategien.
Eine aktuelle Studie bietet spannende Erkenntnisse zur Entwicklung der Blockchain-Technologie. Sie zeigt auf, welche Projekte erfolgreich waren, was als nächstes kommen wird und welche Auswirkungen dies für Finanzdienstleister hat.
Vertrauliche Informationen intern und bei der Zusammenarbeit mit Externen schützen – das war das Ziel der Erste Financial Services bei der Auswahl einer Cloud-Lösung. In Bezug auf die IT-Sicherheit galt es dabei, verschiedenste Vorgaben zu berücksichtigen.
Die zunehmende Automation von Analyseprozessen erfordert ein stärkeres Verständnis über die Analysemöglichkeiten selbst und ein intensiveres Datenquellen- und Datensenkenmanagement, um Nutzen aus der digitalen Transformation zu ziehen. Ein Management muss diesen Wandel daher aktiv planen und steuern.