Die aktuellen Herausforderungen für Banken und Sparkassen bestehen unverändert weiter. Die Institute befinden sich damit in einem permanenten Veränderungsmodus. Allerdings fehlt an vielen Stellen die übergreifende Gesamtstrategie.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Spracherkennung kennen wir. Doch Computer können mit zunehmender Genauigkeit auch Emotionen, Persönlichkeit, Alter oder etwa Informationen über den Gesundheitszustand eines Sprechers einschätzen. Wird dies den Finanzverkehr über Callcenter revolutionieren?
Kundennähe und Service beginnen beim Onboarding. Die Digitalisierung ermöglicht dabei neue Möglichkeiten und Chancen für Banken und Sparkassen. Diese werden jedoch noch nicht von allen Instituten ausreichend genutzt.
Wie entsteht der Wert einer Kryptowährung? Wie nachhaltig ist dieser Wert? Welche Geschäftsmodelle auf Basis innovativer neuer Blockchain-Technologien sind möglich und können zur Wertsteigerung beitragen? Ein aktuelles Whitepaper gibt Antworten.
Auf der Suche nach neuen Lösungen im digitalen Zeitalter vertrauen Banken und Sparkassen mangels eigenen Know-hows häufig externen Beratern. Meist erweist sich dies allerdings als fragwürdiger Weg. Denn entscheidend ist der Zugang zum neuen digitalen Ökosystem.
Viele Unternehmen beteuern: Wir sind agil unterwegs! Eigentlich ist ja mittlerweile fast alles agil – Projekte, Abläufe, Werkzeuge, Teams, sogar ganze Organisationen. Aber ist das so? Was genau verbirgt sich hinter der schönen Fassade Agilität? Und wie wird eine traditionelle Organisation wirklich agil?
Blockchain-Technologien haben das Potential, nicht nur in der Finanzbranche, Unternehmen nachhaltig und mit rasantem Tempo zu verändern. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen.
Eine Bank in den USA hat vor kurzem mit einer mobilen Smartphone App eine Art „Tinder für Banken“ eingeführt. Deutsche Bankkunden scheinen einer aktuellen Umfrage zufolge dafür allerdings noch nicht bereit zu sein.
Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle drohen, die Kundenschnittstelle weg von den etablierten Finanzinstituten, hin zu FinTechs und Technologieunternehmen zu verlagern. Retailbanken müssen ihre Positionierung überdenken.
Künstliche Intelligenz gilt als eine aussichtsreiche Technologie. Doch Kunden von Banken und Sparkassen scheinen bei Finanzdienstleistungen eher zurückhaltend zu sein, wie eine Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Die EU-Richtlinie PSD2 hat das alleinige Zugriffsrecht der Banken auf die Kontodaten ihrer Kunden beendet und sorgt damit für mehr Wettbewerb. Was für etablierte Finanzinstitute zunächst wie eine Gängelung erscheinen mag, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als große Chance.
Wie verändert sich die Rolle des Menschen in einer immer digitaler werdenden Welt? Welche Aufgaben bleiben, wenn Maschinen mehr und mehr Arbeit übernehmen? Und wie können Unternehmen in dieser schnelllebigen Zeit mit der Konkurrenz Schritt halten?
Die Digitalisierung hat vom Bankwesen längst Besitz ergriffen. Die Frage ist längst nicht mehr ob, sondern wie schnell, wie und in welchem Ausmaß. Die Chancen sind zahlreich, die Herausforderungen jedoch auch.
Die Interessen institutioneller Finanzmarktakteure sind meist deckungsgleich mit dem Einfallsreichtum der Marktdaten-Anbieter. Das führt in unheiliger Allianz zu quasi-institutionalisierten Asymmetrien.
Robo Advisor gewinnen in der Vermögensbildung zunehmend an Bedeutung. Doch auch für die Baufinanzierung eignen sich digitale Berater. Banken könnten mit ihrer Hilfe sogar ihre Vertrauensposition in der Baufinanzierung zurückerobern.
Lange galten Finanzdienstleister bei der digitalen Transformation als Nachzügler. In einer regulierten Branche, in der Vertrauen alles ist, schien es schwierig zu sein, Neuerungen einzuführen. Aber das scheint sich zu ändern.
Unsere Gesellschaft ist digital und so sollten auch unsere Banken sein. Statische Websites müssen sterben um die Kunden dort abzuholen, wo sie bereits heute sind. Conversational Commerce ermöglicht es Banken, eine beziehungsbasierte Verbindung zu ihren Kunden aufzubauen.
Kundennähe ist kein neues Ziel für Banken und Sparkassen. Doch so richtig scheint dies bislang nicht zu gelingen. Nun bieten Personalisierung und eine bessere Kundenerfahrung im Zuge der Digitalisierung neue Chancen für Finanzinstitute, den Kundenkontakt zu intensivieren.
Asymmetrische Informationen können jederzeit auftreten. Selbst wenn man sie erwartet, kann es sein, dass man sie einfach nicht sieht. Denn sie verstecken sich überaus geschickt und sind schwer zu entdecken – außer man hat die berühmten „deep pockets“ und bekommt den „two-second-early-peek“.
Die diesjährige Avaloq Community Conference fand zum Leitthema „Ein neues Bankenparadigma im Zeitalter der Disruption“ statt. Sie zeigte Wege auf, wie etablierte Banken und Vermögensverwalter digitale Technologien nutzen und so neuen Wettbewerbern wirksam begegnen können.
Künstliche Intelligenz birgt ein gewaltiges Potenzial für die deutsche Wirtschaft. Durch die Nutzung entsprechender Technologien könnte eine zusätzliche Wertschöpfung von über 400 Mrd. Euro erzielt werden.
Kann man Erfolg im Bankgeschäft mathematisch vorausplanen? Gibt es gar so etwas wie eine Erfolgsformel für das Banking der Zukunft? Zumindest gibt es einige Elemente, die unbedingt hineingehören.
Wenn es um Geld geht, sind die Deutschen konservativ. Nur ganz langsam verändern sich die Gewohnheiten. Dennoch zeigen sich Konsumenten in Bezug auf Finanzdienstleistungen offen für Anbieter aus anderen Branchen.
Neo-Banken müssen eifrig die Marketingtrommel rühren, um Kunden auf sich aufmerksam zu machen. So auch eine britische Smartphone-Bank, die jetzt die Kundenkarte nicht nur buchstäblich auf den Kopf stellen will.
Peer-to-Peer-Lending entwickelt sich langsam aber stetig. Bondora ist eine FinTech-Plattform, die Kreditnehmer und Investoren zusammenführt. Über die Besonderheiten des Geschäftsmodells habe ich mich mit dem CEO und Gründer Pärtel Tomberg unterhalten.
Neue Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz werden Unternehmen und Gesellschaft in den nächsten Jahren deutlich und nachhaltig verändern. Auch die Auswirkungen auf die Finanzbranche sind vielfältig und nicht frei von Risiken.
In Zeiten digitaler Finanzmärkte und Hoch-Frequenz-Handel tragen Echtzeitinformationen über Kursveränderungen zum Abbau asymmetrischer Information bei. Aber ist das wirklich Real-Time? Oder ist das – wenn überhaupt – maximal NEAR-TIME?