Erfordert die Digitalisierung eine neue Führung, in der Digitalkompetenz zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird? Oder ist Digital Leadership „nur“ die Fortsetzung bewährter Führungsinhalte mit anderen Vorzeichen? Die Wahrheit liegt – wie so oft – dazwischen.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
In den letzten Jahren starteten einige FinTechs, um Kapitalanleger mit einer reinen Onlineverwaltung – Robo Advice – ihrer Anlagen zu versorgen. Die Erwartungen waren hoch, der große Erfolg der Robo-Advisor bleibt in Deutschland bislang allerdings aus.
Banken haben bereits reichlich zu tun, nützliche Anwendungen für künstliche Intelligenz und Blockchain zu entwickeln. Doch schon steht mit Quantencomputern die nächste aussichtsreiche Technologie bereit, die in einigen Jahren deutlich an Relevanz gewinnen wird.
Kunden nehmen die Vorzüge der Digitalisierung immer besser an. Die damit verbundenen Technologien ermöglichen es Banken und Sparkassen, Service und Kundenorientierung in allen Bereichen zu verbessern.
In vielen Projekten beklagen sich Kundenberater über schwindende Kunden-Touchpoints durch die Automatisierung von Services. Doch ist die Digitalisierung wirklich das Ende proaktiver Verkaufsaktivitäten des Kundenberaters?
Chatbots wurden als große Heilsbringer angekündigt und bleiben häufig hinter den Erwartungen zurück. Ein Erfahrungsbericht zeigt, dass es auch anders geht und dass für eine erfolgreiche Chatbot-Entwicklung sechs Schritte zu durchlaufen sind.
Der ehemalige Schwimm-Olympiasieger Michael Groß erläutert in seinem Buch „Digital Leader Gamebook“, warum das digitale Zeitalter eine neue Art Führung verlangt und zeigt, wie Führungskräfte als Digital Leader Unternehmen durch die digitale Transformation führen können.
Der Paradigmenwechsel von Prozessorientierung hin zu Informations- und Kundenzentrierung verlangt ein innovatives Gesamtkonzept, wenn Finanzdienstleister eine leistungsfähige Basis für neue, differenzierende Geschäfts- und Betriebsmodelle schaffen wollen.
Bankfilialen? Braucht man in der digitalen Welt nicht mehr! Ganz bestimmt nicht! Oder vielleicht doch? Einige? Viele? Was will, sagt und macht eigentlich der Kunde? Höchste Zeit, mit einigen weitverbreiteten Mythen aufzuräumen.
Bei alltäglichen Bankgeschäften wird die biometrische Authentifizierung langsam aber sicher zur Normalität. Kunden schätzen vor allem die Bequemlichkeit der neuen Methoden, wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.
Heute sind Banken genau dort, wo man sie braucht. Im Möbelhaus bei der Finanzierung der neuen Küche, bei der mobilen Zahlung im Supermarkt oder im Internet am digitalen Point of Sale. Doch die Zahlungen werden zum Hintergrundprozess. Das Ökosystem Bank ändert sich.
Chatbots bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Banken und Sparkassen. Mit Künstlicher Intelligenz versehen, können Sie Bankmitarbeiter im Kundenservice mit automatisierten Antworten und Prozessen effizient untersützen.
Wie das Beispiel einer Förderbank zur Realisierung eines Internetportals zeigt, müssen vor der Entscheidung für oder gegen eine Standard- bzw. Individualsoftware möglichst alle Bedürfnisse erkannt und erfasst werden.
Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz halten Einzug in das Kreditgeschäft der Banken und Sparkassen. Doch nur das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine führt dabei zu nachhaltigem Erfolg für Kreditanbieter und Kunden.
Die Finanzbranche und mit ihr die einzelnen Institute befinden sich in einer Phase des Umbruchs. Digitalisierung und Plattformökonomie schaffen Herausforderungen, die mit konventioneller Vorgehensweise kaum zu bewältigen sind.
Im Zeitalter der Digitalisierung steigen die Anforderungen an die Kundenkommunikation. Sie muss schnell und interaktiv sein, auf allen Kanälen verfügbar und die Kunden persönlich ansprechen. Für Finanzdienstleister bedeutet dies zugleich Risiko und Chance.
Deutsche Banken sind beim Digitalisierungsgrad aus Kundensicht im europäischen Vergleich weiter zurückgefallen. Nachholbedarf besteht vor allem im digitalen Vertrieb und beim Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.
Zunehmend wird deutlicher: Die große Mehrheit der Bankkunden will kein „Entweder/Oder“ sondern ein „Sowohl als Auch“. Digitale Kanäle sollen die stationären nicht ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen.
FinTechs drängen verstärkt auf den Markt der Mittelstandsfinanzierungen. Doch klassische Finanzdienstleister halten mit voll digitalisierten Prozessen und viel Erfahrung im Firmenkundengeschäft gegen. Am Ende profitieren die Kunden.
Die Automatisierung der Prozesse spielt bei der Digitalisierung der Banken eine zentrale Rolle. Ziel ist eine intelligente („smarte“) Gestaltung der Prozesse unter Nutzung der heute verfügbaren und sinnvoll einsetzbaren Technologien.
Im Zeitalter der Digitalisierung stehen Finanzdienstleistungsanbieter vor neuen, immensen Herausforderungen. Und das nicht nur auf Prozess- und Angebotsseite. Die Bedürfnisse der Kunden wandeln sich dramatisch und erfordern ein neues Denken im Bereich der Kundenorientierung und Markenstrategie.
Aufräumen liegt im Trend – sowohl in der digitalen als auch in der analogen Welt. Doch warum wird Aufräumen zur Notwendigkeit? Und wie können Banken und Sparkassen diesen Trend effektiv nutzen?
Künstliche Intelligenz wird zum strategischen Erfolgsfaktor. Doch bevor Führungskräfte mithilfe von KI Mehrwerte schaffen können, müssen sie die Technologie dahinter verstehen – und vor allem, wo diese an ihre Grenzen stößt.
Die (wunderbare) Digitalisierung hat eine (unvermeidbare) dunkle Seite. Kriminelle Energie findet neue Ansatzpunkte, für die keine Data-Fachexpertise notwendig ist. Es entsteht eine bedrohliche Asymmetrie, wenn Unternehmen diese Herausforderung nicht umfassend oder gar rein IT-lastig aufnehmen.
Im Buch „Data Science für Unternehmen – Data Mining und datenanalytisches Denken praktisch anwenden“ zeigen Foster Provost und Tom Fawcett welche Herausforderungen bei Data Science zu meistern sind und wie Data-Mining die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens steigern kann.
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll eine Revolution in der Datenübertragung mit sich bringen und den Ausbau des Internet of Things beschleunigen. Doch 5G ist nicht nur für die Industrie sondern auch für Finanzinstitute relevant. Die Auswirkungen sind vielfältig.
Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken will junge Kunden vom Nutzen eines Girokontos überzeugen. Ein Retro-Video mit dem Titel „Let’s get digital“ soll helfen, das digitale Image aufzupolieren.