Bye Bye Deutsche Commerzbank – Wie geht es weiter?
Zum Glück haben die Beteiligten rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank keinen Sinn macht. Doch wie geht es nun weiter?
Zum Glück haben die Beteiligten rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank keinen Sinn macht. Doch wie geht es nun weiter?
Die erfolgreiche Umsetzung von regionalen Ökosystemen im Banking steht und fällt mit durchdachten Konzepten und Kundenreisen, die die eigene Positionierung unterstreichen und zur eigenen „Bank-DNA“ passen.
Unabhängige Vermögensverwalter sehen sich großen Herausforderungen durch Digitalisierung und die Konkurrenz von FinTech-Unternehmen sowie zunehmende Regulierung gegenüber. Eine Studie analysiert die Ertrags-, Kosten- und Vergütungsstrukturen.
Der Wettbewerb für deutsche Kreditinstitute wird zunehmend intensiver. Schmale Margen und hohe Kosten belasten die GuV. Wie Banken und Sparkassen darauf reagieren sollten, erläutert Dr. Dirk Vater von Bain & Company in einem exklusiven Interview.
Systemkritik an der Marktwirtschaft ist wieder einmal en vogue. Banken stehen dabei im Focus der distanzierten Beobachtung. Auffällig ist die zunehmende Emotionalisierung des politischen Diskurses. Empörung und Betroffenheit werden in Politik und Medien zu Instrumenten der gezielten Beeinflussung.
Neue Technologien, disruptive Geschäftsmodelle und stetig ansteigende öffentliche Erwartungen verändern die Finanzbranche und stellen auch Zentralbanken vor neue Herausforderungen. Der Personalbereich spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Der Einsatz moderner Technologie ist eines der Wesensmerkmale der digitalen Transformation. Doch eine erfolgreiche Digitalisierung bedingt mehr als nur eine Modernisierung der IT-Systeme.
Heute ist es dank neuer Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) problemlos möglich, Finanzprozesse zu automatisieren. Allerdings ist nicht jeder Prozess geeignet und es gilt, Stolperfallen zu beachten.
Der Volksmund sagt: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich‘s weiter ungeniert“. Banken und Sparkassen sollten jedoch auf der Hut sein, denn Volkes Meinung kann sich auch ändern…
Das Konsumverhalten von Verbrauchern verändert sich in allen Bereichen rasant. Vor allem das Smartphone rückt immer stärker in den Fokus. Und auch Social Media gewinnt an Bedeutung.
Der Bankkunde von heute erwartet Entlastung, nicht Belastung. Er begehrt in einer immer komplexer werdenden Welt die Entwirrung und Vereinfachung seines Alltags. KI soll helfen. Doch der künstlich intelligenten Erfüllung der Kundenwünsche soll die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entgegenstehen.
Im Buch „Purpose Driven Organizations“ zeigen Franziska Fink und Michael Moeller, durch welche Stärken sich sinnorientierte Unternehmen auszeichnen und wie Unternehmen diesen Ansatz erfolgreich nutzen können.
Innovative Unternehmen mit neuen Geschäftsideen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie verändern etablierte Märkte und Geschäftsmodelle, auch in der Finanzbranche.
Eine gute Reputation steht für die „Licence to operate“, also für die Zustimmung der Gesellschaft, seine Geschäfte uneingeschränkt betreiben zu können. Die Regulierungswut zeigt, dass die Bankbranche diese „Licence to operate“ nicht hat. Dennoch: Es gibt eine Reihe guter Beispiele unter den Banken.
Die Digitalisierung revolutioniert die Prozesse der Finanzbranche. Besonders im Bereich der Unternehmensfinanzierung versprechen innovative Strategien, Künstliche Intelligenz und Plattform-Ökonomie einen Wettbewerbsvorteil in einem schwer umkämpften Markt.
Je mehr Unternehmen sich digital verändern, desto wichtiger wird die Mitarbeiterzufriedenheit. Das gilt auch für die Einführung von Robotic Process Automation (RPA). Akzeptanz ist eine wichtige Voraussetzung, um die entstehenden Freiräume zu nutzen.
Die Digitalisierung hat die Finanzwirtschaft fest im Griff. Das hat Auswirkungen auf Mitarbeiter und Personalpolitik. Am Beispiel Hamburgs werden die veränderten Anforderungen für den Bankensektor deutlich. Die Finanzwirtschaft befindet sich in einem strukturell-technologischen Wandel. Wichtige Trends werden durch immer effizientere Informations- und Kommunikationstechniken bestimmt, die zum einen zu veränderten internen…
Die Kapitalmärkte sind schneller, komplexer und volatiler geworden. Für aktive Asset Manager liegt der Schlüssel bei der Bewältigung dieser Herausforderung in einer besseren Vernetzung – auch durch technische Plattformen.
Neue Technologien ermöglichen die Erweiterung der menschlichen Sinne und Fähigkeiten. Dafür bedarf es intelligenter Schnittstellen. Sprach-, Gesten- und Gedankensteuerung könnten schon bald Tastatur und Touchscreen verdrängen.
Strategie und weitere Eigenschaften eines Unternehmens spiegeln sich im Working Capital Management. Hier wird sichtbar, wie viel teures Kapital im Leistungserstellungsprozess gebunden ist. Studien zeigen, dass Familienunternehmen anders vorgehen als Nichtfamilienunternehmen.
Nicht Greifbares greifbar machen: In dem Buch „Atmosphärische Führung“ zeigen Christian Julmi und Guido Rappe, wie Stimmungen wirken, wie diese Wirkung erkannt wird und wie sie gezielt durch entsprechende Führung beeinflusst werden können.
Innovationen sind für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und Veränderung überlebenswichtig. Dabei geht es um mehr als den Einsatz neuer Technologien. Doch europäische Unternehmen scheinen hier Nachholbedarf zu haben.
Für den Abgesang auf regionale Filialbanken ist es viel zu früh. Eine Transformation in zukunftsfähige Kreditinstitute ist möglich. Das Beispiel der Volks- und Raiffeisenbanken zeigt, was dafür getan werden muss.
Kreditinstitute haben es immer schwerer, den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden. Diese möchten Kredite zu jeder Zeit, an jedem Ort, komplett digital abschließen können. Kooperationen mit FinTechs ermöglichen es den Banken, bessere und bedarfsorientierte Kreditprozesse anzubieten.
Cloud Computing und Data Analytics haben bereits strategische Bedeutung für Unternehmen gewonnen. Und weitere digitale Innovationen revolutionieren Geschäftsmodelle und Prozesse. Sieben Trends zeigen disruptive Zukunftstechnologien, die in den nächsten 18-24 Monaten die Wirtschaft verändern.
Während die Digitalisierung der Unternehmen unaufhörlich voranschreitet, kommt das Corporate Banking oftmals nicht hinterher. Um in diesem Segment weiter erfolgreich zu sein, müssen Banken heute neuen Anforderungen an Schnelligkeit und digitaler Vernetzung gerecht werden.
Klimawandel – Fluch und Segen? Um die internationalen Klimaziele des Pariser Abkommens einzuhalten, muss die Finanzwirtschaft in die nachhaltige Umgestaltung der Wirtschaft eingebunden werden. Dies erfordert Kreativität und Mut für die Vorreiter, verspricht aber auch sehr große Chancen.