Digitales Zentralbankgeld gefährdet Finanzstabilität
Die Deutsche Bundesbank spricht sich gegen eine zeitnahe Einführung von digitalem Zentralbankgeld aus. Die Risiken für die Stabilität des Finanzsystems seien nicht abschätzbar.
Die Deutsche Bundesbank spricht sich gegen eine zeitnahe Einführung von digitalem Zentralbankgeld aus. Die Risiken für die Stabilität des Finanzsystems seien nicht abschätzbar.
Die Kryptowährung Bitcoin weist einige Gemeinsamkeiten mit einem Schneeballsystem auf. Im Falle eines Zusammenbruchs könnte dies eine Lawine auslösen, die auf das internationale Finanzsystem durchschlägt.
Deutschland hat akuten Handlungsbedarf in Sachen Digitalisierung. Tobias Kollmann und Holger Schmidt zeigen in dem Bestseller „Deutschland 4.0“, was Politik und Unternehmen tun müssen, um die Wirtschaftskraft nicht zu gefährden.
Die Digitalisierung bringt neue Technologien und neue Bedürfnisse der Menschen hervor. Sie verändert grundlegend unsere Art zu leben und zu arbeiten. Die Deutschen erwarten vor allem mehr Komfort und Sicherheit.
Im Rahmen ihres Finanzstabilitätsberichts hat die Deutsche Bundesbank die Kreditinstitute vor einem möglichen Anpassungsbedarf durch Zinsänderungsrisiken hingewiesen.
Mark Twain hat einmal gesagt: „Wer eine neue Idee hat, gilt als Spinner, bis die Idee Erfolg hat.“ Daran hat sich bis heute nicht viel geändert, wie zehn aktuelle Ideen für die digitale Zukunft zeigen.
Kunden fordern von ihrer Bank oder Sparkasse eine immer bessere Customer Experience (Kundenerfahrung) auf allen Kanälen. Zwölf Erwartungen der Kunden sollten dabei berücksichtigt werden.
Geldautomaten der Banken und Sparkassen spielen eine wichtige Rolle für örtliche Wirtschaftskreisläufe. Sie sind wertvoll für die Kundenbindung, vor allem wenn Filialen geschlossen werden.
Nach einer Einschätzung der Bank of England würden Großbritanniens Banken einen Wirtschaftsabschwung infolge eines harten Brexits gut überstehen können. Ein geordneter Übergang würde jedoch präferiert.
Bei der Automatisierung von Prozessen in Banken spielt Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle. Und das Potenzial ist längst nicht ausgeschöpft. In der Zukunft wird die Auftragsbearbeitung „intelligent“ werden und automatisiert ablaufen. Bereits heute sind eine Reihe von Einsatzszenarien absehbar.
Blockchain-Technologie hat das Potenzial für eine branchenübergreifende Revolution. Dabei gibt es Chancen, aber auch Risiken. Eine Studie untersucht dies aus Perspektive der Konsumenten.
Die Europäische Kommission hat heute Standards zur technischen Umsetzung der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 verabschiedet. Damit sei nun für alle Marktteilnehmer Klarheit und Rechtssicherheit bezüglich des Zugangs zum Zahlungskonto geschaffen worden.
Künstliche Intelligenz ist ein wichtiger Trend innerhalb der Digitalisierung und demzufolge in aller Munde. Die richtige Einordnung in den Finanzsektor steckt derzeit allerdings noch voller Herausforderungen.
Die Anzahl der Kunden, die ihre Bankgeschäfte online tätigen wächst langsam aber stetig. Auch die Nutzung von Mobile Banking verbreitet sich, vor allem bei jüngeren Bankkunden.
Dank intelligenter Datenanalyse können Unternehmen ihre Werbebotschaften individuell auf den Kunden ausrichten. Doch der Einsatz moderner digitaler Technologien alleine reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein.
Eine Studie der Europäischen Zentralbank zeigt, dass es noch ein weiter Weg zur bargeldlosen Gesellschaft ist. An vielen Stellen in Europa fehlen noch die technischen Voraussetzungen. Vor allem die Deutschen nutzen Bargeld nach wie vor intensiv.
Deutschlands Hausbanken droht das Schicksal von Grundversorgern: Während sie Basisdienste bereitstellen, konkurrieren digitale Branchenvorreiter und neue Anbieter um margenstarke Produkte. Mit überzeugenden Omnikanal-Konzepten können Filialbanken der Bedrohung begegnen.
Sie suchen nach Ideen zur Gründung eines neuen FinTech-Startups? Kein Problem! Mit dem FinTech-Ideen-Generator für Finanzinnovationen wird Ihnen die Suche einfach gemacht.
Die deutsche Wirtschaft lebt von Innovationen und gibt immer mehr Geld dafür aus. Trotz hoher Investitionen fühlen sich viele Unternehmen jedoch nicht ausreichend für die Zukunft gerüstet
Die europäische Bankenabwicklungsbehörde hat erstmals verpflichtende Kapitalziele für die großen Banken beschlossen. Dies haben maximal vier Jahre Zeit, um zusätzliches Kapital für die Krisenvorsorge zu bilden.
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Gegen steigenden Wettbewerbsdruck hilft nur eine klare Strategie. Tim Rödiger zeigt in seinem Buch „Die Burggrabenstrategie“, wie Konkurrenten Ihren Ertrag bedrohen und wie Sie mit einer guten Strategie dem Wettbewerbsdruck begegnen können.
Für viele Kreditinstitute ist das gewerbliche Kreditgeschäft ein wichtiger Ertragsbringer und ein bedeutendes Geschäftsfeld. Eine aktuelle Studie hat den gewerblichen Kreditprozess untersucht und zeigt mögliche Ansätze zur Optimierung.
Die andauernden Verhandlungen zu Basel III dürfen nicht dazu führen, dass am Ende europäische Banken benachteiligt werden. Genau diese Gefahr besteht aber derzeit.
Selten hat sich ein Topmanager in der Öffentlichkeit so reumütig gezeigt wie Sparkassenverbands-Chef Georg Fahrenschon. Genützt hat es ihm nichts. Trotz tiefster Demutsbezeugungen ist er an zu vielen Fehlern gescheitert.
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Kundenbezogene Transformation ist der Schlüssel für mehr Erfolg im Retail Banking. Einer Studie zufolge lassen sich damit Ergebnissteigerungen um bis zu 30 Prozent erzielen. Die Digitalisierung und neue Technologien bilden dazu eine wichtige Grundlage.