Frankfurt größter Brexit-Profiteur
Frankfurt scheint im Wettbewerb der europäischen Finanzzentren am meisten vom Brexit profitieren zu können. Mindestens die Hälfte der aus London abwandernden Finanzjobs könnten nach Frankfurt verlegt werden.
Frankfurt scheint im Wettbewerb der europäischen Finanzzentren am meisten vom Brexit profitieren zu können. Mindestens die Hälfte der aus London abwandernden Finanzjobs könnten nach Frankfurt verlegt werden.
Neue Intermediäre, Plattformanbieter und FinTechs drohen, klassischen Retailbanken den Rang abzulaufen. Diese müssen auf veränderte Kundenanforderungen und die Konkurrenz von Near- und Non-Banks mit Digitalisierungsstrategien reagieren. Back- und Frontoffice werden digital revolutioniert – nicht ohne Konsequenz für die Bankensteuerung.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. Höchste Zeit, mitzumischen meinen die Autoren des Bestsellers „Digital Disruption“ und zeigen, wie man Unternehmen auf das digitale Zeitalter erfolgreich vorbereiten kann.
Banken haben die Notwendigkeit erheblicher Investitionen in die Digitalisierung erkannt. Zahlreiche Finanzinstitute sehen einen Schlüssel zu mehr Innovation in der Zusammenarbeit mit FinTechs. Hierbei sind allerdings auch Hürden zu überwinden.
Die meisten kleineren deutschen Banken und Sparkassen werden sie auf absehbare Zeit weiter unter dem anhaltenden Zinstief leiden. Allerdings verfügen sie über ausreichende Kapitalpuffer, um mögliche Schocks abzufedern.
Während der FinTech-Trend erst einige wenige Jahre alt ist, sind Innovation und Biotech-Startups schon seit Jahrzehnten fest etablierter Bestandteil der Pharmaindustrie. Banken sollten sich Gedanken zu den Perspektiven einer Zusammenarbeit machen.
Regulierungsbehörden neigen dazu, neue Entwicklungen im Markt für Finanzdienstleistungen zu regulieren, sobald ein ausreichendes Interesse an einem neuen Trend besteht. Könnte dies 2017 auch der Blockchain-Technologie bevorstehen?
Die digitale Transformation der Banken bedeutet unter anderem, den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns zu stellen (Stichwort „Kundenzentrierung“). Dabei spielt Vertrauen eine wichtige Rolle.
Die Mehrzahl der Deutschen tickt traditionell, wenn es ums Bezahlen geht: Ob online oder im Geschäft, viele bevorzugen konventionelle Bezahlverfahren mit Bargeld oder Karte.
Die Finanzwelt erlebt eine Vielzahl tiefgreifender Veränderungen. Die Digitalisierung hat die Branche fest im Griff. An vielen Orten herrscht Aufbruchsstimmung. Doch wohin geht die Reise? Vier Thesen sollen den Weg aufzeigen.
Der FinTech-Trend ist inzwischen zum festen Bestandteil des Finanzsektors geworden. Kooperationen zwischen Startups und klassischen Finanzdienstleistern weiten sich aus und ermöglichen neue Geschäftsmodelle.
Positive Kundenerfahrungen zu schaffen, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Fünf Merkmale geben Hinweise, wie erfolgreiche Unternehmen ihr Customer-Experience-Management ausrichten.
Zu Beginn der neuen Verhandlungsrunde über den Brexit wächst in der deutschen Wirtschaft der Unmut über den Kurs der britischen Regierung. Es scheint eine klare Strategie zu fehlen.
1822direkt hat vor kurzem ein eigenes „mobile-only“ Girokonto vorgestellt. Was man damit erreichen will und welche Strategie die Direktbank der Frankfurter Sparkasse verfolgt, hat mir deren Sprecher der Geschäftsführung, Manfred Weinel, im Interview erläutert.
Neue Wettbewerber und steigende Regulierungskosten führen zu sinkenden Margen im Finanzdienstleistungsmarkt. Während FinTechs Kunden mit verbesserten Leistungsversprechen gewinnen wollen, suchen Banken nach Möglichkeiten der Differenzierung.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge könnte der durch den Brexit verursachte Umzug von Banken aus London nach Frankfurt der Stadt und der Region Rhein-Main im günstigsten Fall bis zu knapp 100.000 neue Arbeitsplätze bringen.
Blockchain ist derzeit in aller Munde. Manche Experten behaupten, sie wäre die Lösung für alle Probleme. Alle. Natürlich ist das Unsinn; aber dennoch basiert die Technologie auf einer faszinierenden Idee und hat enormes Potenzial.
Versprechen manche Banken mehr als sie hinterher halten? Eine US-amerikanische Bank sagt ja und lädt in einem unterhaltsamen Video zum Bankwechsel ein.
Bankkunden in der Schweiz wollen neben dem digitalen Zugang auch weiterhin den persönlichen Kontakt zu einem Berater. Banken sollten daher nicht am Kundenbedarf vorbei digitalisieren, sondern diesen im Rahmen einer entsprechenden Multikanalstrategie berücksichtigen.
Der Bankenverband fordert von der nächsten Bundesregierung, durch bessere Rahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken.
DIE LINKE will den Finanzsektor auf seine realwirtschaftlich nützlichen Funktionen schrumpfen und konsolidieren, u.a. mit der Einführung einer Zulassungspflicht für Finanzinstrumente. Übrig bleiben werden vor allem gemeinwohlorientierte öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute.
Volker Kitz hält mit seinem Bestseller „Feierabend! – Warum man für seinen Job nicht brennen muss“ ein Plädoyer für ein realistisches Verständnis der Arbeit und will damit einen Beitrag in der Diskussion um eine bessere Arbeitswelt liefern.
Ein Whitepaper beschreibt vier Möglichkeiten für Banken, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu verändern und so Wachstum und Ertrag in der digitalen Zukunft zu sichern.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi hat die Handlungsfähigkeit der Notenbanken weltweit betont. Selbst unter widrigsten Umständen seien diese in der Lage, ihre Mandate für Preisstabilität zu verfolgen.
Seit der Krise wurden mehrere zehntausend Seiten an Regulierung verfasst. Diese stellt sich als wenig wirksam und teilweise kontraproduktiv heraus, insbesondere für kleinere Banken. Die entstandene komplexe Regulierung muss durch einfache, aber harte Regeln ersetzt werden.
Zwei Infografiken fassen anschaulich zusammen, welches Verhalten von Unternehmen und Marken die Nutzer in sozialen Netzwerken am meisten nervt – und wie man es vermeiden kann.
Die Bedeutung des Internets für den Vertrieb von Finanzprodukten nimmt rapide zu. Daher wird es für Finanzdienstleister immer wichtiger, von Kunden im Netz gefunden zu werden. Eine Studie hat untersucht, welche Ranking-Faktoren für die Finanzbranche wichtig sind.