Strategische Trends in Payment und Banking
Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die Top-Beiträge des Monats Oktober. Neben Apple Pay standen vor allem strategische Themen im besonderen Leserfokus.
Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.
Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die Top-Beiträge des Monats Oktober. Neben Apple Pay standen vor allem strategische Themen im besonderen Leserfokus.
Die Globalisierung der Finanzmärkte schreitet weiter voran, hat jedoch eine neue Ausrichtung. Während Auslandsinvestitionen steigen sinkt das Auslandskreditgeschäft der Banken deutlich ab.
In dem Bestseller „Erst denken, dann zahlen“ zeigt Claudia Hammond, was Geld mit uns macht und wie wir seinen Einfluss auf unser Denken, unsere Gefühle und unser Verhalten besser kontrollieren können.
Ab Mai 2018 müssen datenverarbeitende Unternehmen in der EU die Vorgaben der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung beachten. Jedes dritte Unternehmen in Deutschland hat sich einer Studie zufolge jedoch noch nicht damit beschäftigt
Laut einer aktuellen Studie wächst die Zahl der europäischen Verbraucher, die regelmäßig Mobile Banking betreiben oder Mobile Payment nutzen. Vor allem Millenials tragen dazu bei.
Die Zahl der Bankfilialen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren weiter gesunken. Seit der Jahrtausendwende wurde ein Viertel aller Zweigstellen geschlossen. Dieser Trend dürfte sich weiter fortsetzen.
Morgen ist wieder Halloween. Wie jedes besondere Ereignis bietet auch dieses Fest vielfache Möglichkeiten für attraktive Marketingmaßnahmen. Ganz besonders für regionale Filialinstitute.
Die Weltwirtschaft wächst, doch allmählich werden Szenarien diskutiert, dass die weltweite Liquidität durch die Notenbanken zurückgefahren werden könnte. Eine Infografik skizziert wichtige Weltwirtschaftstrends des Monats Oktober.
Die Digitalisierung schreitet voran und damit auch die Umsetzung neuer Arbeitsplatzkonzepte. Die Mehrheit der Unternehmen hat jedoch noch keine Strategie dafür, wie Technologien am Arbeitsplatz genutzt werden sollen.
Im E-Book „Was Banken von anderen Branchen lernen könn(t)en“ werfen namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Blick über die Grenzen des Finanzsektors und zeigen, wie Banken und Sparkassen davon profitieren könnten.
Digitalisierung verändert nicht nur Unternehmen, sondern auch das Kundenverhalten. Sechs digitale Technologietrends haben das Potential, die Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Kunden nachhaltig und grundlegend zu verändern.
Immer mehr Führungskräfte beklagen sich, dass die zunehmende digitale Kommunikation für mehr Stress und weniger Effektivität und Effizienz sorgt. Analoge Gesprächsformen sind wieder im Kommen.
Robo Advisory oder schlicht Robo Advice hat sich zu einem nachhaltigen Trend im Bereich digitaler Finanzdienstleistungen entwickelt. Eine neue Studie gibt einen aktuellen Überblick.
Viele traditionelle Geschäftsmodelle der Banken und Sparkassen befinden sich in der Auflösung. Durch rückläufige Erträge und steigende Kosten entsteht eine gefährliche Ergebnislücke. Um diese zu schließen, müssten die Institute die vorhandenen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung ausschöpfen.
Geldautomaten dienen immer noch primär der Bargeldversorgung. Sie haben sich in den Grundlagen ihrer Technologie und Bedienung nur wenig verändert. Zwei neue Konzepte zeigen, was verbessert werden könnte.
Neue Technologien bringen eine Vielzahl einschneidender Veränderungen für das Bankgeschäft mit sich. Gleichzeitig eröffnen sie den Instituten vielfältige Möglichkeiten für eine erfolgreiche digitale Zukunft.
In einem ausführlichen Interview mit Dr. Daniel Diemers von PwC/Strategy& habe ich über den Einzug des Internet of Things in unseren Alltag und die Chancen und Herausforderungen für die Finanzbrache gesprochen.
Private Banking und Wealth Management stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veränderungen in der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung könnten für die Branche gefährlich werden.
Banken und Sparkassen suchen im Retail Banking intensiv nach Wegen, Erträge zu steigern und Kosten zu senken. Vor allem kommt es auf die (Neu )Gestaltung des Vertriebs an. Das Verhältnis zwischen digitalen und physischen Kanälen spielt dabei eine wichtige Rolle.
Mehr Vielfalt bedeutet mehr Innovation für die Volkswirtschaft wie für Unternehmen. Insbesondere ein höherer Frauenanteil im Erwerbsleben und im Management wäre sinnvoll. Die deutsche Wirtschaft tut sich damit schwer, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Banken und Sparkassen sind überwiegend dabei, ihre Geschäftsmodelle zu hinterfragen und Produkte, Services und Prozesse zu digitalisieren. Dies gilt auch für das Geschäft mit Geschäfts- und Firmenkunden. Dabei kommt es auf Effizienz und Kundennutzen an.
Unser Gehirn funktioniert nach zwei unterschiedlichen Denksystemen. Daniel Kahneman zeigt in seinem heute vorgestellten Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“, wie kognitive Verzerrungen unsere Entscheidungen beeinflussen.
„Banking is People“ lautet ein klassisches Motto des Bankgeschäfts. Es komme auf die Beziehung zwischen Kunden und Bankberater an. Doch gilt dies auch in Zukunft? Daran bestehen ernsthafte Zweifel.
Banken und Sparkassen kämpfen mit schwierigen Marktbedingungen. Dazu gehören auch die digitale Weiterentwicklung und Optimierung der Kreditprozesse. Kooperationen mit FinTechs sind hierbei allerdings nicht geplant.
Wie muss eine Bank oder Sparkasse aufgestellt sein, um auch in Zukunft nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Stimmt, aber einige klare Merkmale lassen sich durchaus finden.
Der schweizerische Bankenmarkt ist in Bewegung. Unterschiedlichste Faktoren sorgen für eine Konsolidierung. Derzeit scheinen 60 und 70 der Schweizer Privatbanken in ihrer Existenz gefährdet.
Einer aktuellen Analyse zufolge gibt es aktuell 699 FinTech-Start-ups in Deutschland. Das Wachstum hat sich 2017 gegenüber den Vorjahren jedoch deutlich verlangsamt.